Name: Fei-Ying Chaonān. Alter: 17. Charakter: Fei ist ein eigentlich ein sehr ruhiger mensch, doch das trügt. Im grunde genohmen ist sie ein versautes, recht reizbares mädchen, was eigentlich mit jedem ins bett steigen würde. Aussehen/Bild: IIIIII - HairsIIII - Eyes Sonstiges: Sie gehörte einer Waffenmafia an und tötete auch ohne mit der wimper zu zucken. Sie wird Bulldok genannt und besitzt selbst zwei waffen.
Name (Vor- und Nachname): Eric Alter: 18 Charakter (Stichpunkte sollten reichen): humorvoll | primitiv | liebt Waffen, ist schon nahezu süchtig nach diesen | paranoid, sobald er unbewaffnet ist Aussehen/Bild: xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx
Was für ein scheiß Drecksloch! Ich trat gegen die Coladose, die ich vor ein paar Minuten leer getrunken hatte und nun seitdem vor mir her kickte. Es ging von einem Drecksloch ins nächste und das hier war das nächste. Ich rollte mit den Augen. Klar, solche Viertel konnte man leichter kaufen und die machte meinem Vater auch keiner so schnell streitig, aber dennoch war es auch hier versifft und herunter gekommen. Wie ätzend. Ich trat erneut gegen die Dose und fasste mir nun kurz an den Rücken und zwar genau an die Stelle, an der eine meiner Pistole zwischen meinem Rücken und meinem Hosenbund steckte. Sehr schön. Sie war noch da. Ein zufriedenes Grinsen bildete sich in meiner Mimik und ich schob meine Hand wieder beruhigt in die Hosentasche meiner blauen Jeans. Dazu trug ich einfach nur ein weißes T-Shirt und ein paar Turnschuhe. Was Kleidung anging, war ich wirklich nicht wählerisch. Am liebsten trug ich eigentlich gar keine Kleidung, aber gut. Das war eine persönliche Vorliebe, die dummerweise nur Zuhause ausleben konnte. Leider. Das nervte auch ziemlich mich jedes Mal erst wieder komplett anziehen zu müssen, wenn ich nach draußen ging. Ätzend, lästig…
Von etwas weiter weg, hörte ich das klirren von einer Dose, zweimal ertönte es, ehe es verstummte. Der kerl vor mir, den ich gerade bestohlen hatte, schrie nach hilfe, weshalb ich ihm einfach eine kugel in den kopf jagte. Ich selbst stand hier schon fast halb nackt. Ich hatte nur eine Scgwarze jeans an, sowie einen schwarzen BH, der einem Bikini ähnelte, weshalb es wieder rum gut aussah. Mein graues haar, war offen und wehte schon die ganze zeit hin und her. ,,Hey! Kleiner?!" Rief ich dem unbekannen entgegen, nachdem ich ihn erblickte. Ich trank wärenddessen eine wodkaflasche und beobachtete den Kerl vor mir. ,,was...suchst du hier?" Fauchte ich ihm entgegen, wärend ich immer näher kam und vorsichtshalber ein butterfly messer zog.
Als ich einen Schuss hörte, wurde mein Grinsen breiter und ich blieb stehen. Aufmerksam lauschte ich den Geräuschen, aber dann war es erst einmal still. Ich neigte meinen Kopf leicht zur Seite und hoffte innerlich auf einen zweiten Schuss, denn der Knall eines Schusses war für mich wie Musik in meinen Ohren! Allerdings hörte ich keinen Schuss mehr, sondern plötzlich die lästige Stimme eines Mädchens, das sich mir von links näherte und mich mit 'Kleiner' ansprach. Ich wandte mich ihn ihre Richtung und musterte sie kurz. *Uii, da zeigt jemand aber viel Haut.*, dachte ich mir und biss mir auf die Unterlippe. Da vergaß man ja schon fast wie sie mich angesprochen hatte. Sie fauchte mich dann an, was ich hier suchte und zog ein Messer hervor. Wie süß. Ich seufzte. Wieso Frauen, die viel Haut zeigten und Waffen hatten - ja, nicht nur von Schusswaffen war ich angetan - immer so unglaublich sexy? ,,Ganz ruhig, Blondie. Ich mache nur eine kleine Besichtigungstour.'', erklärte ich ihr grinsend und ließ meine Hände vorerst weiter in den Hosentaschen. Sie hatte ein Messer, ich eine Schusswaffe. Kein Grund in Panik auszubrechen. Bevor sie überhaupt mit ihrem Messer in die Nähe meines Körpers käme, hatte sie schon den Lauf meiner Pistole am Kopf. Allerdings kam sie immer näher und so zwang sie mich quasi dazu meine Hände aus den Taschen zu nehmen, blitzschnell meine Waffe von meinem Rücken zu nehmen und ihr mit ausgestrecktem Arm gegen die Stirn zu halten. ,,Ah, ah, ah. Nicht zu nahe kommen. Es soll doch nicht eskalieren.'', sagte ich grinsend und neigte meinen Kopf zur Seite. Man fühlte sich das gut an die Waffe in meiner Hand zu halten. Ich liebte dieses Gefühl.
Er war größer als ich. Ca, 20-25 cm wie nervig. Augen verdrehend grinste ich. ,,du bist in meinem revier, verzieh dich lieber..!" Fauchte ich ihn an, doch dann hatte ich den lauf am kopf, weshalb i h das messer fallen ließ. ,,schon gut Süßer" sagte ich ruhig und nahm abstand. ,,soll ich mich ausziehen damit du dich beruhigst Baby?" Fragte ich ihn spöttisch und verzog mein gesicht, zu einem Versauten grinsen, ehe ich los lachte. ,,zieh dein oberteil aus, dann entwaffne ich mich komplett!" Scherzte ich und grinste ihn an. ,,nun sag, wer bist du?"
Süß wie sie mir in der einen Sekunde noch gedroht hatte, aber in der nächsten schon brav das Messer fallen ließ, mit dem sie mich eben noch bedroht hatte. Dieses angelte ich mir gleich mal mit meinem Fuß, indem ich diesen auf das Messer stellte und es über den Boden zu mir zog. Derweil ging das blonde Mädchen wieder auf Abstand und fragte, ob sie sich ausziehen sollte, damit ich mich beruhigte. Ich grinste weiterhin und nickte dann kurz. ,,Das wäre ein Anfang.'', sagte ich frech, auch wenn sie das wohl eher weniger ernst. Das merkte ich schon an ihren nächsten Worten, als sie wollte, dass ich mich auszog, damit sie sich ganz entwaffnete. Dann wollte sie noch, dass ich ihr sagte, wer ich war und ich lachte kurz auf. ,,Ja, das hättest du gerne, dass ich mich hier ausziehe. Ich zwar auch, aber leider hab ich nur eine Hand frei.'', sagte ich dann erst einmal und zuckte mit den Schultern. ,,Dolton. Das sollte reichen, oder Blondie?'' Der Nachname war ihr doch hoffentlich eventuell bekannt. Zumindest hoffte ich das.
,,Scheiße..." Sagte ich, als er seinen nachnamen sagte, ich zog meine waffen und legte sie in seine nähe zu boden, ehe ich noch meine anderen zwei messer dazu legte und sofort abstand nahm. ,,ich äh..sorry.. Da du ein Dolton bist und das viertel deinem vater gehört, gehört auch mein revier dir.." Sagte ich leicht angepisst und trank den Wodka leer, ehe ich die flasche gegen die wand schmetterte. ,,was jetzt Bae? Nimmst du auch mal deine waffe runter? Ich bin clean, hab nichts, alles liegt da. Naja außer meine frauenwaffen, die kann ich aber auch nicht ablegen, soleid es mir tut, süßer" sagte ich und zwinkerte ihm zu, ehe ich mich gechillt auf eine mauer setzte. ,,nun Dolton. Es ist zwar unfair, deinen namen nicht zu kennen, aber trotzdem. ,,Ich bin Fei-ying Chaonān"
Jap, 'Scheiße' beschrieb ihre Situation gerade ziemlich gut, wobei... ich würde nicht abdrücken. Natürlich juckte es mir nur so in den Fingern es zu tun, aber es gab auch ein anderes Gefühl und das war dieser dumme Trieb der Lust. Waffen, so viele Waffen, die sie vor mir ausbreitete - da fing ich ja gleich an zu sabbern, wenn das so weiter ging! - und viel Haut... das machten diese Dinge immer mit mir! Allerdings verflog die Lust schon wieder nahezu, als sie anfing sich zu entschuldigen und feststellte, dass das jetzt mein Revier war und nicht ihres. ,,Ja ja, das weiß ich schon.'', meinte ich nur. Sie trank dann ihre Flasche leer, warf diese gegen eine Wand, wodurch die Flasche zersprang. Als nächstes fragte sie dann, ob ich nun auch meine Waffe runter nahm, da sie ja keine mehr hatte, außer die Waffen einer Frau. Sie zwinkerte mir kurz zu und setzte sich dann auf eine Mauer. Jetzt konnte ich die Waffe runter nehmen und auch mal einen genaueren Blick auf ihre Waffen werfen. *Schick, schick.*, dachte ich mir grinsend, während sie sich vorstellte. ,,Fei-was?'', fragte ich nach und runzelte die Stirn. ,,Gibt es da auch einen einfachen Spitznamen, den man auch aussprechen kann?'', fragte ich sie dann.
Ich beobachtete ihn. ,,alles gehört dir, nur meine schuss2afen nicht, sie sind heilig für mich..und nenn mich einfach Bulldok." Vielleicht hatte er ja auch was von mir gehört was ich bezweifelte in erster linie, war ich ja nur auftragskillerin gewesen. Es war einmal, mittlerweile tötete ich aus spaß. Ich blieb stumm und musterte ihn. Schlecht sah er nicht aus, genau mein typ, doch ob e das auch von mir sagen konnte. Ich hatte einen vernarbten körper, das gefiel im sicherlich nicht, auch wenn er es nicht sehen konnte, da man sie erst sah, wenn man nah dran war, also war ich mir unsicher.,,Was hälst du davon wenn ich dir meinen schlafplatz zeige oder du mir deinen?" Fragte ich dreckig grinsend und beobachtete ihn weiter.
*Oh, hallo meine Seelenverwandte!*, dachte ich mir schmunzelnd bei ihren Worten darüber, dass ihre Waffen ihr Heiligtum waren. Da war sie definitiv nicht alleine. ,,Verstädnlich. Sind ja auch schöne Gefährten.'', stimmte ich ihr zu und sah weiter die Waffen an. Ich sollte sie 'Bulldok' nennen? Das klang aber so männlich... andererseits war es einfacher als der andere Name, den sie hatte. Als nächstes fragte sie mit einem anzüglichen Grinsen, ob sie mir ihren Schlafplatz zeigen sollte oder ich ihr meinen. Ich grinste breit über diese Wortwahl. Gefiel mir. ,,Na, dann zieh dich mal wieder an, damit wir los zu deinem Schlafplatz können.'', sagte ich dann und deutete mit meiner Waffe von ihr zu den Waffen auf dem Boden. Wenn ihr die Waffen heilig waren, dann fühlte sie sich ohne die gerade nackter, als mit den pasr Stücken Stoff, die sie am Körper trug. So erging das zumindest mir.
Mit 'nem dreckigen grinsen, sprang ich von der mauer und ging seiner anforderung nach und steckte meine waffen weg. Er hatte recht, ohne sie fühlte ich mich wirklich nackt, jetzt hatte ich sie jedoch wieder und war froh darüber. Dann stellte ich mich auf. ,,dann folg mir Süßer" sagte ich noch, ehe ich los lief und wie in einem labyrinth durch die Gassen streifte, darauf bedacht, das er noch mit kam, ehe ich die tür zu einer lagerhalle öffnete und in herein bat. ,,das war mal ein Gang stützpunkt, die sindaberalle tot oder einfach weg." Sagte ich dazu, schloss die tür und führte ihn in den keller, der praktisch mein heim war. Es war recht gemütlich hier, wenn man das von einem bett, einem 'spiel'zimmer und einer küche so sagen konnte. Wir hatten nun zwei möglichkeiten. Spielzimmer oder bett..
Sofort kam das Mädchen auch wieder von der Mauer herunter, sammelte ihre Waffen ein und forderte mich dann auf ihr zu folgen. Ich packte meine Waffe immer noch nicht weg, sondern behielt sie schön in den Hand. Als ob ich die jetzt wieder wegsteckte. Pfff, nur über meine Leiche! Nach einer Weile, in der wir durch sämtliche Gassen gelaufen waren und ich eindeutig die Orientierung über meinen Standort verloren hatte, kamen wir vor einer Lagerhalle an. Von hier aus fand ich alleine niemals zurück zu meinem neuen ‚Zuhause‘. Jedenfalls öffnete sie die Tür der Lagerhalle und erklärte mir erst einmal, dass hier früher mal eine Gang gelebt hatte, aber die meisten jetzt tot er weg waren. Ich nickte, sah mich kurz um und folgte ihr dann hinunter in den Keller. Es war doch immer spannend, wenn jemand in einem kalten verlassenen Keller wohnte, oder nicht? In diesem Keller hatte sie alles, was man so brauchte und das war doch vollkommen ausreichend. Ein Dach über den Kopf, ein Bett und eine Küche. Was in dem anderen Raum war, wusste ich nicht. Vielleicht ein Bad oder so… wobei das für einen Keller eher ungewöhnlich war. ,,Gemütlich.’’, stellte ich grinsend fest und lief ein paar Schritte, ehe ich sie wieder ansah. ,,Ein wirklich schöner Schlafplatz.’’ Einfach, aber reichte vollkommen.
,,Oben, im obergeschoss sind auch wohnungen, aber der keller ist schalldichter und da bricht niemand ein." Sagte ich grinsend und lief zur tür. ,,ich weiß nicht, ob sowas für dich ist, aber bitte" sagte ich und öffnete den raum. Zum vorschein kam ein schön großes Domina zimmer, mit ziemlich vielen sexspielzeugen und BDSM artikeln. ,,und? Du hast die wahl...bett oder hier" grinste ich ihn an und musterte ihn. Auch im domina zimmer war ein bett.