Name: Ying. Sie wird jedoch vorranging Köter oder Bulldok genannt. Alter: 16 Weiblich [♡] Sklave [♡]
Charakter: Ying ist ein Ruhiges, gehorsames mädchen. Sie hört recht gut und verhält sich hin und wieder wie ein hund, jedoch kann sie auch anders, denn mittlerweile wehrt sie sich bei fast allen. Vorlieben || Abneigungen: Sex+Qual+Schmerz+BDSM || Zärtlichkeit-Liebe-Machos-Tot. Aussehen: III Besonders: Sie besitzt eine Krankheit, weshalb sie Edikamente nehmen muss.
Name: Kai Denove Alter: 21 Männlich [♡] Warrior [♡]
Charakter: Kai ist ein Dominanter Mann. Er ist zwar auch Lieb, doch hauptsächlich ist er arrogant, aber klug. Vorlieben || Abneigungen: Jemanden Schmerzen zu fügen+Brutal sein+Töten || BDSM-SM-Zuneigung. Aussehen: Kai. Besonders: ||
Charakter: Nima ist nicht in Sklaverei aufgewachsen, sie ist die Tochter des Anführers der "Wilden" und weiß sich zu wehren. Außerdem ist sie ein sehr schlauer und direkter Mensch, was ihr schon so manche Schwierigkeiten eingebracht hat. Vorlieben: Lesen, Bogenschießen, Singen, Sport Abneigungen: Hass zwischen den Menschen, Eingebildete Menschen, Befehle Aussehen: XxX || XxX || XxX Besonderes: Ihr Vater ist der Anführer der "Wilden"
Charakter: Sein Charakter ist sehr Zwiegespalten, manchmal ist er der Engel auf Erden: Nett, Höflich, zuvorkommend. Er kann aber auch von einer Sekunde zur anderen genau das Gegenteil werden: Brutal, Rücksichtslos, Dominant Vorlieben: Kämpfen, seine Freunde, hübsche Frauen Abneigungen: Keine Kontrolle zu haben, schlechter Sex, Das Volk der Wilden Aussehen: XxX || XxX
Ying Heute war der Tag an dem ich übergeben wurde, an meinen neuen besitzer. Nicht mal verkauft werde ich, einfach verschenkt! Fauchend wehrte ich mich gegen das ganze 'du musst hübsch sein, damit wir dich los sind' getue und stieß alle von sich weg, bis ich schließlch in ketten gelegt wurde und somit gezwungen wurde ruhig zu sein. Schließlich nachdem ich fertig war, wurde ich dort hin gebracht, wo ich auf meinen zukünftigen besitzer treffen würde.
Kai Ich hatte abgewehrt mich machen zu lassen, da ich dies gern selbst in der hand hatte, also stand ich vor meinem spiegel machte mich fertig und ging dann dorthin wo ich sie traf. Ich setzte ein Brutales grinsen auf und sah mich, auf der suche nach anderen warriors die nun erst nach und nach kamen.
In meinem Appartement angekommen guckte ich meine Schuhe in die Ecke und ließ mich auf einen meiner Sessel fallen, dort wurde ich von meinem Serval Dakota begrüßt. Ich hatte ihn mal von meinem Ausbilder, am Ende meiner Ausbildung geschenkt bekommen, die ich als Jahrgangsbester abgeschlossen habe. Da es ein sehr großes Privileg ist eine Wildkatze zu besitzen. Das ist sonst nur unseren Anführern vorbehalten. Ich streichelte ihm einmal über den Kopf und stand dann auf um mich auf den Weg ins Badezimmer zu machen wo ich mich unter die Dusche stellte und das kalte Wasser auf meine Haut genoss. Ja, ich hasste es warm zu duschen, was wahrscheinlich daran lag das es hier sowieso schon eine wirklich extrem warme Region ist, was von einer Stadt in der Wüste auch nicht anders zu erwarten ist. Nachdem ich geduscht hatte trocknete ich mich und suchte mir meine Uniform raus die wir heute zur Ehrung tragen sollte, es wurde auch gesagt wir würden ein Geschenk für unsere Leistungen überreicht bekommen und ich war schon wirklich sehr gespannt, ob dieses Gerücht wirklich stimmte. Nachdem ich mich umgezogen hatte zog ich mir meine Stiefel an und machte mich auf dem Weg zur Arena, hier fanden oft Kämpfe statt aber auch die Ehrung wurde hier vorgenommen, das es das Gebäude mit dem meisten Platz war. Dort traf ich auf meine Mitstreiter, nachdem wir in die Halle gebeten wurden stellten wir uns auf und als erstes wurde eine Ansprache von unserem Anführer gehalten. In der er verkündete wie stolz er ist und das wir natürlich auch ein Geschenk verdienen würden für all unsere Mühen.
Nima Ich zog und zerrte an meinen Fesseln, ich konnte nicht akzeptieren so zu Enden, eine Sklavin der Menschen die mein Volk hassten und wenn sie auch noch heraus finden würden wer ich bin würde all das hier sogar noch schlimmer werden. Die anderen wehrten sich nicht sondern ergaben sich ihrem Schicksal oder, weinten lautlos vor Verzweiflung. Ich schämte mich jetzt schon und wollte nicht so raus gehen, wir trugen nur ein dünnes Band das um unsere Hüften gelegt wurde und auch einmal von meinem Rücken, über meinen Hintern bis nach vorne durch meine Scheide führte. Es gab noch eine zweites band das um meinen Oberkörper gebunden war um meine Brustwarzen zu verdecken und sie zusammen zu drücken, all das zwickte und es war eine Qual sich daraus nicht befreien zu können, was an den Fesseln an meinen Händen, an meinen Füßen und an meinem Hals lag. "Es geht los" rief irgendein Mann von vorne, was dazu führte das mehrere Männer kamen und uns an den Ketten raus in eine riesige Arena führten, ich weigerte mich und bleib stehen, und versuchte den Man zu treten was aber nicht funktionierte, er verpasste mir eine Ohrfeige, was mir aber keine Angst machte und mich auch nicht zum weitergehen brachte. Erst als er mir anfing mit dem Halsband die Luftabzudrücken und mich hinter sich herzog war ich gezwungen auch den restlichen Weg in die Arena hinter mich zu bringen und mich zu den anderen zu stellen.
Kai Ich stand direkt neben Cole und grinste als ich die sklavinen sah, die man uns gegenüber stellte, etwas weiter weg aber vor mir, stand eine der hübschesten sklaven und auch eine der wiede4spenstigsten, wie mir schien. Alle standen Ruhig da, ihres willen beraubt, nur 2 Sklavinen waren wie raubkatzen, die ihre beute jagten. Das gefiel mir. Grinsend wartete ich darauf mein gkleines geschenk entgegen nehmen zu dürfen und beobachtete sie ein wenig. Dann sah ich zu Cole. ,,und, gefällt dir deine?" Fragte ich ihn grinsend und sah kurz zu seiner zukünftigen sklavin.
Ying Ich wehrte mich kurze zeit mal nicht, doch nutzte die chance, als der Mann uns abstellte und die reihe entlang ging, ihm das bein zu stellen und auf ihn ein zu treten. Der mann brachte mich mit einem bauchschlag zu fall und ging weiter.
Cole "Nicht wirklich, aber ich bin schon gespannt welche unsere sind" sagte ich zu ihm und musterte die Mädchen, mir viel eins auf das gerade auf dem Boden geschmissen wurde und einen asiatischen Touch hatte, den ich normalerweise nicht sonderlich toll fand aber bei ihr passte es irgendwie und sah auch gut aus. Die Mädchen wirkten auch fast alle sehr verängstig mit Ausnahme von zweien, bevor sie zu geteilt wurden sangen wir noch einmal unsere Nationalhymne und dann wurde auch schon ein Zeichen gegeben und die Sklaventreiber kamen mit den Sklaven auf uns zu und überreichten uns unsere Sklavin, ich nahm die Führleine aus Eisen die am Halsband befestigt war und musterte sie. Es war die weißhaarige die vorhin auf dem Bodengeschmissen wurde, sie sah schon hübsch aus und ich war schon gespannt ob sie sich auch bei mir so wehren würde. Dann wurden wir auch schon mir unseren Sklavinnen entlassen.
Nima Der Großteil der Männer grinste uns pervers an und ich würde am liebsten abhauen, nach dem sie eine weile gesungen hatten kamen die Männer wieder zu uns und zogen uns zu einem der komischen Typen, das Laufen tat schon ziemlich weh das das Band zwischen meinen beiden sich in mich rein grub beim Laufen und ich dadurch wundgescheuert wurde. Der Man ging auf einen dunkelhäutigen zu der schon so komisch grinsten und kurz bevor wir ankamen weigerte ich mich schon wieder weiter zu gehen. Auch der Mann bekam mich nicht dazu weiterzugehen.
Kai Ich grinste meine sklavin am und kam das stück entgegen, ehe ich ihre kette an mich nahm und sie ansah. ,,willst wohl nicht mehr laufen? Dann erlaube mir dich zu tragen" sagte ich knapp, zog sie ruckartig an mich und hob sie hoch ehe ich davon lief in meine wohnung, wo ich siewieder hinunter ließ.
Ying Ich knurrte und sah ihn an. Langsam lief ich rückwärts und zog an der kette. Ich knurrte weiterhin und ve4suchte los zu kommen, ich wollte wg von ihm und dem typen, der mich vorhin zu fall gebracht hatte einen dolch in den hals rammen.
Nima Während er mich trug versuchte ich mich zu befreien, was leider nicht klappte da er mich so festhielt das ich ihn weder treten, schlagen noch beißen konnte. "Wie können Menschen nur so grausam sein wie ihr, ihr seid keine Helden sondern einfach nur idioten" beschimpfte ich ihn, da man uns bevor wir übergeben wurde, dieses Ding abgenommen wurde der uns am Sprechen gehindert hat. In seiner Wohnung angekommen ließ er mich runter und ich trat ihm mit voller Wucht gegen sein Knie und entfernte mich ein paar Schritte von ihm, da ich ihm ansah das es nicht gut wäre jetzt in seiner Reichweite zu stehen.
Cole Ich hob die Kleine hoch und brachte sie in meine Wohnung, dort ließ ich sie auf mein Sofa fallen und band sie fest so das sie sich nicht befreien konnte. "Willkommen in deinem zukünftigen zu Hause" sagte ich grinsend und ging in die Küche, wo Dakota auf sein Fressen wartete, was ich ihm hinstellte. Zu dieser Zeit gab es hier in der Wüste nicht viel zu Jagen weshalb ich ihn dann mit Fleisch aus meiner Vorratskammer fütterte.
Kai Ich fing an zu lachen, als sie mir gegen das knie getreten hatte, es schmerzte nur kurz, doch im nächsten moment hob ich sie hoch und brachte sie in einen raum, wo ich ihr die fesseln abmachte und raus ging. In dem raum war ein bett. Mehr war da nicht, nicht mal ein fenster, es war eine abstellkammer gewesen, die ich zu einem Ersatzbett umgebaut hatte. Sie konnte sich darin nicht töten. Nun stand ich an der tür. ,,hast du hunger? Durst?" Fragte ich sue ruhig und sah sie an.
Ying Ich knurrte nur, während er mich in seine wohnung trug und mich fest kettete. Vielleicht betrachtete er mich als unbrauchbar, wenn ich einfach nur dumm da saß. Was ich nun auch tat, ich saß, starrte zu boden und regte mich nicht. Währenddessen krallte ih mich in meine arme, bis es anfing zu bluten.
Cole Nachdem Dakota fertig gegessen hatte sah ich wie er zu dem Mädchen lief und sie beschnupperte und sich an sie schmiegte, er war normalerweise anderen gegenüber sehr zurückhaltend aber sie schien er wohl zu mögen. Ich ließ die beiden alleine und räumte die Küche auf, ich hasste Unordentlichkeit und normalerweise habe ich eine Haushälterin , da sie momentan Krank ist übernehme ich das alles aber alleine.
Nima Ich ignorierte ihn und schloss die Augen, ich hielt das hier nicht aus. Das alles hier, ich wollte hier einfach nur weg. DIe Frage ist nur wie ich das denn bitte anstellen soll, immerhin werde ich so wie es aussieht die ganze Zeit überwacht worauf ich wirklich überhaupt keinen Nerv hatte.
Kai ,,hey?! Essen?! Trinken?!" Fauchte ich ihr entgegen und packte sie an ihrem kragen. ,,spiel nicht mit meiner geduld engelchen!" Knurrte ich und ließ sie los ehe ich ihr einfach essen und trinken hinstellte und die tür schloss. ,,wie heißt du?" Fragte ich sie barsch und musterte sie. ,,du solltst brav sein, denn ich liebe es anderen qual zuzufügen."
Ying Ich sah zum serval und fing an leicht zu lächeln. ,,hallo..wer bist du denn?" Fragte ich leise und strich dem Serval kurz durchs fell, ich wusste ja nicht ob er kuscheleinheiten mochte, weshalb ich es nicht übertreiben wollte. Tiere waren freunde. Menschen bestien.
Cole Ich räumte die Küche und auch das Badezimmer auf und richtete dann das Gästezimmer her in dem sie erstmal schlafen würde, bis ich mir etwas besseres für sie überlegt hatte. In der Zeit hatte sie ein wenig Zeit für sich und Dakota alleine und ich hoffte sie würden sich gut verstehen. Denn es wäre nicht sehr vorteilhaft mit einer Wildkatze im Haus zu leben die einen nicht leiden kann. Die Erfahrung habe ich zu Anfang gemacht, als Dakota gerade bei mir Einzog und ich ihr einmal ausersehen auf den Schwanz getreten war.
Nima Ich ignorierte ihn weiterhin, darin war wich wirklich gut. Ich hatte meinen Vater einmal drei Mondphasen lang ignoriert als ich sauer auf ihn war. Und wenn ich ehrlich war, bis jetzt viel mir das hier sogar leichter. Denn er ist ein Idiot und er hatte es nicht verdient meine Aufmerksamkeit zu bekommen, auch vor schmerzen hatte ich keine Angst. Die war ich bereits gewöhnt.