Ace Sie legte sich neben mich auf das Bett und ich strich ihr vorsichtig über die Schulter. Bei ihr wusste ich manchmal einfach nicht wie ich anfangen sollte und eigentlich war ich alles andere als zögerlich. Ich sah an die gegenüberliegende Wand. "Ich bin nicht angeekelt oder ähnliches von dir.." begann ich mit dem aufgreifen ihrer Sorgen, die sie mir in der Küche mitgeteilt hatte. "Eher mache ich mir sorgen darüber. Um dich." sagte ich meiner kleinen Schwester und sah zu ihr. "Anthony ist nicht anders als wir...wahrscheinlich also möchte er gar keine richtige oder gar lange Beziehung..." sagte ich zu ihr. Dabei erinnerte ich mich aber auch an die Konfrontation auf der Party und das er sich mir wenigstens ein bisschen entgegen gestellt hatte. Ich wollte nicht mit der Situation überfordert sein, aber wahrscheinlich war ich genau das. Sonst konnte ich Kate von allem, dass ich für schlimm für sie hielt fern halten. In letzter Zeit war das einfach immer schwieriger geworden, da sie genau wie Pyper mit bei den Jungs abhing. Eigentlich fand ich das ja auch gar nicht so schlecht. Ich wollte mich nicht mit ihr streiten. Und ich wusste das ich nicht gerade geschickt bei Gefühlen anderer war....auch wenn ich meine Schwächen öffentlich nicht prei geben würde oder sie auch nur aussprechen würde. Ich strich ihr weiter hin über die Schulter und den Oberarm.
Finja Als er mich ins kalte Wasser runter ließ bekam ich eike leichte gänsehaut . Als er mich dann noch nass spritzte wollte ich mich an ihn Kuchen aber er tauchte unter und schwamm ein Stück weg . Ich sah ihm nach und schaute wo er auftauchte . Als ich ihn gefunden hatte tauchte er schon wieder unter . Plötzlich packte er meine Beine und hob mich aus dem Wasser was mich kurz erschreckt aufschreien ließ . Aber ich behielt Körper Spannung und hielt mein Gleichgewicht und fiel nicht ins Wasser
Ich hatte erwartet, dass sie sich direkt an mich klammert, aber sie ist witzig. ,,Lass uns etwas schwimmen, dann wird dir warm." sagte ich ihr und ließ sie los. Ich drehte mich noch einmal zu ihr, zwinkerte sie an und schwamm in den See.
Steven stimmte zu mit dem Joint anzufangen und danach wollte er der Reihe nach durchgehen wie er alles aufgebaut hatte. Ich nickte, während er sich nun auch setzte und anfing sich einen Joint zu bauen. Allerdings keinen einfachen, so wie ich es tat, sondern ein Kreuz. Ja, dafür reichten meine Kenntnisse echt nicht aus. ,,Beeindruckend.'', sagte ich grinsend. Dagegen sah meiner irgendwie mickrig aus, aber das war egal.
Lio
Ich genoss es sehr Constantin gerade wieder so innig zu küssen und so nah bei mir zu haben, einfach seinen Körper zu spüren. Es freute mich auch, dass er nicht gleich Anstalten machte, um sich meinen Lippen wieder zu entziehen wie er es schon öfter mal eben schnell gemacht hatte. Aber jetzt blieben seine Lippen erst einmal auf meinen. Ich liebte ihn wirklich sehr und war ihm wirklich unglaublich dankbar dafür, was er für mich getan hatte. So etwas hatte noch nie jemand für mich getan. Das gestern hatte mir sehr geholfen und ich fühlte mich noch viel glücklicher mit ihm. Es war einfach unglaublich wie er innerhalb nur weniger Tage mein Leben so viel besser machen konnte. Wenn ich bei ihm war, verspürte ich auch nicht den Drang zu trinken bis ich vollkommen dicht war. Bei ihm wollte ich einfach nüchtern sein, um keinen Augenblick zu verpassen oder später zu vergessen. Am liebsten wollte ich jeden Moment mit ihm festhalten und jede seiner Berührungen für immer auf meiner Haut spüren. Gerade strich er mit seiner Hand meinen Oberkörper hinauf und es fühlte sich wie immer sehr angenehm an wie er so über meine Haut strich. Mein Herz machte auch gleich einen freudigen Sprung, als er für einen kurzen Moment so liebevoll seine Hand an meine Wange legte. Derweil war seine andere Hand weiter nach oben gewandert und bei meinem Nippel angekommen, an dem er nun herumspielte. Deshalb kam es mir ganz gelegen, dass er den Kuss mal kurz unterbrach, denn nun musste ich dringend nach Luft schnappen. Er wusste, dass mich das anturnte, wenn er das tat. Nicht weniger angetan war ich, als er seinen Arsch mal wieder direkt auf meinem Glied platzierte. Danach verschwand er erst einmal unter meinem Shirt und begann meinen Oberkörper zu küssen. Ich schloss die Augen und genoss seine liebevollen Küsse, die ebenfalls bald bei meinen Nippeln angekommen waren. Selbstverständlich turnte mich das nur weiter an und machte mich mal wieder geil. Er verwöhnte mich dort noch ein wenig, öffnete meine Hose und änderte dann ein wenig seine Sitzposition. Ich musste grinsen, als er über meine Haut hinunter bis zum Saum meiner Boxershorts leckte. Er wollte mich anscheinend noch mehr verwöhnen, als er es bisher schon wieder sehr gut getan hatte. Ich konnte leider nicht viel tun, aber so langsam gewöhnte ich mich daran ihn einfach machen zu lassen. Ziemlich schnell zog er mir dann auch meine Hose und meine Unterwäsche aus und begann mir einen runter zu holen. Dabei sah er mir in die Augen und lächelte mich an. Ich liebte sein Lächeln über alles und es war so schön es zu sehen. Von mir aus konnte er immer so lächeln.
Jeder Augenblick den ich damit verbrachte seinen Körper zu lieben verliebte ich mich immer mehr in die Person dahinter. Weil sie so ist wie sie ist. So menschlich. So unperfekt. Keine reine Weste, aber ein Kunstwerk. Ich wurde mit meiner Handbewegung an seinem Glied schneller und legte meine andere Hand an seine Wange. Meine Atmung war erregter und mein Herz schlug definitiv schneller. Ich lehnte mich vor zu ihm, an sein Hals und küsste ihn dort. Mit meiner Handbewegung hörte ich deswegen nicht auf im Gegenteil, ich wurde noch einen Tick schneller. Ich schaute ihm tief in die Augen um seine pure Lust zu sehen und zu spüren. Danach widmete ich mich wieder seinem Hals und fing an daran zu saugen um ihm ein weiteren Knutschfleck zu verpassen. Zudem war das in meinen Augen eine wundervolle Kombination. Als der Knutschfleck mir gefiel widmeten meine Lippen sich Lios bestes Stück. Die Hand an seiner Wange strich seinem Oberkörper entlang bis zu seinem Becken. Von dort setzte ich sie auf sein Oberschenkel und strich mehr in die Innenseite seines Schenkels.
Nachdem Constantins Hand schneller geworden war, musste ich leise aufstöhnen. Dabei legte er wieder seine Hand an meine Wange, was in mir neben der Erregung wieder dieses Gefühl von Geborgenheit aufflammen ließ. Er schaffte es immer, dass ich mich bei ihm geborgen und sicher fühlte. So konnte ich ihm auch vertrauen. Auch Constantin schien erregt zu sein. Das verriet mir sein Blick und seine Atmung. Wäre auch irgendwo eine Beleidigung für mich, wenn ich ihn so nicht anturnen würde. Er beugte sich dann wieder zu mir herunter und begann meinen Hals zu küssen. Auch, wenn ich lieber seine Lippen auf meinen gehabt hätte, genoss ich die Küsse. Nebenbei stöhnte ich immer wieder auf, da seine Hand noch einmal schneller geworden war. Da sah er mir dann einmal tief in die Augen und wie lüstern mein Blick wohl gewesen war, konnte man sich ja denken. Ich hatte mir auch verführerisch auf die Unterlippe gebissen. Dann widmete sich Constantin wieder meinem Hals und er begann mir wieder einen Knutschfleck zu machen. Das störte mich nicht, denn seine Liebesbeweise konnte ich wirklich mit Stolz tragen. Sobald er damit fertig war, wanderte Constantin wieder an meinem Körper hinab und ersetzte die Hand an meinem Glied durch seine Lippen. Ich stöhnte lustvoll auf, denn meine Gefühle überschlugen sich nur mal wieder so. Seine Lippen an meinem Penis und dann noch seine Hand, die erst an meinem Oberkörper hinab strich und dann an meinem Oberschenkel hinauf streichelte. So viele gefühlvolle Berührungen ließen mich wirklich nicht kalt.
// but still a better lovestory than Twilight ¯\_(ツ)_/¯
Constantin
Er stöhnte ein paar Mal auf und ich spürte die Erregung in meiner Hose. Ich leckte an seinem Penis hoch und lächelte erstmal ehe ich schneller anfing ihm einen zu blasen. Meine Hand wanderte auch wieder unter sein Tshirt um mit seinem Nippel zu spielen. Ab und zu schaute ich dann noch hoch zu Lio, aber eigentlich genoss ich es zu sehr und schloss darauf hin immer mal wieder kurz meine Augen. Ich mochte seine warme Haut, sie war immer so warm.. Dieses Mal kam mir das alles mehr liebevoller vor als steckte in uns beiden mehr Emotionen. Als wäre Haut auf Haut nicht genug um unsere Liebe in Worte zu fassen. Nach ein paar Minuten kam er auch und ich musste wieder lächeln. Ich lehnte mich wieder zu ihm vor und gab ihm einen Kuss. Am liebsten würde ich ihn ständig an mir haben. So nah, dass uns nichts trennen könnte. Aber das waren wir schon. Nur auf einer anderen Art und Weise. Wir waren vertraut und unsere Liebe das Bündnis, was uns verbindet. Mir kam die Idee ihm irgendeine Kette oder Armband zu schenken. Das er immer etwas von mir bei sich trug. Ein Ring wäre noch nicht angemessen. Diese Liebe ist neu für ihn und weiter als hier ging keiner meiner Beziehungen. Viel zu oft verlor ich Interesse, zog mich zurück und beendete diese trostlose Liebesbeziehung. Mehr als ein müder Versuch meiner Seits Liebe zu empfinden und geliebt zu werden war es nie. Keiner konnte mir das entgegen bringen wofür ich sterben hätte können. Aber Lio war anders. Er schoss mir nicht direkt ins Auge als Cameron uns bekannt machte, aber im Klassenzimmer wirkte alles so als wären es nur wir zwei. Da setzte es ein kurzen Schmerz in meine Brust und ab dem Zeitpunkt schlug es kräftiger, wenn er um mich herum war. Ich ließ mich auf die Seite fallen und zog ihn wieder näher zu mir, sodass er so nah es ging an mir lag. Nannte man das nicht Löffelchenstellung?..Wer kommt nur auf so etwas? Ich strich mit meinen Fingerspitzen sein Bein entlang ehe ich sein Kinn griff um ihn noch einmal zu küssen. Diesmal aber länger.
Kate Ich hörte ihm aufmerksam zu ,, Du brauchst aber keine angst um mich zu haben . Ich vertraue ant und ich denke das das was ernsteres ist ansonsten hätte er sich doch nie darauf eingelassen schließlich hat er Angst vor dir wenn du sauer wirst " sagte ich zu ihm und setzte mich h auf
Finja Ich nickte bei seinem Vorschlag und wir schwammen ein paar Runden . Nach einigen Minuten War das Wasser dann auch ganz angenehm und mir wurde wärmer . Wir schwammen wieder ins flache Wasser in dem wir stehen konnten und ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu mir ran und küsste ihn
Steven Ich freute mich über das Kompliment von meiner Schwester und machte die Anlage an und ließ per Musik spielen . Es War wirklich schön mal wieder wirklich zeit alleine mit meiner Schwester zu verbringen .
Ace Kate setzte sich auf und ich ließ sie. Sie hatte das Wort Angst benutzt statt wie ich Sorgen... Ich hasste Angst und wollte sie nie haben. Deswegen waren es für mich auch eher Sorgen und Bedenken die ich mir machte und hatte. Das sie Ant vertraute.. nagut. Insgeheim freute es mich das er anscheinend noch angst vor mir hatte. Ich machte mir einfach Sorgen. "Er sollte auch Respekt vor mir haben, denn ich habe keine Lust das etwas passiert."sagte ich. Ich konnte schon stur sein und bestimmend. Anthony würde ich schon im Auge haben. Er war auch mein Kumpel und wenn es sich alles beruhigte und gut lief, würde ich sicherlich auch runterkommen. Noch war ich aber am Punkt der Skepsis und etwas pessimistisch der Sache gegenüber. Ich sah meine kleine Schwester an.
Als nach kurzer Zeit Constantins Lippen schneller wurden, dauerte es auch nicht lange bis ich lauter stöhnen müsste. Ich genoss es immer sehr, wenn er mich so befriedigen wollte und nebenbei seine liebevollen, aber dennoch weiterhin aufreizenden Berührungen zu spüren, die immer dieses angenehme und wohlige Kribbeln. Seine Hände waren zwar nicht die wärmsten und dennoch sorgten sie, sobald sie meine Haut berührten, dafür, dass mir warm wurde. Es war mir fast immer noch neu neben der Erregung auch noch so viele andere Empfindungen und Gefühle zu haben. Aber es war nun einmal so. Irgendwann war die Erregung so groß geworden, dass ich zu meinem Höhepunkt kam. Ich stöhnte erneut laut auf, während ich kam. Danach schloss ich meine Augen, atmete tief durch, wobei ich danach dennoch keuchen musste. Dadurch hob sich meine Brust auch noch etwas schneller, aber dennoch wollte ich das Gefühl der Befriedigung, die meinen Körper nun durchströmte. Als ich meine Augen wieder öffnete, erblickte ich Constantins lächelndes Gesicht. Bei diesem Anblick musste ich auch gleich wieder lächeln. Dabei beugte er sich schon wieder zu mir vor und ich schloss meine Augen wieder, um zu warten, dass sich seine Lippen auf meine legten. Nach dem Kuss ließ er sich dann wieder neben mich fallen und zog mich auch schon wieder in seine Arme. Dabei rückte er ganz nah an mich und so konnte ich auch spüren, dass Constantin selbst auch erregt war. Derweil strich er mit seiner Hand ein weiteres Mal mein Bein hinauf, was mir dieses Mal eine kleine Gänsehaut verpasste. Danach wandte er meinen Kopf zu sich, um mich noch einmal zu küssen und selbstverständlich erwiderte ich den Kuss. Um ihn nun auch ein wenig mehr zu reizen, drückte ich meinen Arsch etwas gegen Constantin und biss ihm leicht auf die Unterlippe.
Pyper
Mein großer Bruder sorgte dann erst einmal für Musik, die natürlich sehr gut zum Chillen geeignet war. Ich mochte die Musik, denn sie war an sich schon ziemlich entspannend. Wenn man dann noch dazu rauchte, war die Atmosphäre in Stevens abgedunkeltem Zimmer schon so etwas wie perfekt. In diesem Moment wurde mir auch erneut bewusst wie wenig Zeit ich in dem letzten Monat mit meinem Bruder verbracht hatte. Dabei hatte ich ja sonst niemanden, der mir so nahe stand. Mal abgesehen von Kate. Ich zog erneur an dem Joint, ehe ich meinen Kopf einfach auf Stevens Schulter ablegte. Wann immer wie gemeinsam chillten, war es wirklich schön.
kate ich verdrehte die augen ,, keine sorge es wird schon nichts passieren " meinte ich zu ihm ging dann zu meinem schrank holte eine njeans und ein top raus und zog mich um . dannach nahm ich meine tasche und mein handy und verschwand aus meinem zimmmer . unten nahm ich mir den schlüssel meines ferraries und beschloss etwas rum zu fahren
Steven als sie an dem joint zog und sich daraufhin an meine schulter lehnte entlockte mir ein lächeln . also legte ich meinen arm um sie und gab ihr ein kuss auf ihre stirn . hoffentlich würde ich meinen kleine prinzessin niemals verlieren . sie gab mir den joint weiter und ich zog ein paar mal an ihm . der joint war mir diesesmal echt wieder ziemlich gut gelungen das musste ich schon sagen ,, es ist schön wieder zeit mit dir zu verbringen kleines " flüsterte ich in pypers ohr gerade so laut das sie es hören konnte und legte mich dann mit ihr im arm in mein bett zurück um es angenehmer zu machen
Ace Kate meinte es würde nichts passieren und zog sich dann um. Dann ging sie einfach mit Tasche und ihrem Handy aus ihrem Zimmer und ließ mich wortwörtlich sitzen. Kopfschüttelnd stand ich von ihrem Bett auf und ging zur Tür. Dort drehte ich mich noch einmal um, sah durch ihr Zimmer und fuhr mir durch die Haare. Als ich die Zimmertür vom Flur aus schloss, hörte ich den Motor ihres Ferraris. Würde sie jetzt zu Ant fahren? Nachdenklich ging ich in mein Zimmer. Ich wusste aber das ich es dort wahrscheinlich nicht solange mit nichts tun aushalten würde.