wichtiges : die Story spielt in Beacon Hills eine klein Stadt in denen die ganzen villen der Familien der Kids stehen und sie zur schule gehen . Beacon Hills ist ein Teil von Bosten und liegt in den Vereinigten Staaten . Die Firmen sind im ganzen land verteilt ;)
Mein Wecker weckte mich unsanft . Ich hatte mich immer noch nicht an mein neus zimmer gewöhnt in dem ich jetzt seit einigen Tagen schlief . Meine mutter war schon über die Ferien bei ihrem neuen Mann eingezogen eigentlich anfang der Ferien , direkt nach der Hochzeit . Jedoch hatte ich es bevorzugt die ferien noch bei uns daheim zu verbringen schließlich müsste ich noch lang genug bei denen wohnen . Wiederwillig stand ich auf und lief in den ersten neben raum der mein Ankleide zimmer war . schnell suchte ich mir einen lessigen schwarzen Pulli und eine helle Riped jeans raus . immerhin musste ich an meinem ersten schultag doch einen guten eindruck machen . nachdem ich geduscht und angezogen war ging ich runter in die küche um etwas zu frühstücken und auf lio zu warten der mich mitnahm bis ich einen geeigneten wagen hatte .
Steven Die Nacht war heute wieder ziemlich kurz gewessen wie eigentlich immer . ich war erst in einem Club ein bisschen feiern und musste dann noch ein paar Geschäfte erledigen . war vieleicht nicht der beste Plan am letzten schultag aber naja . Nachdem ich mich kurz geduscht und umgezogen hatte wartete ich nun auf Pyper schließlich mussten wir nach dem frühstück los .
Schlaf? Was ist das? So etwas wie Schlaf kannte ich schon seit Wochen nicht mehr. Gut, ich hatte klar schon ab und zu geschlafen, aber das war immer eher so ein plötzlicher Komaschlaf, weil ich zu wenig Schlaf hatte und mal wieder nur gesoffen hatte. Limo? Wasser? Tee? Ihh! Jedenfalls war ich auch diese Nacht lang wachgeblieben, hatte mich erst in einen Club begeben und gegen fünf war ich nach Hause getorkelt. Ich war definitiv Superman, denn sonst hätte ich das ja wohl kaum zustande gebracht! Nur war es nach dem Club immer noch nicht genug gewesen und ich hatte mich bis kurz vor sieben noch mit einer Flasche Wodka vergnügt, ehe ich dann mal ins Bad getaumelt war. Es war ja wieder ‚Schule‘. Wie ätzend. Und dann musste ich auch noch ‚Cameron‘ - den Sprössling meiner neuen ‚Mutter‘ - mit mir rumschleppen. Ich seufzte. Wenn er mich blamierte, dann war er schon so etwas von tot! Allein schon wegen dem Gedanken, war ich schon kurz davor zusammen mit der Wodkaflasche duschen zu gehen. Allerdings war ich schon im Bad und zu faul zurück in mein Zimmer zu laufen. Also ließ ich es, duschte ganz normal und zog mich dann an. Ein dunkelgrau meliertes T-Shirt, eine dunkelgraue Jeans und dazu noch eine schwarze Lederjacke. Ich steckte meine Zigaretten noch ein, sowie die Wodkaflasche, die noch halbvoll war. Dann taumelte ich zur Haustür, an der schon Cameron auf mich wartete. Ich musterte ihn kurz kritisch, nicht dass er mich schon mit seinem Aussehen blamierte und er aussah wie der größte Homo, aber er sah ganz okay aus. Also nahm ich meinen Autoschlüssel von der Kommode im Hausflur und ging zur Haustür. Frühstück? Wer braucht das schon. Ich machte die Haustür auf, ging raus und holte mir erst einmal Zigarette heraus. Ich zündete sie an und zog genüsslich den Rauch in meine Lunge. Frische Luft? Vollkommen überbewertet. Mit der Zigarette im Mund lief ich halbwegs gerade zum Wagen und stieg schon einmal ein.
Pyper
Als ich aufgewacht war, hatte ich erst einmal meinen Wecker verflucht und gleich danach den Erfinder der Schule. Für mich war das einfach nur alles sinnlos, aber es half ja alles nichts. Ich stand aus meinem Bett auf, schlurfte zum Kleiderschrank und suchte mir ein paar Klamotten heraus. Danach ging ich ins Bad, duschte eine Weile und zog mir die Klamotten dann an. Ich föhnte meine Haare trocken, schmickte mich. Dann nahm ich mir aus meinem Zimmer noch meine Handtasche für die Schulte mit und ging erst einmal in die Küche. Dort machte ich mir schnell ein Frühstück - einfach ein Brötchen mit etwas Käse drauf. Damit lief ich dann zu meinem großen Bruder und nickte ihm zu. ,,Wir können dann.’’, sagte ich lächelnd zu ihm, lief an ihm vorbei und verließ schon einmal das Haus.
Ace Grey Viel Schlaf hatte ich durch meinen blöden Wecker nicht bekommen. Ich war sogar mal aufgestanden, aber nur weil der Wecker am anderen Ende des Zimmers stand. Bestimmt war das meine Mutter gewesen, denn ich konnte mich noch nicht einmal daran erinnern ihn überhaupt eingeschaltet zu haben. Ich ging müde ins Bad und duschte kurz und mit kaltem Wasser. Den Tag über müde sein gab es bei mir nicht. In einer lockeren Jeans mit ein paar Löchern und einem schwarzen Tshirt kam ich aus dem Bad. Meine Haare waren noch etwas nass. Ich ging zu der Zimmertür meiner Schwester und klopfte. Ich übernahm gerne den wegdienst bei ihr. "Kate!?" rief ich nicht allzu laut.
Anthony Chase Wilder Wie immer waren meine Mutter schon auf als ich Aufstand. Mein Vater schlief da er Nachtschicht gehabt hatte. Möglichst leise machte ich mich fertig. Dann frühstückte ich mit meiner Mom. Sie musste kurz nach mir los. Pünktlich ging ich los um den Bus nicht zu verpassen.
Steven Ich nickte ihr zu und nahm dann die Schlüssel meines mustangs . Auf dem Weg zur Garage steckte ich mir eine Zigarette an . ,, na pype . Gut geschlafen kleine ?" Fragte ich sie liebevoll .
Cameron Ich tat es ihm nach und steckte mir ebenfalls etwas an nur war es keine Kippe . Als wir am Auto standen bemerkte ich mit großer Freunde das mein Maschinenschen schon da war . Also lief ich um das Auto rum und bedeutet Lio das ich ihm Nachfahren würde und machte den joint aus um ihn später weiter zu rauchen und ich meinen Helm aufsetzen konnte .
Kate Meine Augen flackerten müde uns ich zog mein Gesicht ohne mich sonst zu rühren ,, ehhhh . Geh weg ich will schlafen " maulte ich dann leise und wahrscheinlich kaum verständlich
Ace Meine Schwester ist wohl die einzige bei der ich jetzt nicht einfach weggehe und sie schlafen lasse. Ich hörte jemanden kommen und kurz darauf stand unsere Mutter im Flur. Ich verzog mich. Gerade hatte ich nämlich keine Lust mit ihr zu reden. Sie würde nur nervige Fragen stellen. Somit würde sie jetzt Kate aus dem Bett schmeißen. In meinem Zimmer zog ich meine schwarze Lederjacke an und nahm meinen Rucksack. Dann polterte ich die breite Treppe ins Erdgeschoss runter. Dort nahm ich meinen Motorradhelm und ging schon mal aus dem Haus. Auf den Treppenstufen sitzend beschloss ich noch kurz auf meine Schwester zu warten. Sie würde wahrscheinlich eh mit ihrem Auto fahren... Ich holte mein Handy raus .
Kate Als meine Mutter laut brüllend in mein zimmer kam saß ich sofort erschrocken wie ein huh auf der Stange aufrecht in meinen Bett . Ohne das sie irgendwas sagen konnte sprang ich auf nahm meine anziehsachen von Stuhl und ging ins Bad . Nach 15 Minuten War ich fertig und sprintete runter . Schenkt nahm ich noch meinen Motorradhelm da ich beschloss heute mit Ace zu fahren . Ich War definitiv noch zu müde im selbst zu fahren . Zu meinem Glück saß er noch auf der Treppe wie eigentlich immer . Er War so ein Schatz das er ständig auf mich wartete . Also drückte ich ihm schnell von hinten einen Kuss auf den backen und umarmte ihn mit meiner freien Hand ,, weißt du eigentlich das du der beste Bruder der Welt bist " sagte ich mit einem grinsen im Gesicht und ging los wären ich seine Hand nahm und ihn hinter mir her zu seiner maschiene zog.
Ace Als Kate mir einen Kuss auf die Wange gab lächelte ich leicht. Ich war überrascht das sie heute mit mir fuhr, aber auch irgendwie froh darüber. Meine Schwester war die einzige bei der ich auch mal etwas sanfter war. Ich stand auf als sie meine Hand weiterhin festhielt und ging mit ihr mit. "Weiß ich doch." sagte ich und grinste. An meiner Maschine setzte ich meinen Helm auf. Mein Rucksack dürfte Kate nicht stören da kaum etwas da drin war. Ich stieg auf mein mir echt heiliges Motorrad und wartete dann auf meine kleine Sis.
Kate Ich setze meinen Helm auf und Schwung mich dann gekonnt hinter meinen Bruder schließlich War es nichts anderes als aufzusteigen . Glücklich und zufrieden klammerte ich mich dann um meinen Bruder und wartete bis er los fuhr . Irgendwie freute ich mich schon darauf die Clique wieder zu sehen auch wenn wir uns in den Ferien oft genug getroffen hatten . Nach dazu War ich ziemlich gespannt auf lios Stiefbruder den wir heute das erste mal sehen würden .
Ace Schwungvoll wie immer fuhr ich von unserem Grundstück auf die Straße. Obwohl ich immer noch schneller als die Geschwindigkeitsbegrenzung vorgab fuhr, fuhr ich schon langsamer als wenn ich alleine unterwegs war. Als wir die Schule erreichten waren schon einige Schüler da. Mein Stammparkplatz war frei und ich musste niemanden verscheuchen. Ich stellte meine Füße auf den Boden und setzte meinen Helm ab. "Also vermisst hab' ich's nicht." meinte ich nur. Schule war doch echt die meiste Zeit langweilig.
Kate Ich genoss die fahrt und War traurig als wir an der schule standen ,, Nein ich auch nicht " meinte ich kopfschüttelnd während ich Abstieg . Dann setzte ich den Helm ab und schüttelte erstmal meine haare aus #sexyxD . Mir einem leicht genervten Blick stellte ich meine Hand in die Hüfte und wartete bis ace endlich abgestiegen war das wir endlich zu unserem Platz in der ecke konnten
Ace Während meine Schwester ihre Haare richtete stieg ich ab und klappte den Ständer meines Motorrades runter. Den genervten Blick meiner Schwester hatte ich schon gesehen. Ohne mich umzuschauen ging ich einfach über die Straße und kam auch ohne Unfall auf der anderen Straßenseite an.
Anthony An der Schule stieg ich schnell aus dem Bus. Ich trug eine schwarze Jeans und einen ebenfalls schwarzen Hoodie. Meine Tasche hing am Trageriemen über meiner rechten Schulter. Vor der Schule sah ich mich um und entdeckte die Grey Geschwister vom Parkplatz kommen. Also beschloss ich auf sie zu warten.
Kate Als ich Anthony sah musste ich lächeln . Ich fand ihn schon seit einer Weile eigentlich ganz schnukelig also rannte ich kurzerhand los und sprang auf ihn zu in der Hoffnung er würde mich auffangen wie immer . Den ich begrüßte ihn schon seit einer Weile so . Was Ace davon dachte wusste ich zwar nicht so ganz aber eigentlich War es mit egal solang sie sich nicht schlugen
Ich lief vor Steven her und blieb dann bei seiner Garage stehen. Dort drehte ich mich zu meinem Bruder um, der sich gerade eine Zigarette ansteckte. Ich biss mir auf die Unterlippe, denn ich wollte auch eine haben. Nur kam man mit zarten 16 nicht legal an welche. Also nahm ich meinem großen Bruder geschickt seine Zigarettenschachtel weg und nahm eine Kippe heraus. Dann stibitzte ich ihm noch sein Feuerzeug, steckte mir die Zigarette zwischen meine Lippen und zündete sie mir an. Ich zog den Rauch in meine Lungen und blies ihn dann wieder aus. ,,Ich hab gut geschlafen. Wie ein Murmeltier. Du?'', antwortete ich ihm dann lächelnd und boxte ihm leicht gegen den Oberarm. ,,Und du sollst mich nicht 'Kleine' nennen.'', fügte ich meiner Geste hinzu und wartete darauf, dass er die Garage aufmachte.
Lio
Cameron schien es heute nicht nötig zu haben, dass er mit mir fuhr und damit war ich wirklich mehr als nur einverstanden. Das kam mir sogar sehr gelegen. Also stieg ich alleine in mein Auto, schnallte mich an, startete den Motor und begab mich auf die Straße. Eigentlich war ich aufgrund des vielen Alkohols nicht mehr fahrtüchtig und ich fuhr auch definitiv nicht gerade, aber das juckte mich nicht. Solange man mich nicht anhielt. So grenzte es schon nahezu an ein Wunder, dass ich tatsächlich unversehrt and er Schule ankam. Zwar besetzte ich auf dem Schulparkplatz gleich zwei Parkplätze, aber das juckte mich einen scheiß Dreck. Also stieg ich aus, nahm meine Tasche für die Schule und schlug die Tür meines Autos zu. Während ich auf Cameron wartete, überblickte ich den Schulhof und fand auch schon ein paar meiner Freunde. Sehr schön. Ich grinste breit vor Freude.