,,dann werd' Stripper" frauch ich ihn kalt an und lief los. Brachte ihn sicher durch das 'Labyrinth' aus Gassen und sah ihn an. ,,ab hier findest du allein zurück oder?" Fragte ich ihn und sah zu ihm. Irgendwie war es schade, das ich ihn weg schickte, aber naja. I h mussterte ihn und wartete auf seine antwort, bis ich etwas stapfen hörte mih umdrehte und volle kanne eine Ohrfeige mit der faust bekam. So überrascht wie ich war, lag ich nun am boden und hustete blut.
Was der denn jetzt für eine Laus über die Leber gelaufen? Hatte sie ihre Tage oder weshalb war sie jetzt plötzlich sie mies drauf? Oder war sie läufig wie eine Hündin und wollte dringend Sex? Ein ziemlich amüsanter Gedanke. Darüber machte ich mir noch ein paar mehr Gedanken, während ich ihr wieder orientierungslos durch die Gassen folgte. Allerdings erkannte ich dann schnell wieder die Umgebung, an der ich auf sie getroffen war. Sie fragte mich auch, ob ich ab hier alleine zurückfand und ich nickte. ,,Jap, sollte gehen.'', stimmte ich zu und sah nur kurz in die Richtung, aus der ich vorhin gekommen war, ehe sie plötzlich zu Boden fiel. Da drehte ich mich sofort wieder um, sah zu ihr runter und dann zu dem Kerl, der eine Hand zu einer Faust geballt hatte und sie offensichtlich geschlagen hatte. Ich war etwas überrascht davon und sah wieder runter zu der Blondine die sogar etwas zu bluten schien. Das war eigentlich nicht meine Angelegenheit, also... könnte ich mich jetzt verpissen. Allerdings sah ich von weitem - aus der Richtung, aus der ich gekommen war - die Handlanger meines Vaters kommen. Na super! Dann sollten die das doch regeln! Ich zog dann meine Waffe wieder und richtete diese auf den Mann. ,,Eine Bewegung und ich schieße.'', sagte ich grinsend und tatsächlich bewegte er sich nicht mehr. ,,So ist es brav.'', sagte ich amüsiert, bis ich die Stimme des einen Mannes hörte, der fragte, ob alles in Ordnung bei mir war. ,,Ja ja. Kümmert euch mal um den und das Blondchen bringt ihr mir danach mit.'', ordnete ich an, überließ den Kerl den Männern, die ihn jetzt hoffentlich verkloppten. Danach wandte ich mich ab und lief gemütlich die Straße entlang, bis ich bei dem Haus angekommen war, in dem ich wohnte. Gemütlich betrat ich es und steckte erst einmal wieder die Waffe.
Knurrend setzte ich mich auf und wischte das blut weg. Wütend zog ich meine waffe und schoß dem arsch ins bein, ehe ich mich wieder mir selbst zu warte und erneut blut weg wischte, es dauerte etwas, bis ich aufstand, von einem der kerle gepackt wurde und mit geschleift wurde, nachdem sie meinen ex weg gebracht hatten. Nun stand ich in einem haus und sah mich verwirtt um.
Natürlich hatte ich mich dann auch gleich wieder ausgezogen und war dann erst einmal kurz unter die Dusche gesprungen, weil ich der Meinung war, dass dieser menschliche Geruch eklig war. Danach - ich hatte ca. drei Minuten unter der Dusche verbracht - hatte ich mich mit einem Handtuch abgetrocknet und war wieder aus dem Bad heraus gekommen. Meine Haare würden so trocknen. Ich nahm die Waffe wieder in meine Hand und war vorerst zufrieden. Dann fiel mir ein, dass ich ja 'Besuch' bekam und grinste leicht. Also lief ich wieder in den Flur und zu meinem Erstaunen stand da auch schon die Blondine. Na wunderbar. ,,Ah, da bist du ja. Willkommen in meiner Höhle.'', sagte ich freudig und breitete kurz die Arme aus. Immerhin hatte sie mir ihren Schlafplatz gezeigt und jetzt war ich dran. Im Prinzip war das ein einfaches Haus ohne Keller oder weiterem Stockwerken neben dem Erdgeschoss. Mehr brauchte ich auch nicht. Was auffällig war, war das der Boden mit verschiedenen Fellen und Teppichen verdeckt war. Gelegentlich kam auch mal Sand und Steine. Ich mochte die verschiedenen Böden unter meinen nackten Füßen. Man hatte immer ein anderes Gefühl. Außerdem mochte ich die Jagd.
,,gott, das ist wiederlich" sagte ich meine meinung frei herraus als ich die felle sag, zum glück lief ich nicht bar fuß, wie er darüber. ,,und was willst du jetztvon mir? Wohl kaum, dein haus einfach so zeigen und was haben die typen mit meinem ex gemacht. Du machst mit dem scheiß nur alles schlimmer!" Fauchte ich schließlich und knurrte leicht.
,,Weich.'', widersprach ich ihr, als sie sagte, dass sie das widerlich fand, auf Fellen zu laufen. ,,Weich, manchmal borstig... wollig...'', fügte ich grinsend hinzu. Ich mochte das. Das war besser als ein Holzfußboden oder Fliesen. Ugh... Blondie fragte dann, was ich von ihr wollte und sie schien zu bezweifeln, dass ich ihr mein Haus zeigen wollte. ,,Ah, falsch. Eine Hand wäscht die andere. Du hast mir deinen Schlafplatz gezeigt, jetzt zeig ich dir meinen. Solidarität im Rudel? Schon einmal was davon gehört?'', unterbrach ich sie unhöflicher Weise, ließ sie dann aber weiter reden. Sie fragte, was mit ihrem 'Ex' geschehen war und dass ich nur alles schlimmer machte. Ich zuckte nur mit den Schultern. ,,Mein Revier und da mache ich mit den Leuten, was ich möchte und das geht dich eigentlich nichts an.'', erklärte ich ihr ruhig und verschränkte die Arme. ,,Ein neues Asphaltier ist da. Daran sollte er sich gewöhnen.'', meinte ich noch und zuckte mit den Schultern. Sonst würde das ungemütlich werden.
I h ging nich weiter darauf ein, was er zu den fellen sagte, srattdessen kam ich auf ihn zu und hielt ihmmein messer gegen die kehle sodass ganz leicht blut floss. ,,nun hör mal zo, das ganze hier, war mal mein revier! Es waren meine probleme und du hast alles schlimmer gemacht, jetzt denken sie, das ich der feind bin." Knurrte ich ihn an und drückte fester zu.
Ich seufzte, als sie wieder mit ihrem Messerchen auf mich zu kam. War sie blind oder sah sie die Waffe in meiner nicht? Ich rollte mit den Augen, atmete ruhig weiter, als sie es mir an die Kehle hielt. Stattdessen hielt ich den Lauf der Pistole auf Bauchhöhe und drückte ihn gegen ihren Bauchnabel. ,,Du drohst mir?'', fragte ich sie und lachte kurz auf. ,,Süße, schlitz mir die Kehle auf, dann drücke ich ab und wir beide werden hier elendig verbluten.'', teilte och ihr ruhig mit und grinste dann. ,,Deine Probleme interessieren mich nicht. Sollen 'sie' - wer auch immer die sind - doch denken, dass du der Feind bist. Solange du hier bist und bleibst, kann dir keiner was. Abgesehen von mir, natürlich.'' Sie drückte etwas mehr mit ihrem Messer zu und ich entsicherte die Waffe. ,,Messer weg.'', knurrte ich. ,,Gastfreundlichkeit wird in dieser Gegend offensichtlich nicht geschätzt.'', fügte ich noch hinzu.
,,erschieß mich doch" fauchte ich, doch steckte das messer weg, packte den lauf der pistole und drückte sie von meinem bauch weg auf mein mein. Da konnte er von mir aus hinschießen. ,,ich bleibe ganz bestimmt nicht hier!"
Ich zog eine Augenbraue hoch, als sie mich anfauchte, dass ich sie doch erschießen sollte. Das wäre doch viel zu langweilig... dann hätte ich keine Beschäftigung mehr, wenn ich sie erschießen würde. Blondie packte dann auch brav das Messer wieder weg und legte ihre Finger um den Lauf meiner Pistole. Sie zielte dann auf ihr Beine und meinte, dass sie nicht hier blieb. Ich zog die Augenbrauen zusammen und neigte meinen Kopf provokativ zur Seite. ,,Na dann versuch doch hier raus zu kommen.'', sagte ich neckend. Das schaffte sie nicht, weil das Haus nur so von den Gorillas meines Vaters umzingelt war. Wenn ich hier drin war, dann war mir ihre Anwesenheit da draußen sogar ganz Recht. Auch wenn ich in jedem Raum so um die zehn Schusswaffen versteckt oder offen herumliegen hatte. Ich konnte einfach nicht ohne Waffen leben.
Ich lief von ihm weg gerade wegs zur tür und lief raus, wurde jedoch wieder rein getragen. Knurrend suchte ich das fenster öffnete es und sah raus. ,,okay! Ich gebe auf" fauchte ich und schloss, das fenster ehe ich mich an Eric wandte. ,,und warum lässt du mich nicht gegen?!"
Ich neigte meinen Kopf zu Seite und beobachtete belustigt wie sie die Tür öffnete und raus wollte, allerdings wurde sie im nächsten Moment von einem von den Männern gepackt, hochgehoben und wieder zurück in den Flur gestellt. Amüsiert sah ich ihr dabei zu wie sie zu einem der Fenster lief, es öffnete, etwas nach draußen fauchte und dann das Fenster wieder schloss. Als nächstes wandte sie sich an mich und wollte wissen, weshalb ich sie nicht gehen ließ. ,,Welches Raubtier lässt seine Beite einfach so gehen, wenn es sie in der Mangel hat?'', fragte ich lachend. ,,Mach es dir gemütlich, Mäuschen.'', fügte ich noch hinzu, zwinkerte ihr zu und wandte mich dann ab, um in die Küche zu gehen. Dort lief ich zum Kühlschrank und holte mir erst einmal wieder eine Coladose raus, die ich öffnete und diese dabei ein leicht zoschendes Geräisch von sich gab wie eine Schlange.
,,tze..du und raubtier ist klar!" fauchte ich ohn an und suchte nach einem ausweg wärend ich ihn ignorierte. Was besseres konnte ich nicht tun, jedoch zog ich meine weiß-goldene pistole und lief auf Eric zu. ,,was passiert wenn ich jetzt als erstes abdrück?" fragte ich ihn, ich drückte ihm den lauf gerade gegen sein glied.
Ich trank gerade einen Schluck aus der Cola Dose und überlegte mir eine Antwort auf ihre Frage. Allerdings kam ich nicht weit, weil sie mir gefolgt war und mir nun eine weiß-goldene - wirklich schick und elegant - Pistole an den Schwanz hielt. Ich sah nach unten, spitzte die Lippen und zog die Augenbrauen kurz zusammen. Dann sah ich wieder zu ihr hoch und zuckte mit den Schultern. ,,Ich schätze, wenn du abdrückst bin ich auf ewig impotent und du wirst nie erfahren wie es ist mich zu ficken.'', antwortete ich ihr und trank noch einen Schluck Cola. Ich schmatzte danach kurz und neigte meinen Kopf leicht zu Seite. ,,Ehe du dir diese Frage aber stellen könntest, würden die Gorillas da draußen hier rein gekommen sein und dir sämtliche Kugeln durch die Körper jagen. Alsoooo... eine klassische Lose-Lose-Situation für beide Parteien.'' Würde ich mich hier nicht extrem sicher fühlen, tja, dann hätte ich jetzt Panik und würde wohl um mein Leben winseln. Aber hey, mit den Gorillas konnte ich mit dem reinen Gewissen sterben, dass sie von meinem Tod nicht viel Befriedigung erfahren würde, weil sie kurz darauf selbst tot wäre. Ja, als Sohn eines Drogenbosses wurde man in der Kindheit ziemlich abgehärtet.
Ich knurrte, doch senkte die pistole und schoß, die kugel traf vor seinem fuß den boden. ,,pass auf, vielleicht lößt sich ja ein schuß!" giftete ih ihn an, steckte die pistole aber nicht weg. Stattdessen lief ich zur tür und wollte wieder raus.