Nima Ich erschreckte mich zu Anfang, hatte mich dann sber schon bald wieder gefangen. Als er sich in meinen Arm krallte schmerzte es, aber es wsr nich nichts gegen den schmerz der mir dchon zugefügt wurde. Ich blieb leise ubd schwieg.
Cole Ich merkte wie mein inneres mit sich am ringen war aber ich schaffte es nich gerade techtzeitog meine Kontrolle nicht zu verlieren "Es ist besder wenn du erstmal hierbleibst" sagte ich mit fester stimme und verließ mit Dakots auf dem arm den Raum.
Kai Ich wurde brutaler in dem ich sie am hals packte und ihr die luft so abschnürrte. ,,sag mir deinen namen!" Fauchte ich und drückte immer kräftiger zu.
Ying Ich sah ihm nach, verschwand wieder unter dem bett und versank in gedanken. Es tat mir wirklich leid, jetzt wusste ich wenigstens das ich Dakota nue wieder anfassen sollte.
Nima Ich sagte weiterhin nichts, eher würde ich sterben als ihm meinen Namen zu verraten. Er würde ihn niemals aus mir heraus bekommen, das würde ich verhindern. Ich bekam langsam keine Luft mehr und vor meinen Augen erscheinten langsam kleine schwarze Punkte, ich blieb aber still und ließ mich von der Schwärze umringen. Das war mir lieber als das am Ende mein Vater und mehrere tausend Menschen darunter leiden würde nur weil ich zu schwach gewesen war.
Cole Ich musste mich wirklich beherrschen um nicht noch auszurasten und brachte Dakota erstmal auf seinen Lieblingsplatz, auf der Fensterbank in meinem Schlafzimmer. Dort legte ich ihn sanft ab und holte mir einen Stuhl, ich merkte zwar langsam das es ihm wieder anfing besser zu gehen aber ich wollte jetzt trotzdem lieber bei ihm bleiben bis er wieder der alte war.
|| Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint aber könntest du vielleicht etwas mehr schreiben denn so fällt es mir schwer auch mehr zu schreiben.
Ying Ich folgte ihm nach kurzer zeit, blieb sie leise, wie ich konnte und beobachte Cole. Aber vorrangig, sah ich zu Dakota, es tat weh, ihn so zu sehen und ich war daran schuld. Leise seufzte ich und setzte mich zu boden, wo ich ebenfalls gut schauen konnte, aber keinen lärm oder krach machte. Unsicher blieb ich da, passte auf, nicht von Cole erwischt zu werden und doch sah ich traurig zu Dakota.
Kai Ich drückte fester zu. ,,sag.mir.deinen.namen" sagte ich dann wieder so ruhig es ging. ,,zumindest irgendwas, damit ich dich rufen kann und weiß wie ich dich nennen kann, außer sklavin, ekelhaftes pack, oder sonst was, also überleg es dir!" sagte ich knurrend, doch ließ dann wieder los, wollte sie janicht umbringen. Ich hielt meine brutsle seite zurück, so gut wie es ging und sah ihr tief in die augen.
Cole Ich hörte sie, ließ sie aber in dem glauben das sie unbemerkt geblieben ist. Ich streichelte Dakota sanft durchs Fell und massierte ihn an manchen Stellen ein wenig um seinen Kreislauf anzuregen damit sein Herz bald wieder in einem Normalen Rhythmus anfangen würde zu schlagen denn es immer noch ziemlich langsam und auch sein Atem klang noch sehr schwer. Ich drehte mich dann zu dem Mädchen um "Wie heißt du eigentlich ?" fragte ich sie da ich es immer noch nicht wusste und ich musste wissen wie ich sie ansprechen sollte. Ich war vorhin wirklich kurz davor gewesen meine Kontrolle zu verlieren aber das durfte ich nicht, jedenfalls nicht in der Nähe von anderen Menschen.
Nima Ich schwieg weiterhin, ich würde kein Wort mit ihm reden, niemals. Das war er wirklich nicht wer, er ist ein krankes Arschloch und ich würde nie im Leben freiwillig auf irgendeinen seiner Befehle hören. Na gut, das würde ich nicht einmal unfreiwillig tun. Ich hatte schon sehr viel durchgemacht in meinem Leben und er würde es nicht hinkriegen mich zu brechen, niemals.
Ying Ich zuckte zusammen und wollte schon gehen, doch er schickte mich nicht weg, weshalb ich langsam etwas näher kam und ,,ying" in den raum warf. Ich meinte auf ewig konnte ich ja nicht schweigen. Ich setzte mich an die wand genüber und sah besorgt zu Dakota. ,,wird..er wieder..?" Fragte ich ihn unsicher und sah vorsichtig zu ihm auf.
Kai Ich knurrte, packte sie und warf sie aufs bett wo ich sie festkettete und mich abwandte, ich suchte was, nahm es und lief wieder zu ihr, ehe ich es ihr in den mund stopfte und sie zwang es zu schlucken.