Ich wurde schneller, stieß fester in sie ein. Auch meine Atmung wurde schneller und erregter vor allem bei Finjas Anblick. Nach einer Weile kam ich auch in ihr und so wie das Klang auch Finja. Ich ließ sie dann runter, griff nach einem Handtuch und ging aus der Dusche. Dann trocknete ich mich ab und zog mir meine Boxershorts an und verließ den Raum um zum Frühstück zu gehen. Mein Butler hat ja bereits Finja Bescheid gegeben.
Constantin
Ich schenkte ihm Wasser und danach etwas Orangensaft ein. Widmete mich wieder mein Toast. Wir aßen zu ende und ich lehnte mich zurück in den Stuhl. ,,Willst du dann ein Hemd von mir anziehen? Ist vielleicht nur etwas größer, aber sollte passen." meinte ich
Nachdem wir gegessen hatten, fragte mich Constantin, ob ich ein Hemd von ihm anziehen wollte. Es wäre vielleicht etwas größer, aber es sollte trotzdem passen. Ich runzelte leicht die Stirn, denn das ergab eigentlich keinen Sinn. Entweder es war zu groß oder es passte. Beides zusammen war ein Widerspruch an sich. ,,Ich kann es ja mal anprobieren. Wenn nicht hab ich auch Hemden Zuhause.'', sagte ich zu ihm und überlegte kurz. ,,Wie spät ist es eigentlich?'', fragte ich dann, da ich noch nicht auf eine Uhr gesehen hatte. Mir war die Uhrzeit auch eigentlich egal, solange wir nicht schon in den nächsten fünf Minuten los mussten, aber so spät war es ganz sicher noch nicht. Nein, es konnte noch nicht so spät sein.
Ich nickte. Leider wusste ich die Uhrzeit auch nicht. Ich wollte noch meine Uhr anziehen. ,,Es müsste jetzt so ca. halb 2 sein." antwortete ich ihm mit einem Lächeln. ,,In drei Stunden sollten wir los, aber wenn du dich bei dir noch umziehen willst eine halbe Stunde früher." Ich würde so gerne mit dem Motorrad fahren nur mit Anzug und gemachten Haaren wäre das Verschwendung und unnütz. Ich streckte mich und beobachtete etwas meinen Freund. Ist er angespannt oder nervös? Vielleicht hat er Angst? Also wenn wir noch so viel Zeit haben können wir ja doch noch etwas unternehmen. ,,Also was willst du noch unternehmen? Doch Kino oder fahren wir früher, dort gibt es momentan so eine Kirmis." schlug ich dann vor und fing an schon einmal abzuräumen.
Constantin nickte und gab dann nur eine Vermutung auf meine Frage nach der Uhrzeit hin ab. Halb zwei also… dann war es wirklich schon Nachmittag? Dann hatte ich anscheinend doch etwas länger geschlafen. Eigentlich ganz gut. Als er mir erklärte, wann wir los mussten, kam ich mir etwas vor wie so ein Prominenter, dessen Manager einem aufzählte, was heute so alles an Terminen anstand. So hörte ich ihm mit einem Schmunzeln auf den Lippen zu. Ja, er war wirklich ein ganzer Geschäftsmann so organisiert wie er zu sein schien. Wenn er schon in seiner Freizeit Zeitpläne aufstellte. Ich nickte leicht zustimmend und war froh darüber, dass er anscheinend auch spontan war. Er fragte, ob ich nicht etwas unternehmen wollte. Also ob wir entweder ins Kino wollten oder eher los, um dann noch auf eine Kirmes zu gehen. Dabei stand er auf und fing schon einmal an das Geschirr abzuräumen. ,,Hm, also das mit der Kirmes klingt nach viel Spaß.’’, sagte ich grinsend. *Und Bier.*, ergänzte ich in Gedanken.
Ich räumte weiter ab und Lio meinte, dass wir auf die Kirmis gehen sollten. ,,Na dann ist das ja entschieden." sagte ich und dann war der Tisch auch schon abgeräumt. Ich ging dann ins Schlafzimmer um mir mein Hemd an zu ziehen und mir eine Krawatte umzubinden. Ich zog mir noch ein Jaket über und ging zu Lio. ,,Mach dich mal fertig, danm fahren wir zu dir." sagte ich und zog mir schon mal die Schuhe an. Ich wartete dann auf Lio was mir aber eindeutig zu lange war also ging ich ins Schlafzimmer um ihm zu mir zu ziehen und ihn zu küssen. Ich ließ dann von seinen Lippen und wartete erneut auf ihn.
Constantin schien damit einverstanden zu sein und nachdem er alles abgeräumt hatte, verschwand er aus der Küche. Ich stand derweil auf und streckte mich erst einmal gemütlich. Dann lief ich ebenfalls ins Schlafzimmer, in dem Constantin schon komplett fertig angezogen war?! Wtf... wieso war der schon so weit? Und wieso stresste er so? Ich zuckte nur mit den Schultern und gähnte dann noch einmal kurz, als er das Schlafzimmer wieder verließ. Dann fing ich an mir die Klamotten von gestern anzuziehen. Ich hatte auch gerade erst die Jeans wieder an,als Constantin zurück kam, mich an sich zog und mich erst einmal küsste. Also ganz verstand ich nicht, was so alles in seinem Kopf vorging. Erst sollte ich mich beeilen und dann hielt er mich selbst davon ab? Ich erwiderte den Kuss kurz und sah ihn meinen Gedanken entsprechend etwas fragend danach an, aber zog mich dann weiter an. Sobald ich fertig war, zog ich mein Handy aus der Hosentasche und sah auf den Bildschirm. Dort befand sich eine Nachricht von Steven. ,,alles klar anscheinend bist du schon gut mit alk bedient dachte nur dich interessiert unser Gruppen treffen geht um eine große Sache . Aber vieleicht schaffen wir das auch allein dann wirst du wenigstens niergendswo mit reingezogen.'', schrieb er und ich runzelte die Stirn. ~um was geht es denn? Und ich war gestern beschäftigt, hätte also eh nicht kommen können~, antwortete ich ihm kurz, denn ich war schon scheiße neugierig, was er meinte! Und natürlich wollte ich mir das nicht entgehen lassen! Wenn Steven schon so etwas mit 'reinziehen' schrieb, klang das immer nach Ärger! Und wir hatten schon länger keinen Ärger mehr gemacht. Also wäre ich da wahrscheinlich gleich dabei. Ich ging dann zu Constantin und nickte ihm zu, dass wir los konnten.
Ace Wir stießen auf einen genialen Abend an und ich trank dann erstmal einen großen Schluck aus meinem Becher. Das zwischen Kate und Ant versuchte ich gepflegt zu ignorieren, da ich ja beschlossen hatte mit Kate unter vier Augen zu sprechen. Ich sah wie Pyper, die ebenfalls doch kurz zu Kate und Anthony sah, besonders glücklich schien sie auch nicht. Kate ging dann aber doch zu ihr und ich wandte mich wieder meinem Alk zu. Dann wurde ich plötzlich von meiner kleinen Schwester umarmt, sogar recht lange und ich hielt sie einfach fest. Sollte das jetzt wohl auch etwas entschuldigend oder beruhigend sein? Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dann wieder zu Pyps. Ich leerte meinen Becher und sah dann zu Steven, der auf sein Handy sah. "Lio?" fragte ich ihn.
Anthony Wir stießen an und Kate hielt meine Hand noch stärker fest. Vielleicht wollte sie ihrem Bruder damit irgendetwas beweisen. Ich sah sie an und hoffte nicht, dass sie Angst davor hatte nochmal mit ihrem Bruder zu sprechen. Gestern war das alles ja ziemlich drunter und drüber gegangen. Ich sah kurz zu Ace und trank dann aber schnell etwas. Kurz danach ließ Kate meine Hand zu und ich ließ sie zu Pyps gehen. Dann umarmte sie noch kurz ihren Bruder, die beiden hatten doch immer ein gutes Verhältnis zueinander gehabt. Ace stand nun bei Steven und ich sah zu Cameron.
Als Lio mir dann zu nickte nahm ich ihn an die Hand und wir liefen gemeinsam zum Fahrstuhl. Ich war etwas irritiert, dass er so fixiert auf die Nachricht war, konnte mir auch nicht erklären wer ihm geschrieben hat und was er von ihm wollte. Vielleicht war es Cameron? Ah bei dem müsste ich mich auch mal melden. Und Liam sollte ich auch noch Bescheid sagen. Ich seuftzte. Eigentlich will ich gerade nur in den Urlaub. Weg von Menschen, weg von Schule und Arbeit, weg von hier. Vielleicht kann ich ja mit meiner Mutter reden, ob ich für ein paar Tage zurück nach Italien kann. Da habe ich noch meine ganzen Freunde, die mir sicher etwas Ablenkung bieten. Der Fahrstuhl war da und wir fuhren runter in den Club. Wir verließen das Gebäude und ich blieb erstmal stehen. ,,Du kannst vergessen, dass du fährst." sagte ich mit einem Lachen dahinter. Jetzt war nur noch die Frage, ob wir mit seinem Auto fahren oder mit meinem. Natürlich bevorzugte ich meins, da es mir vertraut war und ich schließlich 2h fahren muss. Ich fragte erst gar nicht mit welchem Auto wir fahren und zog ihn kurz darauf hinter mir her. ,,Wir fahren mit meinem Wagen." meinte ich dann und grinste ihn an. Ich hatte eine Schwäche für ältere Modelle nur eben etwas aufgepeppt. Chevrolet Impala Baujahr 1967..mein Baby. Also blieb ich an meinem Wagen stehen, schloss die Türen auf und war schon wieder gut drauf. Die Gedanken abzuhauen verfolgen, wenn ich mir vorstelle, dass ich mir meinem Baby 2h lang einfach fahren kann mit guter Musik und Lio. Fühlte sich schon was kriminell an, so toll war der Gedanke. Wir stiegen also ein und ich zog erstmal meine Sonnenbrille auf. Ah fuck. Ich kann bei dem Essen ja nicht ohne Unterlagen kommen wobei das war eigentlich egal. Es ist eh kein Geschäftsessen. Ich startete den Motor und zog aus meinem Jaket meine Zigaretten. Ich zündete zwei auf einmal an und gab meine Lio. Den Geruch von Rauch mochte ich in meinem Wagen eigentlich nicht, sodass ich die Fenster runter ließ. Ich fuhr dann los und schaltete erstmal das Radio an. Mir gefiel nicht wirklich was lief aber mich störte es auch nicht. Bei Lio angekommen, schaltete ich den Motor aus und meinte, dass ich ihm Auto dann auf ihn warte. Ich hatte schließlich noch ein paar Anrufe zu erledigen.
Constantin nahm meine Hand und wir liefen zu seinem Fahrstuhl, der auch nach ein paar Sekunden da war. Wir stiegen in diesen ein und fuhren mit diesem nach unten, um schließlich nach draußen zu gehen. Dort blieb er erst einmal stehen und offenbarte mir, dass ich vergessen konnte zu fahren. ,,Was soll das denn bitte heißen?’’, fragte ich ihn gespielt empört. ,,Wieso soll ich das vergessen?’’, fügte ich noch hinzu, während er lachte und mich hinter sich herzog zu einem Auto, das sich als seines entpuppte. Irgendsoein Oldtimer, der eben ein wenig restauriert war. ,,Nice.’’, sagte ich dazu und sah ihn fragend an, als er einstieg. ,,Und mein Auto soll ich wieder hier stehen lassen?’’, fragte ich ihn, während ich aber schon einstieg. Im Prinzip war mir das eh ziemlich egal. Wäre nur blöd, wenn das wieder irgendwie abhanden käme, aber egal. Ich schnallte mich an und Constantin startete schon einmal den Motor. Doch anstatt gleich los zu fahren, holte er erst einmal wieder Zigaretten raus. Gute Entscheidung. Er gab wie immer eine und machte dann die Fenster runter. Immerhin wollten wir wohl kaum im Wagen ersticken. Während der Fahrt zu mir, rauchte ich die Zigarette und schnippte sie irgendwann aus dem Fenster. Nur wenig später waren wir auch schon bei mir und Constantin meinte im Auto zu warten. Ich nickte und meinte nur kurz, dass es etwas dauern könnte. Dann lief ich zur Haustür, schloss auf und ging rein. Als erstes ging ich dann in mein Zimmer und fand dort die Wodkaflaschen, die ich vor ein paar Tagen gekauft hatte. Wie praktisch! Ich öffnete eine und trank erst einmal ein paar Schlücke, ehe ich mich daran machte Kleidung für heute Abend rauszusuchen. Dann trank ich noch einmal etwas Wodka und lief schließlich ins Bad. Dort zog ich mich wieder aus, um kurz zu duschen. Dafür brauchte ich ungefähr fünf Minuten, ehe ich wieder aus der Dusche stieg, mich schnell abtrocknete und dann anzog. Ich putzte schnell Zähne und kümmerte mich dann um meine Haare. Meine Haare föhnte ich ein paar Minuten lang, ehe ich sie mal durchkämmte und dennoch waren da immer noch meine hartnäckigen Locken. Ich rollte mir den Augen, ging zurück in mein Zimmer und trank noch einmal einen Schluck Wodka. Dann steckte ich mein Handy wieder ein und machte mich auf den Weg nach draußen zu Constantin. Dort setzte ich lich wieder zu ihm ins Auto und zog die Autotür zu. ,,Okay, bin wieder da.'', sagte ich grinsend und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Auf meine Worte, nickte er und meinte, dass es ein wenig dauern würde aber da ging er dann schon. Ich holte dann mein Handy raus und speicherte dann erst einmal die Nummer von Cameron ein. Danach entschloss ich mich für keinen Anruf sondern für eine Nachricht. Ich schrieb ihm: Hey Cameron, es tut mir leid wie das letzten abgelaufen ist. Ich war im Stress und habe überreagiert. Wenn du Probleme hast, kannst du dich trotzdem melden oder wenn du Zeit tot schlagen willst. xoxo Constantin." und schickte es ab. Dann rufte ich Liam an und redete mit ihm ca. 5Minuten wegen den Club und Las Vegas. Nach den 5min legte ich dann auf und zündete mir erneut eine Zigarette an. Ich lehnte mich zurück und wartete auf Lio. Man braucht der lange. Ich schnippste gerade meine Kippe weg als er einstieg, sagte er wäre wieder da und mir einen Kuss auf die Wange gab. Ich grinste ihn an, weil ich wieder nicht fassen konnte wie toll dieser Mann eigentlich ist. Ich startete den Motor und das Radio ging wieder an. ,,Schalt bitte mal um." sagte ich ihm und fuhr los.
Nachdem ich eingestiegen war, startete er auch schon den Motor und forderte mich dazu auf das Radio umzuschalten. Gute Entscheidung, denn die Musik, die vorhin gelaufen war, ertrug ich ganz bestimmt keine zwei Stunden lang oder wie lange wie auch immer fuhren. ,,Jop.’’, sagte ich knapp und schaltete eine ganze Weile lang weiter, bis ich einen Sender gefunden hatte, der auch ein wenig Rockmusik spielte und nicht nur diesen ganzen Popmist. Das war mir vorhin schon ein wenig auf die Nerven gegangen. Ich hoffte einfach das Constantin mit diesem Sender auch einverstanden war. Immerhin schien er Musik in dieser Richtung auch zu hören.
Als wir dann die Autobahn erreicht haben, hatte Lio auch schon einen Radiosender gefunden der mal gute Musik spielte. Hörten wir jetzt Rockmusik, weil er weiss ich hör es gerne oder hört er selbst Rock? Ich ließ meine Hand von der Gangschaltung und positionierte sie auf der Innenseite von Lios Oberschenkel. ,,Hörst du Rock?" fragte ich ihn dann und machte erstmal die Fenster wieder hoch.
Wir befanden uns mittlerweile schon auf der Autobahn und bisher hatten wir weitestgehend geschwiegen. Naja, ich war ja auch mit dem blöden Radio beschäftigt gewesen und Constantin hatte sich wahrscheinlich aufs Fahren konzentrieren müssen. Jedenfalls konnte er jetzt weitestgehend mit einer konstanten Geschwindigkeit fahren und so legte er seine Hand nun auf meinen Oberschenkel. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Er fragte mich nun, ob ich Rock hörte und ich zuckte mit den Schultern. ,,Gelegentlich. Ich höre eigentlich alles mögliche.'', antwortete ich ihm. ,,Wie ich schon gesagt habe, ein Lieblingslied oder eine Lieblingsband oder einen Lieblingssänger habe ich eigentlich nicht. Das ändert sich ständig.'', erklärte ich kurz und sah zu ihm rüber.
Ich machte mir es ewtas bequemer und hörte Lio zu. Alles mögliche also. Ich nickte. ,,Ich muss dir da noch was erzählen." sagte ich und nahm meine Hand wieder zu mir. ,,Am Wochenende muss ich nach Vegas. Hab mir bei Kollegen Geld geliehen und muss das noch zurück zahlen. Und dort habe ich dann die Gelegenheit auf noch ein paar Meetings dazu zu stoßen für den Club. Ich weiss nicht, ob es eine gute Idee wäre, wenn du mitkommst. Verstehst du?" ergänzte ich und atmete tief ein. Ich will ihn ungerne Zuhause lassen. Wer weiss wie viel er wieder saufen wird? Und selbst wenn ich Cameron bitten würde auf ihn aufzupassen, wird er definitiv trotzdem das tun was er will. Er brauch kein Babysitter! Ich bin schließlich auch nicht sein Babysitter. ,,Willst du denn mit?" fragte ich ihn. Er weiss, dass wenn es um Geld geht Menschen alles tun würden. Das hat er mit seinem Vater am eigenen Leib gespürt. Psychisch nicht körperlich. Ich überlasse ihm die Entscheidung, aber was in Vegas passiert bliebt in Vegas. Krümmt einer dieser Bastarde ihm ein Haar, fressen sie Dreck. Ich werde ihn beschützen. Mit Leib und Seele.
Constantin nickte kurz und meinte dann, dass er mir noch etwas erzählen musste. Er nahm sogar seine Hand weg, ehe er damit anfing mir zu sagen, dass er übers Wochenende über nach Las Vegas musste. Da war ich schon etwas erstaunt und auch neidisch. Allerdings war der Grund eher weniger prickelnd. Er schuldete jemandem Geld und wieso ahnte ich schon, dass es sich dabei bestimmt nicht nur um ein paar mickrige Dollar handelte? Ach ja, wegen der Tatsache, dass er dazu nach Las Vegas musste. Ich nickte leicht, als er meinte, dass es da vielleicht nicht so eine gute Idee war, wenn ich mitkam. Andererseits klang das spannend und ich müsste mich übers Kochende wohl ganz bestimmt nicht langweilen, wenn ich mitging. Er fragte dann auch noch einmal, ob ich mitwollte und an die Nachricht von Steven, dass die anderen Jungs schon war geplant hatten, dachte ich gerade gar nicht. ,,Klar würde ich mitkommen wollen. Klingt aufregend und nicht so langweilig wie wenn ich hier bleiben würde.'', sagte ich zu ihm. ,,Solange es dich nicht stört.'', fügte ich noch hinzu. Wenn er dort auch geschäftlich hinging, wollte ich ihm nicht auf die Nerven gehen, wenn er mich nicht mitnehmen wollte.