Cam Es war der erste Tag nach den Semester Ferien und mein Bruder fuhr mich wieder zum Wohnheim . Ich freute mich irgendwie schon auf die Vorlesungen daheim war es einfach viel zu langweilig daheim und ich wollte nicht bei meinem Bruder und seinem Freund / meinem Stievbruder zusammen wohnen . Aber am meisten freute ich mich eigentlich meine Freunde , meine Manschaft und mein Surf Team wieder zu sehen .
Brooke Die Semester Ferien waren zuende und ich freute mich einfach wieder mein geliebtes Board wieder zu haben und wieder Aufnahmen im Studio zu machen . Irgendwo war ich auch gespannt ob es neue geben wird oder welche die gewechselt haben und bei uns ihr Studium zu beenden .
Lucien Ich fuhr mit aufgedrehtem Radio die Straße in Richtung des Colleges, Nika war noch ein Stück hinter mir, da sie noch etwas erledigen musste und ich mit unseren Sachen schon mal vorfahren wollte. Ich genoss, dass warme Wetter und war schon gespannt wie es dort wohl sein würde und wie es dort werden würde. Nach weiteren 10 Minuten kam ich auch endlich an meinem Ziel an und Parkte meinen Wagen, auf einem der freien Parkplätze wo es zum Glück noch relativ viele gab, da der Großteil noch gar nicht angekommen ist. Ich stieg aus und streckte mich erstmal, was nach der Langen Fahrt wirklich gut tat und beschloss, mich erstmal umzusehen, während Nika noch auf dem Weg war.
Karen Für mich war heute der erste Tag an der Universität, aber aufgeregt oder nervös war ich wenig. Ich war einfach nur froh als ich endlich aus meinem Elternhaus spazierte und in mein Auto stieg. Bald würde ich die meiste Zeit auf dem Campus verbringen, im Verbindungshaus oder bei Freunden. Hoffentlich würde ich schnell Leute kennenlernen... wie gerne würde ich schon jemanden kennen. Vielleicht würde ich aus Zufall tatsächlich jemandem über den Weg laufen, den ich schon mal gesehen hatte. Schließlich wohnte ich schon mein ganzes Leben in Sydney. Allerdings hatte ich nur eine öffentliche Grundschule besucht und war dann auf eine Privatschule gegangen. Gut das ich dieses Kapitel nun endlich hinter mir hatte und selbst entscheiden konnte. So gut wie zumindest. Nach etwas Fahrt erreichte ich die, ich nenne es mal Unigegend. In der Nähe meines Wohnheims parkte ich mein Auto und stieg aus. Meine frisch gefärbten Haare trug ich heute glatt offen. Meine natürliche Haarfarbe war schon rötlich, aber ich half immer etwas nach, da ich rote Haare mochte. Mein Outfit bestand heute aus einem hellblauen Denim Skater-Rock und einer weißen Bluse, mit schwarzen Knöpfen, die in dem Rock steckte und deren Ärmel ich bis zu den Ellenbogen gekrempelt hatte. Natürlich durften auch meine geliebte Ringe nicht fehlen. Heute waren eszwei Silberne am rechten Mittelfinger und mein Federring am rechten Ringfinger. Meine Koffer hatte ich schon vor zwei Tagen in das Wohnheim gebracht, so dass ich heute nur noch meine Handtasche dabei hatte. Diese Schulterte ich sogleich, schloss mein Auto ab und machte mich erstmal zu meinem Unizuhause auf.
Ich genoss, die vertraute Umgebung auf dem Weg hierher und der Wind der an mir vorbei zog, während ich auf meiner Maschine saß. Die Ferien hatten gut getan, aber es war auch schön jetzt wieder hier her zu kommen und alle wieder zu sehen. Ich hielt direkt vorm Verbindungshaus auf meinem Parkplatz, denn ich eigentlich immer benutze und nahm erstmal meinen Helm ab unter dem es einfach viel zu warm gewesen ist. Ich hängte ihn ans Lenkrad und stieg dann ab, als ich ein Rothaariges Mädchen entdeckte, das ich vorher noch nie gesehen hatte. Anscheinend gehörte sie zu den neunen und ich beschloss einfach mal zu ihr zu gehen. Ich hatte den Vorteil, kein Gepäck mitnehmen zu müssen, da ich ja sowieso alles schon hier hatte und mir damit einiges an geschleppe ersparte. Ich nahm also meinen Helm und meinen Schlüssel und lief dann zu dem Mädchen, das auch gerade Richtung Verbingshaus lief. Als ich irgendwann neben ihr lief, drehte ich mich zu ihr "Hey, Ich bin Elijah" stellte ich mich ihr einfach mal vor.
Karen (Gama) Während ich mich auf dem Weg zu dem Verbindungshaus machte, war ich etwas in Gedanken. Überlegte wer wohl schon dort war, ob ich jemanden kannte, wie die anderen Studenten so drauf waren und über mehr Sachen. Plötzlich wurde ich dann angesprochen. Für mich kam es irgendwie aus dem Nichts, denn Schritte hatte ich nicht gehört. Ich drehte mich gleich zu der Stimme und stellte fest, dass ein braunhaariger junger Mann neben mir ging der um einiges größer als ich war. Er stellte sich als Elijah vor und als ich dies aufgenommen hatte stellte auch ich mich vor:"Hi, ich bin Karen." Ich lächelte, denn ich war froh darüber gleich jemanden zu treffen, wenn es mich auch überraschte gleich angesprochen zu werden. "Du bist nicht zufällig auch in der Gamma-Verbindung?" fragte ich ihn einfach mal. Da das Verbindungshaus in der Nähe war, wäre es eigentlich logisch. Kurz sah ich zurück zum Parkplatz und sah ein Motorrad dort stehen, damit musste Elijah wohl gekommen sein. Dann sah ich wieder zu meinem Gesprächspartner hoch.
Ich lief weiterhin neben dem Mädchen her, was sich als Karen vorstellte. Es hatte Rote Haare, was ich wirklich Interessant fand und fragte mich ob sie gefärbt waren oder nicht. Als sie mich dann fragte ob ich auch der Gamma-Verbindung angehörte nickte ich "Ja, wenn du willst kann ich dir alles zeigen" schlug ich ihr vor, da sowieso noch nicht alle da waren und ich von daher eh nichts zu tun haben würde. Warum nicht mal meinen sozialen Tag habe, immerhin erschien sie mir bis jetzt ganz nett und nicht so als würde sie einem auf die Nerven gehen. Ich konnte mich gut an meinen ersten Tag erinnern und war ganz froh, dass ich damals jemanden gehabt hatte der mir alles gezeigt hat so das ich mich wenigstens etwas Orientieren konnte und nicht ganz hilflos umherirrte. Wir kamen zum EIngang und ich hielt ihr die Tür auf "Weißt du schon welches Zimmer du hast ?" fragte ich sie dann, während wir das Verbindungshaus betraten.
Karen (Gamma) Elijah schlug vor, mir alles zu zeigen und ich antwortete nickend:"Gerne, wenn es dir nichts ausmacht." Er schien zwar nicht so als würde er das nur ungerne machen, aber da kam meine Erziehung durch. Außerdem hatten meine Eltern mich tausend Mal daran erinnert das dies eine privat Uni war. Wir gingen nebeneinander her und ich musste zügige Schritte machen. Allerdings macht mir das nichts aus, da ich sowieso eine der schnelleren Geherinnen war, wen man das so nennen konnte. Er hielt mir die Tür des Verbindungshauses auf und ich bedankte mich. Dann antwortete ich ihm. "Ja, ich war vor zwei Tagen schon mal kurz hier und habe meine Sachen her gebracht." Dennoch kannte ich nicht das ganze Verbindungshaus. Es war eher eine schnelle Aktion gewesen. "Wie lange studierst du schon?" fragte ich ihn, da er definitiv nicht erst sei gestern hier war. Ich wollte ihm nicht auf die Nerven gehen, aber kennen lernen wollte ich meine Mitbewohner schon.
Cam wärend ich mein Auto auf den Parkplätzen abstellte und in mein geliebtes Verbindungshaus lief war ich schon ziemlich gespannt wer sich ins dieses Jahr so anschließen wollte und ob es in einem meiner Kurse wohl neue gab , ob jemand fehlte oder sich komplett verändert hatte . Und oh Gott war ich froh das ich schon im 2 Semester war . ich erinnerte mich zwar gern an meinen ersten Tag zurück aber es ist immer mies der neue von vielen zu sein . drinn angekommen ging och erst mal auf den Dachboden welchen ich als mein alleiniges Reich nennen dürfte . zwar war eine Wand dazwischen mit einer Tür in das zweite Zimmer aber das störte mich nicht den es war brooks sie war inzwischen wie eine Schwester für mich und wir mussten immer noch entscheiden wer wenn unter den Tisch trinken kann . wie ich sie kannte war sie wohl die erste hier gewesen und war nun erstmal joggen und frischlinge abchecken es könnte ja was interessantes Abel sein , also ging ich in ihr Zimmer und baute einen mit unserem Vorrat um einem schönen Wiedersehen den weg zu bereiten
brooke wie immer war ich wieder ziemlich früh da , da die meisten erst so in einer halben Stunde ankommen würde , also dehnte ich mich schon mal um dann eine Runde laufen zu gehen . und wie immer hatte ich gut geschätzt und es fing wieder an Leben einzukehren auf dem Campus . als ich nach ein paar Minuten am Haus der Alphas vorbei lief fiel mein Blick sehnsüchtig aufs Meer und so ungeschickt wie ich manchmal wat rannte ich natürlich in einen Typen rein und oh er schien neu zu sein denn sein gewischt könnte ich mich nicht erinnern . und Leute glaubt mir an so einen Leckerbissen würde ich mich erinnern . ich griff mir kurz in die Seite um ein paar tiefere Atemzüge zu holen und setzte dann an ,, Hey , ähm sorry ich hätte meinen weg nicht aus den Augen verlieren sollen '' sagste ich dann und sah mein gegenüber an
Ich machte mich auf den Weg zu den Verbindungshäusern, um die Zimmernummer von Nika und mir herauszufinden. Wir waren leider in zwei verschiedenen Verbindungshäusern, da wir beide verschiedene Schwerpunkte hatte. Während ich lief, holte ich mein Handy raus und schrieb Nika eine Nachricht wann sie denn los fahren würde und wollte mein Handy gerade wegstecken, als plötzlich etwas in mich hinein rannte. Ich konnte gerade so, mein Gleichgewicht halten und sah dann hoch. Es war ein Mädchen in meinem Alter das anscheinend gerade Joggen war und sich entschuldigte, dafür das sie hätte besser aufpassen müssen. "Es ist schon gut, ich habe auch nicht aufgepasst" sagte ich zu ihr und musterte sie kurz. Sie schien sich hier schon besser auszukennen, jedenfalls wirkte es so.
Brooke ich lächelte ihn an und strich mir eine strähne aus meinem gesicht die aus meinem zopf in mein gesicht gefallen war ,, kann es sein das du hier neu bist ?" , fragte ich ihn und warf dabei ganz automatisch wieder einen verträumten blick aufs meer . ich freute mich einfach schon so auf später einfach wieder surfen zu können , denn daheim durfte ich das nie den meine mutter ist dabei gestorben und seid dem war mein Vater wenn es um das thema surfen ging total paranoied und war eigentlich auch nicht damit zufrieden das surfen einer meiner Schwerpunkte war . schnellnkonzentrierte ich mich aber wieder auf mein gegenüber . zumindest so schnell wie man es von jemandem erwarten konnte der das meer liebte und es seid 3 monaten vermisste
Ich war vielleicht eine Stunde wach und schon hatte ich es mal wieder geschafft ihn vollkommen auf die Palme zu bringen. Das war aber auch zu einfach und zu verlockend! Zuerst einmal hatte er mich förmlich aus dem Bett zerren müssen, bevor ich A überhaupt mal aufgewacht war und B überhaupt erst einmal aus meinem Trunkenheitsschlaf erwacht war. Selbstverständlich war ich gestern noch einmal so richtig feiern gewesen und dabei hatte ich voll beabsichtigt, dass sich das auch am nächsten Tag bemerkbar machte. Nur weil der Alte jetzt meinte es durchsetzen zu können mich auf eine Uni zu schicken, hieß das noch lange nicht, dass ich mich nun in irgendeiner Art und Weise änderte. Pff, niemals! Im Gegenteil. Ich war bereit alles dafür zu tun, um ihm diese Tour so richtig schön zu vermasseln! Meiner zweiter Akt war es nun, dass ich mich seit einer Stunde im Bad verschanzt hatte. Hey, duschen, mich anziehen, die Haare machen und schminken beanspruchte eben seeeehr viel Zeit! Das merkte auch mein Vater, der schon seit 15 Minuten immer wieder gegen die Tür hämmerte und mir einredete, dass ich mich doch mal beeilen sollte. Ich grinste dann nur immer wieder und gab ein ‚Jaja, leck mich‘ von mir, was ihn nur mehr aufregte. Mittlerweile hatte ich ihn soweit, dass er ungehalten fluchte:,,Herr Gott, Junge! Was machst du denn solange dadrin?! So lange braucht nicht einmal deine Mutter!’’ Oh, wenn er nur wüsste! Selbstverständlich hatte ich nicht vor mich auch nur ansatzweise ‚normal‘ anzuziehen. Ich ging so wie immer! Schwarze ripped Jeans mit mehr Löchern als Stoff, einem schwarzen Nirvana-Top und natürlich auch mehr als genug Löcher hatte, sowie mehrere Halsketten und Armbänder. Gerade war ich dabei noch mein anderes Auge zu schminken. Natürlich schön schwarz so wie das andere. ,,Sidney! Beeil dich verdammt noch einmal! Wir müssen los!’’, hörte ich mal wieder meinen Vater und ich grinste breit. Das sagte er seit 30 Minuten. Also… kein Grund zur Eile. Außerdem ließ ich mich nicht hetzen. Ich hatte absolut nichts dagegen zu spät zu kommen. Im Gegenteil. Das als absolut in meinem Sinn! Und als Bonus würde mein Vater auch noch zu spät sein! Win-Win-Situation für mich! Trotzdem war ich dann auch mal mit dem Make up fertig und steckte mir jetzt nur noch eines meiner Hauptmerkmale - neben den Tattoos und meinem sonst so exzentrischem Aussehen - auch noch eine Zigarette hinter das linke Ohr. Dann kam ich auch mal aus dem Bad heraus und erntete sofort einen entsetzten Gesichtsausdruck meines Vaters. ,,Ach du… Sidney! Ich hatte dich doch gebeten einen Gang zurück zu schalten!’’, stieß er dann aus und ich grinste nur gefällig. ,,Und ich habe dir gesagt, dass ich eher noch einen drauf setzen könnte und mich jetzt theoretisch auch noch einmal umziehen und dann im Kleid zur Schule gehen könnte. Damit hab ich auch absolut kein Problem!’’, sagte ich amüsiert und wollte schon in Richtung meines Zimmers gehen, um das in die Tat umzusetzen, aber mein Alter machte mir da einen Strich durch die Rechnung, indem er mich in die entgegengesetzte Richtung und zur Haustür zog. Ich grinste weiterhin breit. ,,Das kannst du ja so etwas von vergessen! So weit kommt es noch, dass du mir im Kleid zur Uni gehst!’’ Mit diesen Worten standen wir auch schon so gut wie vor der Haustür, ehe ihm auffiel:,,Willst du nicht irgendetwas mitnehmen?!’’ Doch ich zuckte nur mit den Schultern. ,,Pfff, nö. Was denn?’’, fragte ich mal ganz blöd und bekam natürlich als Antwort:,,Wie wäre es mit einem Stift und Papier?’’ Doch ich machte da gleich mal etwas anderes daraus:,,Ouh ja! Papes und Filter! Hätte ich beinahe vergessen!’’ Und damit war ich dann doch noch einmal in mein Zimmer verschwunden, um genannte Gegenstände in meine Hosentaschen zu stopfen, sowie etwas Gras und natürlich mein Feuerzeug. Naja, das war auch das letzte womit ich mich es verzögern konnte, dass wir von Zuhause wegkamen. Eher weniger freiwillig stieg ich in den Wagen meines Vaters ein und während er das Radio ausließ, holte ich mein Handy heraus, um erst einmal auf der lautesten Stufe Musik an zu machen. Schon Prinzip musste es ‚,Witness‘’ von Mindless Self-Indulgence sein. Allein schon die ersten vier Worten schockierten ein weiteres Mal an diesem Tag meinen Vater! Son of a Bitch! Dann durfte ich mir erst einmal anhören, was für fürchterliche Musik ich ja hörte, während ich mir eine Zigarette anzündete und bla bla bla… mehr bekam ich auch nicht mit, bis der Wagen dann anhielt. Ich stieg auch ohne ein großes Drama aus und verabschiedete mich ganz elegant mit den Worten:,,Ja, du kannst dich dann jetzt verpissen.’’ Dann zündete ich mir eine weitere Zigarette an, verschränkte die Arme und blieb stehen. Wenn man mich irgendwo brauchte, dann würde schon jemand kommen und mich holen, suchen… whatever! Ich hatte jedenfalls nicht vor meinen Arsch hier groß herum zu bewegen. Too lazy…
Simon Es war der Erste Uni tag , der tag an dem eigentlich immer alle ankamen , ab jetzt würde die einführungs woche beginnen in der wir eigentlich keine vorlesungen hatten sondern machen durften was wir wollen . Dies war die Woche in der man sich seine kurse wählte und die Verbindung in die man wollte wenn man das nicht schon vorher getan hatte . Ich parte mein motorrad auf den Parkplätzen undn lief schon mal richtung verbindungs haus . Kurz vorher stoppte ich an DER Wiese , dies war eigentlich immer unsere chill wiese wenn wir rauchten , lernten , chillten , musik hörten oder einfach alles zusammen . Von hier aus hatte man den eingang perfekt im blick und konnte zu allen häusern blicken also eigentlich der Perfekte standort für den ersten Tag um zu sehen was so passierte . wärend ich mich umsah endeckte ich brook in ihrer jogg monutur die wie ich an nahm mit einem der neunen redete und zu aller überraschung war dieser natürlich männlich . darauß schloss ich , dass wenn cam nicht bei ihr war und auch nicht auf unserer wiese chillte er wohl in brooks zimmer und wartete auf sie weil sie wie immer früher da war . Kurzerhand entschloss ich mich einen zu bauen und zündetet dieser kurze zeit später an , steckte mir kopfhörer in die ohren und lehtnte mich dann auf meinen freien arm zurück . so jetzt erstmal das wetter geniesen und auf die anderen warten .