Er erwiderte meinen Kuss und drückte sein doch so charmanten Arsch gegen mein Glied und als ob das nicht genug wäre, biss er mir noch auf die Lippe. Meine Hand fuhr dann wie automatisch an sein Becken um ihn weiter dagegen zu drücken. Aber nach kurzer Zeit hielt ich diesem Reiz nicht stand und zog Lio auf mich. Ich zog mein Short aus, nahm seine Hände und strich damit meinen Oberkörper entlang bis ich seine Hand in meine Boxershorts geführt hatte. Dieser Typ ist wie eine tickende Zeitbombe und doch so unwiderstehlich. Noch während seine Hand mit meiner mein Penis berührten, nahm ich meine andere Hand und legte sie in seinen Nacken um ihn runter zu mir zu drücken. Ich küsste ihn mit einer tiefen Entspannung aber innerlich doch so gierig. Ich biss ihm dann auch in die Unterlippe und zog mein Mund etwas weg, sodass er näher kam. Ich ließ los, musste grinsen und küsste ihn erneut als meine Hand sich in seinen Haaren vergrub.
Liam
Was erhoffte ich mir eigentlich dabei? fragte ich mich innerlich selbst als sie mich küsste. Ich erwiderte ihren Kuss und genieße diesen Augenblick aber worauf führt das hinaus? Ich will jetzt noch nichts festes. Vielleicht irgendwann. Auch wenn ich es mit ihr schon sehen kann, will ich meine Freiheit. Und die habe ich ja noch. Ich sollte mir einfach nicht so viel Gedanken machen. Ist etwas lockeres. Ich drückte sie näher an mich heran und erwiderte ihren Kuss.
//man könnte denken die zwei wären ein paar, Akino :'D haha... gahh o.o wieso ist mir das aufgefallen? jetzt geht meine Fantasie mit mir durch...
Pyper
Nachdem ich meinen Kopf auf Stevens Schulter abgelegt hatte, legte Steven auch gleich seinen Arm um mich. So fühlte ich mich auch gleich noch viel wohler und sicherer. Eigentlich mochte es, wenn er so beschützerisch war. Das würde ich ihm gegenüber aber nie zugeben wollen. Das er mich beschützen wollte, zeigte mir, dass ich ihm immerhin nicht egal war und das war mir wichtig. Immerhin waren wir unseren Eltern ja scheinbar ziemlich egal. Da war es schön jemanden wie Steven zu haben. Er flüsterte mir nun auch in mein Ohr, dass er es schön fand wieder Zeit mit mir zu verbringen. Aus irgendeinem Grund sorgte das dafür, dass ich eine Gänsehaupt bekam. Jedoch war es eine ganz angenehme. Plötzlich zog mich Steven mit nach hinten und ich gab kurz ein überraschtes Geräusch von mir, ehe ich leicht kichern musste. ,,Finde ich auch, Stevie.'', sagte ich grinsend zu ihm, ehe ich ihm wieder den Joint abnahm, um einen weiteren Zug zu nehmen. Danach legte ich meinen Kopf auf seiner Brust ab und kuschelte mich etwas an ihn.
Lio
Ich hatte erreicht, was ich mit meinem Arsch hatte erzielen wollte und zwar, dass Constantin der Provokation meinerseits nicht mehr widerstehen konnte. Er zog mich nun auf sich, entledigte sich seines Shirts und nahm eine meiner Hände. Diese legte er auf seinen Oberkörper, aber ließ sie nicht gleich wieder los, sondern führte mit seiner meine Hand seinen Oberkörper hinab. Ich ließ ihn das einfach widerstandslos machen und war schon neugierig wie sich das entwickeln würde. Nachdem meine Hand sich nun mit seiner in seinen Shorts befand und meine Finger seinen steifen Penis berührten, zog er mich auch gleich wieder zu sich herunter um mich erneut zu küssen. Es überraschte mich ein wenig, dass er dabei so gelassen war. Trotz der Erregung. Vielleicht wollte er das aber auch einfach nicht so zeigen? Dann fragte ich mich schon ein wenig warum, aber ich schob diesen Gedanken erst einmal beiseite und begann mit meinen Fingern über sein Glied zu streicheln. Mehr tat ich allerdings nicht. Es war eher eine Aufforderung für weitere Anweisungen, denn seine Hand hatte er ja immer noch mit in seiner Hose und wenn das so war, dann hatte das ja sicherlich auch einen Grund. Als Constantin mir dann auf die Unterlippe biss und ein wenig daran zog, musste ich grinsen. Das gefiel mir sehr gut und er musste mich nicht zweimal so auffordern ihm näher zu kommen. Danach ließ er auch gleich meine Lippe los, küsste mich nach ein paar Sekunden erneut und seine Hand wanderte aus meinem Nacken in meine wahrscheinlich vollkommen verknoteten und wilden Locken. Ich erwiderte seinen Kuss, legte meine freie Hand auf seinen Oberkörper und ließ sie ein wenig über seine Brust streichen, wobei ich es natürlich auch nicht lassen konnte etwas mit seinen Nippeln zu spielen.
Er gab sich mir hin mit der selben Ruhe die ich ausstrahlte. Etwas verwundert war ich schon. Aber es störte mich nicht, im Gegenteil, es turnte mich irgendwie noch mehr an. Das gefiel mir besser als dieses hastiges rum gegrabsche. Aber im selben Augenblick fiel mir auch, dass er vorhin gar nicht meinen Namen erwähnte, was mich etwas zweifeln ließ, ob es ihm überhaupt gefiel. Ich wanderte von dem Griff in seinen Haaren hin zu seinem Oberkörper. Ich löste meine Lippen von seinen als er begann etwas an meinem Nippel zu spielen. Meine Hand, die seine führte, strich mit Druck vor bis zu meiner Eichel. Mit meinem Zeige- und Ringfinger gilt ich über Lios Hand zurück, etwa so dass der Zeigefinger über meinem Penis war und der Ringfinger darunter. Währenddessen versteifte meine andere Hand an seinem Brustkorb. Ich mochte es, wenn er ihn immer so an hob und so erregt atmet. Ich führte Lios Hand aus meinen Shorts heraus und streichelte sie an meinem Oberkörper hoch zu meinem Hals. Ich fand das würgen während dem Sex nicht attraktiv, aber mir gefiel es wenn seine Hand dort lag und etwas Druck ausübt. Ich ließ seine Hand los und griff noch auf die andere Seite seines Brustkorbes, dort streiften meine Hand dann an seiner Seither runter zur Hüfte um ihn auf meine Shorts zu drücken. Ich fahr voll drauf ab was hier gerade passiert! Es gefällt mir ihn anzuleiten, etwas grober mit mir selbst zu sein und Lio zu spüren. An seiner Hüfte angekommen, er sitzend auf mir begann ich ihn mit seinem Arsch vor und zurück zu schieben. Dafür dass ich gestern nicht wollte, genieße ich gerade um so mehr. Er würde verstehen was er jetzt zu zum hat. Meine Finger glitten in seinen Mund, sodass er sie ablecken und lutschen konnte.
Steven Ich grinste als sie mir den joint wieder aus der Hand nahm ,, kannst ihn zu ende rauchen kleines der ist eh gleich Tod . Und ich würde sagen wir chillen dann erstmal etwas zur Musik und entscheiden dann ob bong oder blunt " sagte ich zu ihr und nahm sie noch etwas dichter zu mir als sie sich an mich kuschelte . Den Aschenbecher stellte ich schon mal auf meinen Bauch das sie den Joint dann ausdrücken konnte
Finja Er erwiderte den Kuss schien aber im ersten Moment nicht so ganz dabei zu sein was sich aber schnell legte . Wir küssten uns weiter im See und mir gefiel es seinen warmen Körper an meinem zu spüren . Es fühlte sich an als würde mein ganzer Körper bitzeln . Als ich realisierte was da gerade mit mir geschah fing ich innerlich an zu fluchen ~wieso bin ich nur so blöd ich sollte mich nicht verlieben. " dennoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen
Das brauchte mir Steven nicht zweimal zu sagen, dass ich den Joint zu Ende rauchen konnte, und so antwortete ich ihm mit einem kurzen fröhlichen:,,Okay.'' Das galt auch für seine restlichen Worte. Steven zog mich dann noch einmal mehr an sich und war dann auch so freundlich den Aschenbecher auf sich zu stellen. Dann musste ich mich immerhin nicht allzu viel bewegen, um den Joint auszudrücken, der nach zwei Minuten auch wirklich nicht mehr zu gebrauchen war. So drücke ich ihn im Aschenbecher aus.
Lio
Nachdem Constantin seine Lippen von meinen genommen hatte, richtete ich mich wieder etwas auf. Mittlerweile war seine eine Hand auch wieder aus meinen Haaren verschwunden und lag nun wieder einmal auf meinem Oberkörper. Zudem führte Constantin meine Hand, die ich in seiner Hose hatte mit etwas Druck an seinem Penis nach vorne zu seiner Eichel. Dabei spannte er ein wenig die Hand an, die er auf meiner Brust abgelegt hatte. Danach zog er seine Hand zusammen mit meiner aus seinen Shorts heraus und ließ sie seinen Oberkörper wieder nach oben streichen. Jedoch war ich ganz leicht... 'geschockt' als unsere Hände bei seinem Hals stoppten und er meine Hand etwas fester auf seine Kehle drückte. Zwar nur ein wenig, aber das reichte schon aus, dass mein Herz vor Aufregung schneller anfing zu schlagen und mir nur so das Adrenalin durch den Körper schoss. Ich befürchtete nämlich für ein paar Sekunden, dass er jetzt wollte, dass ich ihn würgte, aber ich war erleichtert darüber, dass er meine Hand dann los ließ und das anscheinend nicht wollte. Gut so... denn ich könnte ihm doch niemals etwas antun. Sowas lag weit hinter meinem Verständnis. Während meines kleinen Adrenalinkicks hatte Constantin seine Hände an meinen Seiten hinab streichen lassen und begann nun mich etwas vor und zurück zu schieben. Also dazu brauchte ich seine Führung wirklich nicht. Ganz automatisch fing ich an meinen Arsch mitzubewegen und über seinen Shorts auf seinem Becken zu reiben. Selbstverständlich mit Druck. Zufrieden stellte ich auch fest, dass er es wohl zu genießen schien mich anzuleiten und mir zu zeigen wie er es denn am liebsten mochte. Solange er wirklich nicht noch wollte, dass ich ihm weh tat, konnte er das gerne weiter machen. Als nächstes schob er mir wieder seine Finger in den Mund und ich begann an diesen zu lutschen und wieder einmal so zu tun, als würde ich ihm einen blasen.
Als Lio das tat was ich ihm zu verstehen gab, legte ich meinen Kopf in den Nacken und genoss ihn auf mir sitzend. Er saugte weiter hin an meinen Fingern. Ich steckte meinen Finger tiefer in seinen Mund. Nach ca. einer Minute nahm ich meine Finger aus seinem Mund uns steckte sie in meinen Mund, saugte kurz daran und ließ meine nassen Finger an seinem Rücken über meine Kratzer fahren. Ich legte meine Hand an seinem Arsch. Meine andere Hand griff nach seinem Oberarm, glitt an seinem Arm entlang bis hin zu seiner Hand, die sich noch immer noch meinem Hals befindete. Ich führte sie mit der Handfläche zu meinem Mund und gab ihn dort einen Kuss mit dem Blick in seine Augen. Das mir das hier mehr als gefällt ist wohl deutlich. Nichts, rein gar nichts, könnte meinen steifen Penis abkühlen. Ich richtete mich auf, sodass ich Lio so nah war, dass er meinen erregten Atem an seiner Haut spüren konnte. Ich drückte Lio am mich, lächelte dreist und stand mit ihm auf. Ich trug ihn, an mir gepresst und breitbeinig umklammert ins Badezimmer. Stellte mich mit ihm unter die Dusche, ließ ihn runter und drehte ihn direkt mit dem Rücken zu mir. Ich drückte ihn mit seinen Händen gegen die Flieswand. Dort hielt ich ihn mit einer Hand fest und zog mir meine Shorts aus. Ich drehte das warme Wasser auf und zog ihn wieder zu mir. Ich spürte seine Kratzer an meiner Brust. Meine eine Hand hielt seine Hüfte fest, sodass er bei mir blieb. Die andere Hand glitt an seinem Oberkörper gegen das Wasser entlang, bis hin zu seinem Hals. Ich drehte seinen Kopf etwas auf die Seite und küsste seinen Hals weiter runter wie es nur ging bis ich ihn zu mir drehte und ihn tiefer küsste bis ich an seinem Penis angekommen war. Ich nahm seim Glied kurz in den Mund, saugte fest daran bis ich ihm mit meiner Hand befriedigte. Ich saugte dabei an seinem Becken. Dabei wurde ich schneller und schneller, fester und gieriger. Ich ließ mit meinen Lippen von seinem Becken um nach Luft zu schnappen, da ich immer noch erregt atmete. Meine andere Hand glitt dabei an seiner Wade immer weiter hoch, jedoch fesselte meine Hand sich an seinem bezaubernden Arsch. Ich führte meine Handbewegung schneller aus bis er erneut kam. Befriedigt lächelte ich ihn an und drückte ihn während ich aufstand runter, sodass er sich vor mir bückte. Ich hielt ihm den Mund zu und fügte meinen Penis in ihn ein und begann mich langsam unter dem warmen Wasser in ihm zu bewegen.
Liam
Ich wich einen Schritt von Finja zurück und fuhr ihr von den Haaren über die Wange zu ihren Schultern. ,,Lass uns doch lieber etwas in die Sonne legen?" schlug ich vor und grinte sie an. Auch wenn ich innerlich etwas bedrückt war, hatte meine Maske einen perfekten Halt.
Nach kurzer Zeit zog Constantin seine Finger wieder aus meinem Mund und nahm sie dann selbst in den Mund. Ich grinste ihn dabei an und bewegte weiterhin mein Becken auf ihm. Irgendwann befand sich dann auch seine Hand an meinem Arsch. Es hätte mich schon sehr schockiert, wenn Constantin nun wieder nicht so erregt gewesen wäre, dass er nun auch kommen wollte. Doch seinem Blick nach zu urteilen, während er meine Hand küsste, bestand kein Zweifel daran, dass ihm das hier nicht gefallen könnte. Im Gegenteil. Ich war mir sogar ziemlich sicher, dass ihn das tatsächlich nur noch mehr angemacht hatte. Als nächstes richtete er sich dann auf und nun war er es mal, der so erregt atmete und mir diesen Atem auf die Haut blies. Das war schon ein schönes Gefühl… Plötzlich stand Constantin dann mit mir auf, wobei er mich mal wieder durch die Gegend trug und ich mich an ihm festklammern musste. Es ging dann ins Badezimmer, genauer gesagt unter die Dusche und dort ließ er mich dann auch gleich wieder runter. Ich war mir nicht sicher, ob das jetzt beabsichtigt war gleich noch mit zu duschen, dass wir uns das später sparen konnten, denn spät dran waren wir wahrscheinlich eh schon… Naja, die anderen würden bestimmt warten. Außerdem mussten wir ja eh nur runter und nach draußen. Also hatten wir doch irgendwie alle Zeit der Welt. Erneut ließ ich mich auch von Constantin führen, der mich erst einmal herumdrehte und meine Hände gegen die Wand drückte. Zugegeben… erneut schaffte er es mich anzuturnen. Es gefiel mir seine Haut an meiner zu spüren, denn er drückte nach ein paar Sekunden seinen Oberkörper gegen meinen Rücken. Zudem streichelte er mit seiner einen Hand wieder über meinen gesamten Körper und es war einfach ein unglaublich tolles Gefühl so von ihm angefasst zu werden. Noch nie hatte jemand in mir so starke und angenehme Gefühle ausgelöst und dafür liebte ich ihn auch. Ich fand nahezu alles angenehm, was er machte. So auch, wenn er meinen Hals küsste. Nebenbei hatte er noch die Dusche angemacht und das warme Wasser… dazu seine warme Haut… das konnte doch nur angenehm sein. Nachdem er mich wieder zu sich herumgedreht hatte, begann er mich wieder Oberkörper abwärts zu küssen. Nicht lange und er war wieder bei meinem Glied angekommen. Er verwöhnte mich erneut dort und so erregt wie ich von der Situation war, wurde ich erneut horny. Erst verwöhnte er mich etwas mit seinen Lippen und dann wieder mit seiner Hand. Und er verwöhnte mich wirklich, so oft wie er mir schon einen Orgasmus bereitet hatte. Constantin schien es wirklich auch selbst noch mehr zu erregen, wenn er mich befriedigte, da er gelegentlich nach Luft schnappte. Bemerkenswert wie lange er das aushalten konnte. Er wollte mich wohl einfach nur glücklich machen und glücklich sehen. Dabei war ich so in seiner Nähe auch schon sehr glücklich. Nachdem ich dann erneut gekommen war, lächelten wir uns beide an. Während er dann auch wieder aufstand, drehte er mich wieder herum und drückte mich etwas nach unten. Während er dann auch mit seinem Glied in mich eindrang, hielt er mir den Mund zu. Besser so. Ich musste kurz zischen und kniff die Augen kurz zusammen. Ein wenig unangenehm war es noch, aber schon deutlich besser, als noch vor ein paar Tagen.Er fing dann auch gleich an sich langsam in mir zu bewegen und erneut waren die Schmerzen nur Nebensache. Es gefiel mir einfach zu gut.
Ich bewegte mich langsam in ihm um ihn immer mehr daran zu gewöhnen. Meine Hand strich dabei über seinen Rücken, danach griff ich an seinem Oberschenkel entlang wieder hin zu seinem Glied, das ich nur mit meinen Fingerspitzen strich ehe ich seinen Penis nur noch festhielt. Währenddessen küsste ich unter dem warmen Wasser seinen Rücken. Ich begann mich schneller in ihm zu bewegen, stöhnte immer wieder laut auf. Es wäre eine Schande dies nicht zu tun geschweige dessen wäre es eine Sünde, dies nicht zu genießen. Gierig nach ihm verfestigte sich mein Griff auf seiner Schulter. Ich spielte noch etwas mit seinem Nippel als mir das Szenario in der Stadtgasse durch den Kopf ging und ich darauf hin auch schon kam. Ich zog ihn raus, küsste seinen Rücken und drehte ihn zu mir. Ich lehnte meine Stirn an seiner an, atmete als wäre ich einen Marathon gelaufen. Erregt von ihm grinste ich ihn an und meine Hände griffen nach seinen Wangen. Ich gab ihm einen Kuss, für mehr langte mein Atem nicht. Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht nach hinten und lehnte mich an die Flieswand, die eiskalt ist. Ich zog Lio zu mir und drückte ihn einfach nur an mich. Für ein paar Minuten verblieben wir so, bis sich mein bebender Körper beruhigte. Ich hob seinen Kopf an und küsste ihn nun etwas länger.
Finja Als Liam vorschlug , dass wir uns in die sonne legten . stimmte ich zu . es war bestimmt schön sich aufzu wärmen un den pferden beim grasen zu zuschauen . außerdem war ich am überlegen unserem battler nicht anzurufen und ihm zu sagen er solle einen hänger holen und uns abholen .gesagt , getan gingen wir aus dem wasser und legten uns mit einer decke die ich in meine satteltaschen gepackt hatte ins frische gras und liesen uns von der sonne trocknen und genossen die wärme