RE: ~ The Badboy´s ~ - 81

Liam mit a

Sie küsste mich während sie ihre Arme um mich schlung. Für einen Moment war ich geschockt. Ich präsentiere meine Liebesbeziehungen nicht in der Öffentlichkeit. Habe ich noch nie. Ich ließ mich trotzdem für einen Moment von ihr hinreißen indem ich ihr Kuss erwiderte aber ich ging direkt einen Schritt zurück. Ich schaute ihr in die Augen und lächelte kurz ehe meine Mine wieder "normal" gar wütend aussah. ,,Was hälst du davon ausreiten zu gehen?" fragte ich sie dann eher. Ich wollte die Frage, warum umgehen. Ich konnte meine Interesse an Finja nicht verneinen, aber auch nicht gestehen und Liebe in der Öffentlichkeit zu zeigen war für mich ein großes Problem auch wenn hier sonst niemand zu scheinen mag.

Constantin

Ich war geschockt. Und berührt. Aber geschockt. Er sagte tatsächlich die 3 Worte zu mir für die ich sterbe hätte können. Ich hatte gar keine Zeit zu antworten, weil er mich direkt küsste. Mein Herz schlug schneller und mein Puls raste. Ich erwiderte seinen Kuss und streichelte seinen Kiefer. Nach einer Zeit entzog ich ihm meine Lippe um ein "ich dich auch" zu flüstern. Ich schaute ihm in die Augen und konnte diesen Augenblick nicht glauben. Ich zog ihn näher an mich und hielt ihn in meinen Armen. Die Zeit verlief in diesem Augenblick so schnell, sodass ich mir gewünscht hätte es wäre für immer so ein morgen. Ich rückte dann ein Stück weg von ihm und lächelte ihn an. ,,Maan warum ist das so emotional?" zickte ich sarkastisch

Constantin

Ich lachte aber fasste mich danach wieder um ihm ,,Nein, ich dachte eigentlich du bellst es." kühl entgegen zu schmeißen. Natürlich konnte ich nicht so cool bleiben und musste danach wieder lachen. Die Erinnerung wie er auf alle 4 zu mir in die Küche gedaggelt war, war einfach zu herrlich.

Liam mit a

Sie telefonierte, ließ mich kurz warten und rief mich dann zu ihr. Sie zeigte mir wie ich das Pferd fertig zum ausreiten machen. Hatte es mir nicht so vielfältig vorgestellt, aber durch Finja ging alles ziemlich schnell. Zudem war ich davon beeindruckt mit was einer zivilisierten Leidenschaft und Intelligenz sie mir das alles zeigte. Als wir fertig waren, stiegen wir auf und ich ritt Finja etwas nach. Ich hatte als Kind neben Klavier, Leichtathletik eine gute Freundin, die immer ausritt und mir somit viel über Pferde bei brachte. Wir ritten auch oft zusammen aus weswegen mich die Lust packte Finja etwas zu ärgern. Ich drückte Fire in die Seite, die dann direkt etwas schneller wurde. Ich schaute hinter mich zu Finja und grinste ehe ich langsamer wurde, sodass Finja wieder aufholte. ,,Wo wollen wir eigentlich hin?" fragte ich sie dann

Ace
Als mein Rührei endlich fertig war sagte ich statt einem Danke einfach nur:"Lecker." Und begann zu essen. es schmeckte wie immer echt gut. Zwischendurch sah ich immer mal wieder auf mein Handy. Dann sah ich wieder zu Kate. "Seit wann stehst du eigentlich auf Anthony?" fragte ich sie auch wenn mir die Frage schwer fiel. Es missfiel mir einfach Kate mit einem Jungen aus unserer Gruppe fest zusammen zu sehen. Sie hatte mir auch überhaupt nichts erzählt... eigentlich sollte ich es nachvollziehen können, aber mein geknacktes Ego und die Frage, warum sie mir anscheinend nicht vertraute, hinderten mich. Ich sah sie direkt an, um die Regungen ihrer Mimik zu deuten.

Ace
Seit einem Jahr! Fast hätte ich mich wirklich an meinem Frühstück verschluckt. ich sah sie an und hörte ihr ohne zu essen aufmerksam zu. es störte mich einfach verdammt das sie schon so lange auf ihn stand und ich nichts, aber auch gar nichts gemerkt habe. 2Das ist doch kein Mädchen-Thema." protestierte ich, da ich es als eine lahme Ausrede ansah. Für mich war es doch kein mädchen-Thema, wenn es um meine kleine Schwester ging, die sich in irgendeinen Typen verknallte. Das was danach kam war schon eher ein Grunde, denn wahrscheinlich hätte ich tatsächlich so gehandelt. Ich beobachtete wie sie weiter aß. Was sie so richtig dabei fühlte sah ich nicht wirklich bzw. erstand es nicht. "Du hättest es mir trotzdem sagen können." sagte ich. Zwischen uns sollte es keine Vertrauenslücken geben... wobei hatte das noch mit Vertrauen zu tun? Egal. "Und wie denkst du geht das jetzt weiter? So mit der Gruppe?" fragte ich sie einfach, da ich schon etwas sauer war. Außerdem war es Anthony! Ant der zu uns gehörte und sicherlich genauso wie wir anderen, inklusive Pyper, nichts von Beziehungen hielten. Was war mit meiner kleinen Sis los? machmal wünschte ich mir echt sie würde das kleine, nette, hübsche Mädchen bleiben das gerne mit ihrem Pferd ritt.

Ace
Meine kleine schwester kannte mich wohl sehr gut, da sie auch auf das Thema vertrauen kam und es mir gleich mit ihrer Meinung beantwortete. Sie bekam glasige Augen, was ich nicht übersah. dann sagte sie wie es für mich wohl wäre, wenn ich mich in Pyper verlieben würde. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte:"Pyper ist wie eine zweite Schwester für mich, dass weißt du." Der letzte Teil ihres Wortschwalls berührte mich aber etwas. Sie hatte also mit Absicht niemanden etwas anvertraut und ihre Gefühle versteckt. Mit letzterem war ich ja nicht so geschickt, was ich auch gleich wieder merkte als sie einfach ging. Ich sah ihr noch eine Weile nach. Sie hatte mir nicht einmal die Chance gelassen noch irgendetwas zu sagen. Ich hörte wie ihre Musik anging und sie ihre Anlage hochdrehte. Seufzend aß ich noch auf und ging schließlich in mein Zimmer. Dort kramte ich meine Reisetasche raus, die eigentlich eine Sporttasche war, aber ich hatte so einige davon. so richtig wusste ich nicht was ich machen sollte, aber es einfach dabei belassen konnte ich vor unserem kleinen Vegas-Trip es auch nicht. Ich ging zu ihrer Zimmertür und klopfte laut, auch wenn sie mich wahrscheinlich nicht hören würde. Dann trat ich ein und sah meine Schwester bei lauter Musik tanzen.

Ace
"Kate?" schrie ich gegen die Musik an, da sie mich ignorierte. Dann ging ich kurzerhand zu ihrer Anlage und drehte die Musik um einiges leiser. Ich drehte mich wieder zu meiner Schwester um und sagte:"Kate, komm schon, dass können wir jetzt nicht einfach so belassen." Ich wollte nicht so halb zerstritten mit ihr nach Vegas fahren. Wir mussten das klären. Gerade wollte ich mir wirklich Mühe geben mich in sie hineinzuversetzen. Ich setzte mich auf die Kante ihres Bettes.