Endless

Levin-Amelio
Nach dem das Gespräch mit Brooke beendet war, schmiss ich mich auf das Bett und entspannte kurz. Fuck war es schön mal etwas Ruhe zu haben. Kurz zückte ich mein Handy, checkte kurz Whatsapp, ehe ich mich auf die Suche nach ner Dusche begab.

Levin-Amelio
Ich schlenderte gutachtend ins Zimmer und legte die Sporttasche an der Seite ab. „Kannst auch hier bleiben“, meinte ich, während ich ihr den Rücken zudrehte und nochmals durch den Raum sah. Schließlich drehte ich mich wieder zu ihr um und nickte leicht Richtung Tür. „Nein, geh ruhig. Danke, nh“, kam solide über meine Lippen, während ich nach der Klinke griff und Brook ansah.

Levin Amelio
Ich zuckte leicht mit den Schultern und schmunzelte leicht. „Behalts für mich“, antwortete ich ihr dann zum Spaß und folgte ihr bis ins Zimmer. Kurz sah ich um und nickte dann leicht. Das Zimmer war noch recht unlieb eingerichtet, ein paar alte Poster hingen an der Wand und sperrlicje Möbel - was mich als Mann nicht geoß juckte.

Levin-Amelio

Brook zückte nur ihr Telefon und rief ihren Vater an. Offenbar ein hohes Tier. Schließlich lief sie zielstrebig los, während ich ihr folgte. „Ich dachte immer, Drogen gehören in keine Hände von Minderjährigen“, versuchte ich sie etwas zu necken, ehe ich ihr weiter hinterher schlenderte.

Wat für ne Gruppe? :‘D

Levin-Amelio

Leicht hob ich meine Brauen an, als sie mich fragte, ob ich auch kiffen würde. „Hättest du mich vor nem Jahr gefragt, hätte ich sicher ja gesagt. Aber momentan nicht, nein“, gab ich ehrlich von mir und zuckte dann nur ratlos mit den Schultern. „Stand das auf nem Zettel? Fuck, ich hab alle weggeschmissen..“, sprach ich eher mit mir selbst als mit der Blondine, ehe ich sie nachdenklich an die Decke schielte und die Formulare durchging, leider ohne erfolg. „Bring mich in irgendein Zimmer“, sagte ich dann Schulterzuckend.

Levin-Amelio

Überlegend biss ich mir auf die Unterlippe, ehe das junge Mädchen mich wieder ansprach und ich kurz nickte. Schließlich hatte ich keinen Plan wo ich hin musste. „Wäre ganz nice“, meinte ich schließlich zu ihr und schob meine Hände in die Hosentaschen, während ich wieder zu dem Typen sah. Ihr Freund, ihr Bruder? Keine Ahnung wer er war.

Levin-Amelio

Ein anderer junger Mann saß ziemlich gechillt im Raum und hatte kurz zu mir gesehen, ehe er der Blondine den nächsten Joint reichte. Ich nickte ihm nur kurz zu, ehe ich leicht schmunzelte und mich vom Türrahmen abstützte. „Fliegt nicht zu hoch ihr süßen“, erstreckte sich mit einem Grinsen über meine Lippen, ehe ich zwei Schritte zurück trat und in den Flur sah. Wo war jetzt mein scheiß Zimmer? Die

Levin-Amelio
Die Leiterin der Verbindung? Dann war ich ja an der richtigen Adresse. Ich folgte dem Mädchen was sich als Brook rausstellte und folgte ihr zum Zimmer - warum auch immer ich ihr hinterher dackelte. Wieder zog sich ein strenger Geruch von Marihuana durch den Flur, mit welchem ich allerdings überhaupt kein Problem hatte. Erinnerte mich an meine Jugend. Brooke betrat eines der Zimmer und ließ die Tür für mich offen. Verhalten lehnte ich mich in den Türrahmen, um das innere zu begutachten.

Genau :‘D

Levin-Amelio || Beta

Das Mädchen drückte ihren Joint aus und steuerte auf eine große Treppe zu. Intuitiv folgte ich ihr in langsamen Schritten, ehe sie fragte, wer ich sei. „Levin. Du?“, kam mager über meine Lippen, während ich mich wieder etwas umsah. Allerdings bemusterte ich nur kurz die Wände des Hauses, ehe mein Blick auf ihre Rückseite abwich. Schließlich musste man wissen, wen man vor sich hatte.

Levin-Amelio || Beta

Nach einer kurzen Zeit öffnete mir jemand die Tür. Knapp nachdem diese geöffnet war, zog mir der bekannte Geruch von Gras in die Nase. Noch bevor ich was sagen musste, zog die blonde junge Frau mehrere Male hintereinander an dem Jolly, ehe sie sich offenbar High gegen Wand drückte und mir Einlass gewährte. „So wird man gern begrüßt“, bemerkte ich dann, trat in das Gebäude ein und schloss die Tür hinter mir.

Levin-Amelio || Beta
„Steh auf..“, schlich die Rauchige Stimme des alten stinkenden fetten Sacks in meine Ohren, ehe ich meine Augen öffnete und ‚der morgendlichen Schönheit‘ ins Gesicht sah. „Du bist 2 Stunden drüber. Ich will nen Zwanni mehr“, der Assi fuhr mit seiner Hand über seinen ungepflegten Bart, ehe seine Kippe an seinen Lippen kitzelte. Planlos rieb ich mir über die Augen und drehte mich auf der brüchigen Couch zu ihm. „Ich bezahl dafür nicht mehr..“, mit diesen Worten erhob ich mich und sah kurz skeptisch auf die Kippe des alten Herren. „Ich bin kein Hotel Mama, 20, Junge!“, seine Hand klatschte unsanft an sie Seite meines Halses. „Sonst ruf ich die Bullen, kleiner“, schob er lediglich leise hauchend raus, während ich ihn am liebsten mit meinem Blick hätte töten wollen. Kurz Kaute ich auf meinen Backenzähnen umher, ehe ich seine Hand wegschlug und in mein Tshirt schlüpfte. Schließlich schob ich die dünne durchlöcherte Decke beiseite und stellte den fetten auf die Probe. „Sind sie n‘ Homo? Oder worauf warten sie?“, meine Brauen schnellten in die Höhe und spendeten meinem Gastgeber einen provokanten Blick. Er beließ es kommentarlos und bewegte sich zur Tür. „Ich gib dir 5 Minuten. Leg die 20 Euro auf den Tisch. Und wenn nicht...“ „Tschüss“, unterbracht ich ihn mit einem kurzen Nicken, ehe er aus der Tür verschwand und sich in seinen Sessel vor den Fernseher setzte. Müde und noch immer verpennt fuhr ich mir mit meinen Händen durchs Gesicht, ehe ich mir kurz duech die ungemachten Haare fuhr und kurz darauf die Buxe wechselte, wie auch mir ne zerrisene Jeans anzog. Gemächlich schlüpfte ich in die weißen Sneaker, nahm noch etwas Deo und Aftershave, und stopfte den Rest in meine Nike-Sporttasche. Mit dieser über der Schulter lief ich also in den Flur. Während ich in der Hosentasche nach nem Schein kramte, knurrte der mich der alte reudige Pekinese an. Nie wieder Couchsurfing. Hatte ich mir doch tatsächlich ne nette Nacht bei ner hübschen Australierin vorgestellt und landete bei einem dicken Alki. Ich verließ die Wohnung und wagte einen kurzen Blick auf das Handy. Fuck, war ich spät dran. Allerdings eine Macke die man nur all zu gut von mir kannte. Kein Plan, wo ich eigentlich hin musste, irrte ich durch die Straßen Sidneys und erfragte mir den größten Teil. Letztendlich kam ich am Richtigen Verbindungshaus an und freute mich ausdrücklich auf eine Dusche. Dieser fette Penner hatte mir auch noch tatsächlich die letzten 20 Dollar aus meinem Studentenportmonee gezogen. Der Rest ging für ein paar Lebensmittel und sonstige Dinge drauf. Es war nichts neues, dass ich Blank war. Immerhin konnte ich mir das Geld der Kippen sparen, denn seit der Bestätigung des Stipendiums, hatte ich keinen Tag mehr dran gedacht, ne Kippe in die Hand zu nehmen. Nichts erwartend lief ich zu der Tür und prüfte, ob diese geöffnet war. Mein Fazit war ernüchternd, wodurch ich dann doch den Finger auf die Klingel gleiten ließ, und drei mal hintereinander draufdrückte.

Moin, bin dann auch mal dabei. Nicht gecheckt das es angefangen hat, höhö ;D

Anmeldung :

Name : Levin-Amelio Jake
Nachname : Rodari
Alter : 20 Jahre
Charakter :
- selbstironisch
- humorvoll
- direkt
- störrisch
- stur
- kaltherzig
- selbstbewusst
Wohnort : 0-7 Y -Palermo (Italy) | 7-19Y - Bronx (NYC) | NOW: Sydney
Stipendium : Ja - Schon als kleiner Junge träumte er davon, einmal als Nationalspieler der italienischen Fußballmannschaft auf dem Feld zu stehen. Ein langwieriger Weg für den Jungen, der sein Leben in der Bronx verbrachte. Vom Barkeeper zum Millionär? Viele Vereine hatten interesse an dem talentierten 20-Jährigen, jedoch war seiner Mutter wichtiger, ersteinmal etwas 'festes' in der Hand zu haben, bevor die Karriere losgehen konnte. Das Stipendium war also das benötigte I-Tüpfelchen für den Nachwuchsfußballer. Zudem war ein fester Grund immer eine gute Basis, falls das Leben einem den Mittelfinger zeigt.
Hauptfächer : Fußball, Musik
Bilder :
iceblue eyes | black hair | 1,94m tall | athletic | muscular
xx xx xx Body
Besondere Merkmale :
- Narbe über linker Augenbraue
- Linkshänder
- Viele Tattoos Rechter Arm Brust Nacken Linker Arm
Berufswunsch : Von klein auf verflogt Levin den großen Traum einer Fußballprofiekarriere und fortan starke Konkurrenz für CR7 zu sein
Verbindung : Beta