Ich bestaunte seinen körper, wie immer und grinste dann kurz. Ich beobachtete ihn, bemerkte seine anspannung, nachdem er mich angesehen hatte, ich machte es mir gemütlich und starrte bei ihm kurz auf sein glied und leckte mir über die unterlippe. Scheiße, wieso fiel mir erst jetzt auf, wie heiß er aussah? Schlagartig wurde mir kurz warm, von meinem sexuellen gedankengang und grinste. Doch dann schoß er, und ich wandze mich wieder dem zu. Er verfehlte und somit musste er mich vögeln. Ich legte meine waffe weg und beobachtete ihn. ,,kleine planänderung...du bescherrst mir schöne orgasmen und trotzdem tu ich alles was du willst..so ist es gerecht"
Ich wandte mich dann an Blondie, die ihre Waffe weglegte und dann plötzlich eine kleine Planänderung erwähnte. Ich zog skeptisch eine Augenbraue nach oben und hörte mir an, was sie wollte. Ich sollte ihr schöne Orgasmen - also gleich mehrere ?! - bescheren und dafür machte sie trotzdem, was ich wollte. ,,Zugegeben...'', seufzte ich, ,,...das ist tatsächlich fair.'', stimmte ich dem zu und warf kurz einen Blick zu dem Gorilla rüber. Dann zuckte ich mit den Schultern, sicherte meine Waffe wieder und lief rüber zu ihr. Meine Hände legte ich an ihre Hüfte, wobei ich in der einem Hand noch die Waffe hatte und diese damit jetzt an ihrer Hüfte war. Ich schon das Mädchen dann solange rückwärts, bis sie mit ihrem Rücken an der Wand lehnte. Ich sah ihr grinsend in die Augen und wenigstens konnte ich so meinen Frust nicht getroffen zu haben, abbauen. Dazu musste aber erst einmal der ganze Stoff von ihrem Körper weg. Also griff ich mit meiner freien Hand nach dem Stoff ihres Slips und zog ihr diesen erst einmal nach unten.
Mit einem triumphierenden grinsen sah ich ihn an und lächelte. Es war perfekt, auch er fand es fair und kam dann auch gleich zur sache. Nachdem er mich gegen die wand drückte, zog er meinen slip aus und ich grinste mal wieder, drückte mich leicht an ihn und küsste ihn, währe ich meinen bh aus zog und mich gegen ihn drückte. Mit der einen hand fuhr ich in seinen nacken, die andere fuhr seine brust runter zu seinem glied.
Die Blondine drückte dann auch gleich ihren Körper an meinen und es war wie immer ein schönes und aufregendes Gefühl fremde Haut an meiner zu spüren. Als nächstes fing sie an mich zu küssen und zog sich dabei schon einmal den lästigen BH aus. Sehr gut, dann musste ich mich damit nicht abquälen. Ich fing dann an ihren Kuss zu erwidern und drängte mein Becken ihres. Zudem streichelte ich mit dem Lauf der Waffe ein wenig ihre Hüfte und Taille entlang. Währenddessen legte sie eine Hand in meinen Nacken und mit der anderen strich sie über meine Brust hinab zu meinem Penis. Ich grinste leicht während des Kusses und biss ihr dann in die Unterlippe.
Ich grinste, küsste ihn einfach, während ich anfing, sein Glied, steif zu Massieren, extra quälend langsam, damit er mich schön durch nahm, das traute ich ihm zwar auch so zu, aber das war egal. Immerhin hatte ich meinen Deal fair gemacht und durfte sowas hoffentlich erwarten.
Anscheinend hatte sie kein Problem damit, wenn ich sie biss. Das fand ich schon einmal sehr gut. Ich erwiderte dann wieder ihre Küsse, während sie anfing meinen Penis zu massieren. Allerdings ziemlich langsam und das trieb mich schon nach ein paar Sekunden in den Wahnsinn, sodass ich knurrte und meine Lippen von ihren löste. Ich keuchte kurz auf und knurrte dann erneut, ehe ich meine Lippen an ihren Hals legte und sie dort leicht biss. Meinen Oberkörper drückte ich auch drängend gegen ihren, während ich meine eine Hand zu ihren Brüsten wandern ließ, um anzufangen diese zu massieren.
Ich liebte schmerz beim sex, sodass es mich etwas, mehr aufgeilte, als er mir in den hals biss. Ich massierte sein glied weiter und legte meinen kopf zur seite. Ich wurde beim massieren kurzeerhand schneller und dann hörte ich auf.
Dass sie ihren Kopf etwas zur Seite nahm, erleichterte mir ihren Hals zu küssen und immer mal wieder in ihre Haut zu beißen. Auch als sie anfing mein Glied schneller zu massieren, fand ich das schon deutlich besser. Das zeigte sich auch dadurch das mein Penis steif wurde. Sie nahm dann ihre Hand von meinem Glied weg. Ich war eh kein Fan von ewig langen Vorspielen und ich schätzte einfach mal, dass sie das bei ihrer Sexgeilheit auch nicht war. Darum machte ich mich auch gleich mal daran meinen Schwanz in sie einzuführen und grinste sie einmal kurz frech an, während ich auch schon anfing in sie einzustoßen.
Fei-Ying Chaonān Ich keuchte bei den bissen ganz leise, da sie mir schöne schauder verpassten. Zufrieden seufzte ich und wandte mich ihm zu. Ich legte meine hände an seinen brustkörper und keuchte zufrieden auf, als ich sein glied in mir hatte und er gleich darauf zu stoß. Ich krallte mich langsam fest, doch verlegte meine hände auf den rücken, wo ich ihm den rücken zerkratzen konnte, wenn es 'brutaler' eurde
Nachdem Blondie immer wieder auf gekeucht hatte, als ich ihr in ihren Hals gebissen hatte, widmete ich mich dieses Mal der anderen Seite ihres Halses, nahm immer wieder Haut zwischen meine Zähne und biss zu. Derweil legte sie ihre Hände kurz mal auf meine Brust, ehe sie diese zu meinem Rücken wandern ließ. Dabei bewegte ich mein Becken weiter und stieß schon deutlich kräftiger in sie ein. Ich knurrte kurz, um ein leises stöhnen zu unterdrücken und biss ihr dann gleich wieder in den Hals. Zugleich nahm ich meine eine Hand von ihrer Brust weg und legte diesen an ihren Arsch, um kurzerhand zu zupacken.
Er biss immer weiter zu und es gefiel mir, das zeigte ich, in dem ich mich in seinen rücken krallte. Er stieß immer kräftiger zu und packte meinen arsch, den er etwas an sich zog und so tiefer eindrang.
Schon bald gruben sich ihre Fingernägel in meinen Rücken und das zwickte zwar, aber es machte mich eigentlich nur noch mehr an. Mit meinen Lippen an ihre Hals wanderte ich nun etwas weiter nach unten zu ihrem Schlüsselbein um ein wenig an dem Knochen dort herum zu knabbern und auch wieder zu zubeißen. Zudem fing ich auch an schneller in sie einzustoßen und auch weiterhin so kräftig. Meine Finger gruben sich auch weiterhin in ihren Arsch und ich musste wieder lese knurren.
Dadurch, dass sie ihren Kopf in den Nacken legte, kam ich besser an ihr Schlüsselbein heran. Allerdings nicht wirklich lange, da sie meinen Kopf anhob und anfing mich jetzt am Hals zu küssen. Ihr Becken hatte sie mir etwas mehr entgegen gestreckt und so kam och noch tiefer in sie, was sich sehr gut anfühlte. Ich stöhnte auf und meine Finger grunen sich noch etwas mehr in ihren Po.