Am morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen, die so grell in mein Gesicht scheinen wach. Ich lag noch genau so da wie ich eingeschlafen war. Auch Lio lag noch auf mir und ich grinste glücklich. Ich hattr einen erholsamen Schlaf. Ruhig. Das lag vielleicht daran das Lio bei mir war. Er tat nichts, aber doch so viel. Er lag auf meiner Brust und ich beobachtete ihn wie er so ruhig schlief. Wie lange war er denn noch wach? Ich gab ihm einen Kuss auf den Kopf und streichelte seinen Arm. Heute treffen wir uns mit seinem Vater. Und das mit seiner Mutter. Fuck. Ich schaute nach meinem Handy um ein Überblick um die Uhrzeit zu haben. Ich schaute auf den Nachttisch neber mir und mein Blick fiel auf den Wecker. Halb 1. Ging ja noch. Um halb 5 müssen wir hier los. Ich ließ mein Kopf zurück ins Kopfkissen fallen. Meine Augen blieben bei Lio und ich streichelte ihn weiter. Schon wieder musste ich grinsen. Das trainieren gehen kann ich wohl vergessen, wenn ich hier liegen bleibe. Aber das war okay. Lio war mir wichtiger. Eigentlich wollte ich noch ins Krankenhaus..wegen Lios Mutter. Vielleicht können wir mal auf ihr Grab gehen?..wenn sie eins hat. Bestimmt. Ich war sicher gestern zu müde und sah wieder etwas, das nicht real war.
Irgendwann nach vieeelen langen Stunden waren mir doch die Augen zugefallen und ich döste ein wenig vor mich hin. Dabei dachte ich sogar ausnahmsweise mal an nichts. Ich genoss lieber die Nähe zu Constantin und dass ich seine Wärme spüren konnte. Ich schlummerte noch eine ganze Weile vor mich hin, ehe ich merkte, dass Constantin wach war. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und fing an über meinen zu streicheln. Ich behielt meine Augen aber noch geschlossen und lächelte leicht vor Glück. Er bewegte sich ein wenig, aber nach ein paar Sekunden lag er wieder still da und streichelte mich weiter. Noch ein paar weitere Minuten blieb ich einfach mit geschlossenen Augen liegen, ehe ich es nicht mehr aushielt und ihn ansehen wollte. Ich öffnete meine Augen, gab ihm noch einmal einen Kuss auf die Brust und hob dann meinen Kopf. Allerdings musste ich mir erst einmal ein paar meiner Locken zur Seite wischen, bevor ich ihn zu Gesicht bekam. Zu meiner Freude, sah er mich glücklich grinsend an und er wirkte wirklich ausgeruht. Es war irgendwie ein ungewohntes Gefühl bei jemandem aufzuwachen und ihm so vertraut nah zu sein. ,,Morgen.'', begrüßte ich ihn nun erst einmal mit einem Grinsen. Dann beugte ich mich zu ihm hoch und gab ihm dann noch einen Kuss auf die Lippen. Aber nur ganz kurz, denn dann machte ich es mir lieber wieder auf seiner Brust bequem. Es war so schön zu spüren wie schön gleichmäßig seine Brust sich hob und sank.
Wir lagen einfach da. Als gäbe es nichts wichtigeres, als hätten wir alles um uns herum vergessen. Und mir gefiel das. Das ich abschalten konnte ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich frage mich nur wie Lio sich dabei fühlt. Fest steht wohl, dass er sich hier wohlfühlt und mir vertraut, sonst wäre er bestimmt gestern abend gegeangen. So wie Cameron in etwa. Er schläft so seelenruhig..als wäre ihm nie etwas passiert. Er drückte mir einen Kuss gegen die Brust und ich grinste bis ich realisierte, dass er wach geworden ist. Er schaute mich mit seinen Locken, die ihm zu dem Zeitpunkt im Gesicht hingen an. Was hatteb wir gestern gesagt ist er für eine Hunderasse? Dalmatina? Pudel? Ich habe keine Ahnung mehr, aber ich blieb bei meinem grinsen. Er legte seine Locken zurecht und sagte erst einmal 'Morgen' worauf ein kurzer Kuss folgte. Bitte nicht so viel Liebe. Er legte sich dann zurück auf meine Brust. Ich zog eine Augenbraue hoch und antwortete ihm ebenfalls mit einem ,,Morgen." Ich lehnte mich dann wieder zurück und streichelte etwas seinen Rücken. Man das macht mich schon wieder müde..aber das ist so kostbar. Ich will gar nicht mehr aufstehen. Meinetwegen hier so sterben. Der Plan für heute stand aber schon und dem mussten wir nachgehen. Da gab es kein wenn oder aber. Kein Widerspruch. Keine Diskussion. Nicht von Lio und auch nicht von mir selbst. Obwohl ich ja vieel lieber ihn einfach nur auf meiner Brust liegen haben möchte und ihn streicheln will. Ich atmete tief ein und wieder aus, sodass Lios Kopf sich mit hob und sank. Ich schmunzelte etwas.
Constantin erwiderte mein 'Morgen' und fing an mir nun etwas über den Rücken zu streicheln anstelle des Armes. Ich grinste leicht und schloss wieder meine Augen. Ich atmete seinen Geruch ein, fühlte seine Wärme und seine wunderschönen Berührungen und wollte hier definitiv nicht mehr weg. Das war um einiges besser, als verkatert und alleine aufzuwachen. Zumindest war es eine schöne Vorstellung, wenn man immer so aufwachen könnte. Noch schöner war es, wenn man dann auch noch so wie jetzt einfach entspannt liegen bleiben konnte. Ich wollte auch gar nicht wissen wie spät es schon war. Hell schien es draußen auf jeden Fall schon zu sein. Ich strich mit meiner Hand nun ein wenig über seine Brust, die sich ein wenig mehr hob und sank, was ich irgendwie ein wenig amüsant fand. So schmunzelte ich darüber. Das erinnerte so ein wenig an ein Wasserbett. Wann immer man sich bewegte, dann verteilte sich das Wasser anders und es schaukelte so ein wenig. Nur, dass ich mich nicht bewegen musste, damit er ein- und ausatmete.
Lio strich mir dann mit seiner Hand über die Brust und schmunzelte darüber, dass sich mein Brustkorb so hob. Ich könnte wieder einschlafen so gemütlich war das hier. Ich gab Lio noch einen Kuss auf seine Locken. ,,Wo willst du frühstücken? Also ich muss noch duschen und mich rasieren. Muss ja ordentlich aussehen, aber dann können wir frühstücken gehen." sagte ich ihm dann ohne mit dem streicheln aufzuhören. Eigentlich will ich nicht aufstehen, lieber hier den ganzen Tag mit Lio im Bett liegen bleiben..aber wir müssen uns mit seinem Vater treffen.
Nachdem er mir einen Kuss auf den Kopf gegeben hatte, hob ich meinen Kopf wieder an und sah zu Constantin hoch. Dieser fragte mich nun, wo ich denn frühstücken wollte. Ich runzelte leicht die Stirn und hörte ihm weiter zu, während er mir aufzählte, was er noch so tun musste. Ich grinste dann leicht und zuckte etwas mit den Schultern. ,,Du hast bestimmt auch was zum Essen hier, oder nicht? Toast, Eier und so weiter. Da müssen wir nicht extra wohin.'', sagte ich zu ihm. Das hieß nämlich, dass ich auch duschen und mich anziehen müsste. Dazu hatte ich momentan keine Lust, weil ich einfach mal wieder zu faul war. Denn eigentlich wollte ich noch hier mit ihm liegen bleiben anstatt aufzustehen. ,,Oder... wir bleiben noch liegen und faulenzen bis kurz bevor wir los müssen.'', raunte ich ihm frech zu und strich mit meinem Zeigefinger ein wenig über seine eine Brustwarze. Liegen bleiben war doch viel besser!
Daraufhin hob er seinen Kopf und runzelte die Stirn. Tja, war auch ein Zwiespalt, aber er grinste und zuckte mit den Schultern. Lio meinte, dass wir auch hier frühstücken können und ich nickte. Aber er meinte noch, dass wir auch faulenz können bis wir los müssen. ,,Mooment..ich würde gerne ewig hier mit dir liegen bleiben, aber ich bin ein Geschäftsmann und habe heute Klasse zu verlieren alleine wenn ich da ungepflegt auftauche." Ich seuftzte. Lio strich mir in der Zeit über meine Brustwarze und ich grinste. ,,Lass uns einfach noch ein wenig liegen bleiben, eine rauchen und du machst frühstück während ich mich fertig mache. Klingt doch nach einem Plan oder etwa nicht?" sagte ich dann und drückte ihn kurz näher an mich.
Steven Ich stand auf und stieß mit den anderen auf den Abend an . Es war schön mal wieder hier im Wald zu sein mit allen ... ok naja fast alles aber hey der abend würde trotzdem genial werden und wegen dem Trip gibt es nur eine wichtige aussagen . Was in w3gad passiert bleibt auch in Vegas . Ich hob meinen beschert ,,auf einen genialen abend " meinte ich und wir stießen alle an .
Cameron Ich nahm den Becher von pyper entgegen und bedankte mich mit einem Kopf nicken . Schön das sie an mich gedacht hatte und mich nicht auch noch vergessen hatte .
Kate Wie standen alle auf nachdem wir unsere beCher hatten um anzustoßen. Als wir dann alle standen ließ ich ants Hand nicht los sondern hielt sie etwas fester . Mein Bruder soll wissen das es mich nicht stört das er dagegen is das ich auch mal eigene Entscheidungen treffen kann
Finja Ich War meinem Höhepunkt sehr nah und lösteeine Hände von seinem Nacken und wandert runter zu seinem Rücken damit ich eine bessere Fläche hatte . Außerdem löste ich meine stiern von seiner und küsste ihm den Hals hinab . Ein paar mal blieb ich auch an einer Stelle und verpasste ihm den ein oder anderen knutschfleck .
Ich grinste amüsiert über dieses langgezogene 'Moment' von ihm. Er meinte zwar gerne ewig mit hier liegen bleiben zu wollen, aber er hatte auch an 'Klasse' zu verlieren, wenn er ungepflegt da auftauchte. Darüber konnte ich nur grinsend den Kopf schütteln. Er schlug mir dann auch noch einen Kompromiss vor, nämlich dass wir noch etwas liegen blieben, rauchten und ich dann Frühstück machte, während er sich etwas pflegte. ,,Du triffst dich mit meinem Vater und nicht mit dem Präsidenten von Amerika.'', scherzte ich, aber nickte dann gleich zustimmend und stimmte zu:,,Klingt nach einem guten Kompromiss.'' Dabei zog er mich etwas mehr zu sich und streckte schon einmal meinen Arm aus, um nach den Zigaretten zu fischen, die hier irgendwo herumliegen mussten. Ich fand die Schachtel auch recht schnell und nahm zwei Kippen raus, um eine davon Constantin zu geben.
Pyper
Steven hob dann seinen Becher und wir stießen alle gemeinsam auf einen schönen Abend an. Das würde auch definitiv mal wieder ein schöner Abend werden. Ich trank einen Schluck und sah danach kurz zu Kate und Anthony, dessen Hand Kate fast zu zerdrücken schien. Herrje, hatte sie jetzt vor ihm rund um die Uhr an der Seite zu kleben wie eine Klette? Hallooo, ich war auch noch da! Aber anscheinend vergessen. Naja, war mir letztendlich auch egal. War Kates Sache und Entscheidung.
Lio gab mir dann eine der zwei Zigaretten und ich steckte sie mir zwischen die Lippen. " 'n Feuerzeug wäre auch nicht schlecht." murmelte ich und blickte fragend im Zimmer rum. Neben mir müsste doch irgendwo eins liegen und wo ist der Aschenbecher? ..Ich seuftzte und setzte mich gerade auf und atmete noch einmal tief aus ehe ich den Aschenbecher und ein Feuerzeug fand. Ich zündete meine an und gab Lio das Feuerzeug während ich den Aschenbecher zu uns zog. Das war wohl der schönste und gleichzeitig der unmotivierteste morgen, den ich je hatte. Aber ich freute mich schon auf mein Frühstück und musste darüber grinsen. Ob das gut geht? Naja ich vertraue ihm und würde jeder Zeit meine Hand für ihn ins Feuer legen, da kann er wohl ein bisschen Ei und so weiter machen. Ich blickte dann zu Lio, der ersichtlich novh liegen bleiben würde, wenn ich nicht da wäre. Wir rauchten unsere Zigarette zu ende und ich ließ mich kurz nach hinten zurück ins Bett fallen, streckte mich und stand auf. Ich gähnte und torkelte ins Badezimmer um mich fertig zu machen. Ich schaltete das Wasser an, musterte meinen Körper kurz im Spiegel während ich mich auszog und schüttelte den Kopf. Diese Knutschflecke. Wie seriös Constantin! Und Lio sah keines Wegs besser aus. Ich streifte mir mit den Händen über das Gesicht und konnte nur noch hoffen, dass mein Anzug sie etwas überdeckt. Dann ging ich in die Dusche und ließ erst mal das Wasser meinen Rücken runter laufen und entspannte.
Nachdem Constantin sich eine Zigarette in den Mund gesteckt hatte, fing er an nach einem Feuerzeug zu suchen, weshalb er sich schließlich aufsetzen musste. Das hieß für mich, dass ich meinen Kopf von seiner Brust nehmen musste. Also legte ich meinen Kopf nun auf eines der Kissen und wartete bis er es gefunden hatte. Er zog auch noch den Aschenbecher her, ehe er sich die Zigarette anzündete und mir dann das Feuerzeug gab. Auch ich zündete mir die Zigarette an, nahm einen Zug, auf welchen hin noch mehr folgten, bis die Zigarette eben nicht mehr rauchbar war. Sobald Constantin seine auch zu Ende geraucht hatte, setzte er es in die Tat um ins Bad zu gehen. Ich seufzte. Das hieß dann wohl, dass ich jetzt aufstehen und was zum Essen machen musste. Das würde lustig werden… nicht. Ich wusste ja gar nicht, wo Constantin genau alles aufbewahrte. Naja, dann ging ich mal auf die Suche. So rappelte ich mich nach ein paar Minuten auch auf, zog mir meine Shorts wieder an und stand auf. Ich schlurfte dann aus dem Schlafzimmer und in seine Küche. Dort suchte ich dann erst einmal Toast oder Brötchen oder so etwas. In einem der Schränke fand ich auch eine Packung Toastbrot. Soweit so gut. Ich suchte dann noch eine Pfanne, um ein paar Eier, die ich aus dem Kühlschrank nahm, zu machen. Also Rührei wollte ich machen. Ich nahm noch etwas Butter dazu, machte sie in die schon erhitzte Pfanne und nach einer Weile schlug ich die Eier auf und ließ den Inhalt in die Pfanne. Rühren, ein wenig Salz und Pfeffer, was ich vorher schon gesucht und gefunden und bereit gestellt hatte, dazu und wenn er mehr wollte, konnte er das ja nachträglich noch würzen oder so. Ein paar Toasts hatte ich in den Toaster gesteckt und sobald diese fertig waren, steckte ich einfach die nächsten rein. Dann deckte ich noch ein wenig den Küchentisch, indem ich zwei Teller darauf stellte, sowie Messer und Gabeln legte. Und auch Gläser. Das sollte reichen.
Ich beeilte mich nachdem duschen mit dem rasieren, föhnte meine Haare und legte sie zurecht. Nachdem Zähne putzen wickelte ich mir mein Handtuch um und verließ das Badezimmer. Es roch eigentlich ganz gut, aber mir war die Sache nicht ganz geheuer. Obwohl ich mir sicher war, dass er das schon meistern würde. Ich lief zu meinem Schrank, zog mir frische Shorts an und meine schwarze Anzughose. Den Rest würde ich erst später nachdem Frühstück anziehen. So ging ich also in die Küche um mit erfreuen festzustellen, dass er alles gefunden hatte und alles noch ganz war. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Mein Blick fiel dann auf den "gedeckten" Tisch. Also holte ich nach Belag für das Toast aus dem Kühlschrank und legte es auf den Tisch. Als ich wieder an Lio vorbei ging sagte ich, dass es gut riechen würde. Ich nahm aus dem Kühlschrank noch eine Gurke, holte Messer und Tablett raus und legte es ebenfalls auf den Tisch. Lio kam dann schon mit dem Rührei zum Tisch und stellte es auch ab. Als ich mich gerade hinsetzen wollte fiel mir auf, dass wir zwar Gläser hatten aber nichts zum Trinken. Ich lief erneut zum Kühlschrank und brachte Orangensaft und Wasser mit zurück an den Tisch. ,,So jetzt aber." Wir setzten uns hin, ich nahm mir 2Scheiben Toast und streichte erstmal Butter drauf. Legte eine Scheibe Käse drauf, schnitt ein paar Scheiben von der Gurke ab und legte sie auf mein Toast. Als ich mein Toast fertig bedeckt hatte schaute ich etwas verlegen in der Gegend rum. Leise zu mir selbst flüsterte ich dann ,,Ikatakimash." und nahm einen Bissen. Ich schaute aus dem Fenster und sah, dass die Sonne wieder am richtig am scheinen schien und seuftzte. Regentage waren mir immer lieber. Danach schenkte ich mir Wasser ein und fragte Lio ob er auch Wasser will oder Orangensaft.
Kate Ich trank einen schluck und ließ dann ants Hand los und ging rüber zu pyper und stieß ihr leicht grinsend in die Seite . Beugte mich dann zu ihrem Ohr und flüsterte ,, na was meinst du gehen wir in Vegas mal schön zocken und in der bar noch besaufen so richtig Mädels Tour mal wieder " . Wieder grinste ich sie verschmitzt an und trank noch einen großzübrigen Schluck aus meinem Becher . Dann daheim ich kurz zwichen an und meinem Bruder hin und her . Hoffentlich würde ace es bald akzeptieren. Da ich meinen Bruder noch jicht begrüßt hatte ging ich auch kurz zu ihm rüber begrüßte ihn mit einer langen etwas fester nen Umarmung und einem Kuss auf den backen bevor ich mich wieder zu pypes stellte
Steven Nachdem wir angestoßen hatten zog ich mein vibrierende Handy aus der Hosentasche und runzelte etwas die Stirn und tippte dann etwas auf meiner Tastatur ,,alles klar anscheinend bist du schon gut mit alk bedient dachte nur dich interessiert unser Gruppen treffen geht um eine große Sache . Aber vieleicht schaffen wir das auch allein dann wirst du wenigstens niergendswo mit reingezogen. " tippte ich ein . So wie ich lio kannte kiebte er die Gefahr und geeicht könnte ich ja damit locken den jisher War er bei jeder sache dabei egal wie betrunken und egal wie gefährlich Hauptsache nerven kitzel
Als Constantin dann in die Küche kam, was das Rührei schon fertig. Als konnte ich den Herd ausmachen und dabei bekam ich einen Kuss von ihm auf die Wange. Ich grinste danach leicht und schon die Pfanne erst einmal zur Seite. Derweil holte Constantin noch ein paar Sachen aus dem Kühlschrank und meinte dann, dass es gut roch. ,,Natürlich riecht das gut! Hab ja auch ich gemacht!'', sagte ich stolz und nahm die Pfanne, um sie samt einem Untersetzer auf dem Tisch abzulegen. Ich setzte mich dann hin, während Constantin noch etwas zum Trinken holte. Achja, das hatte ich vergessen. Huups. Aber dafür ja Constantin. Nachdem er wieder saß, nahm ich mir auch zwei Scheiben von dem Toast, schmierte ebenfalls Butter drauf und nahm mir was von dem Rührei. Es war ungewohnt zusammen mit jemandem zu frühstücken. Das machte ich seit Jahren alleine... aber es war schön. Viel besser als alleine zu sein. Als er auch wieder sein 'Ikitikimashi' oder wie auch immer aufsagte, schmunzelte ich. Das war schon ein wenig niedlich. Für das gut war, hatte ich schon wieder vergessen... aber wenn er das tat, dann war das in Ordnung. Es störte mich nicht. Ich aß gemütlich mein Rührei und biss vom Toast ab, ehe er fragte, ob ich auch Wasser wollte oder Orangensaft. ,,Am besten gemischt.'', meinte ich, nahm den Orangensaft und füllte ein wenig davon ins Glas, ehe ich ihm dieses rüberschob, damit er es mit Wasser auffüllte.
Pyper
Als könnte Kate Gedanken lesen, ließ sie Ants Hand los und kam zu mir herüber. Ich grinste breit, weil ich mich doch schon darüber freute. Kate stieß mir leicht in die Seite und flüsterte mir dann zu, ob wir in Vegas schön zocken und uns dann betrinken würden. Ich grinste weiterhin, trank einen Schluck und nickte dann. Doch bevor ich antworten kommte, umarmte Kate erst einmal ausgiebig ihren großen Bruder. Dann kam sie aber zurück und ich konnte ihr antworten. ,,Will ich doch hoffen. Die Jungs machen wahrscheinlich eh wieder ihr eigenes Ding.'', sagte ich zu ihr. Und selbst wenn... früher oder später hätte ich schon jemanden gefunden, mit dem mir nicht langweilig geworden wäre. Aber Kate bevorzugte ich da schon.