Er ließ sich alles gefallen bis ich über seine Eichel geleckt habe. Da musste er ja unbedingt meinen Namen schreien. Ob mich das anturnt? Ohh ja. Ich musste dreckig grinsen. Ich konnte es weder unterdrücken noch weiter machen. Ihm gefällt es wohl zuuu sehr. Ich antwortete ihm mit einen ,,Entspann dich. Denk nicht so viel nach. Genieß einfach nur." Und mit diesen Worten fing ich auch wieder an ihm einen zu blasen. Nebenbei drückte ich meine Hand von seinem Beckeb seitlich bis hoch zu seiner Brust. Meine Finger spürten wie es leicht kribbelt aber der Druck ist so angenehm, die Berührung an sich ist reizend. Du drückst dich an deinem Partner hoch, willig und purer Leidenschaft. Du siehst nur die Druckstellen die deine Hand hinterlässt und du könntest stöhnen. Ich wollte mich ganz und gar nicht beeilen ihm einen zu lutschen. Wir hatten Zeit und außerdem wollte ich nicht, dass Lio sich ins Bettlagen krallt und noch mehr meinen Namen schreit. Okay. Das war mehr als gelogen, aber er hält es jetzt schon kaum aus. Ich musste kurz grinsen weswegen ich es unterbrechen musste. Aber ich ließ es mir nicht anmerken und leckte wieder über seine Eichel. Hmm..eigentlich könnte ich ihn ja verrückt machen. Ich nahm sein Penis nur bis zur Hälfte in den Mund und darunter plazierte meine Hand. D.h. ich blas ihm gerade einen und holte ihm im selbe Moment einen runter. Fuuck. Das ist gerade mal wieder viel zu viel des Guten.
Ich war gerade der Inbegriff von 'entspannt' und 'genießen'! Wobei der Genuss doch deutlich überwog, während er mir weiter einen blies und mit seiner Hand über meinen Körper strich. Wie konnte man diese schönen Berührungen auch nicht genießen? Ich seufzte zufrieden, drückte meinen Körper leicht gegen seine Hand, die mittlerweile bis zu meiner Brust hinaufgekommen war. Meine Hand befand sich immer noch in seinen Haaren und ich hatte nicht vor sie da auch so schnell wieder heraus zu nehmen. Nach kurzer Zeit fing er an mir wieder nur über die Eichel zu lecken und seine Zunge fühlte sich da so warm an, was ziemlich angenehm war. Dann nahm er mein Glied wieder in den Mund, allerdings nur halb, weil er mir nun einen blies und gleichzeitig anfing mir einen herunter zu holen. Herrje! Wie sollte man sich dabei entspannen?! Genießen ja, dabei ‚entspannt’ bleiben und nicht aufstöhnen : Nope. Unmöglich. Dafür war das zu geil. So konnte ich nicht anders, als einfach erneut seinen Namen zu stöhnen und genüsslich die Augen zu verdrehen.
Lio stöhnte dann wieder meinen Namen und als ich zu ihm hoch blickte, verdrehte er genüsslich die Augen. So gefiel er mir zugeben ganz schön gut. Er hatte seine Hand immer noch in meinen Haaren gekrallt und hatte wohl auch nicht vor sie da weg zu nehmen. Wenn er meinen Namen stöhnte könnte ich glatt selbst einen Orgasmus bekommen. Mal ehrlich..wir hatten schon so oft die vergangenen Tage Sex und allein das das passiert war nicht hervorsehbar, aber die Tatsache das er immer gekommen ist machte mich umso mehr glücklich. Und sein Stöhnen war einzig und allein mir gewidmet. Jetzt da er mir seine Liebe gestanden hatte ging es mir viel besser als wäre jede Last von meinen Schultern gefallen. Ich blies ihm und holte ihm gleichzeitig dann solange einen runter bis er endlich kam. Naja scheisse hat es nicht geschmeckt aber geil darauf bin ich auch nicht immer. Ich ließ dann von seinem Penis ab und beugte mich runter um wieder ein paar Schlücke von meinem Bier zu nehmen. Als ich die Flasche abstellte sagte ich ,,Anstrengend." und grinste ihn an. Er sah so fertig aus und ich lachte. Ich legte mich neber ihm auf den Bauch und streichelte seine Locken ehe ich anfing damit zu spielen und sie um meinen Finger zu drehen. Dabei musste ich immer mal wieder lachen.
Steven Da Lio anscheinend nicht mehr zu kommen schien deutet ich den anderen sich hinzusetzen . ,, also es geht nach dem üblichen Verfahren erst denken wir nüchtern über die Idee nach und dann Saucen wir uns zu wenn sie sich dann immer noch gut anhört ziehen wir das durch . Ich hatte daran gedacht mal einen kleinen Vegas Trip zu starten nur wir also die Gang . Die Mädels kommen auch mit . " sagte ich dann und schaute in die Runde
Finja Als die ersten Sonnenstrahlen mein Gesicht streifen flackern meine Augen und ich öffne sie schließlich . Mein Kopf hämmerte etwas aber das ignorierte ich für den Moment . Als erstes sah ich mich um , um heraus zu finden wo ich mich gerade befand . Ich lag bei Liem im Bett was ich an den rumliegenden Klamotten und der Einrichtung festmachte und hatte ich anscheinend eines seiner Hemden an . Da ich ihn nicht neben mir liegen sah machte ich mich auf Zehenspitzen auf ins Bad . Das war wohl so eine Angewohnheit . Ich fand ihm im Bad unter der Dusche ... Und ja er sah heiß aus wie das Wasser so über seinen nackten männlichen Körper ron und seine Haare so Detroit lagen . Er sah einfach aus wie ein muskulöser Adonis
Bevor Finja aufwachen würde entschloss ich mich schnell zu duschen. Meinem Butler gab ich schon bescheid, dass er Frühstück anrichten sollte. Als ich unter der Dusche stand schaute ich irgendwann zur Tür. Ich lächelte. Ich stellte kurz das Wasser ab und öffente die Tür ,,Guten morgen" sagte ich und wollte schon nach einem Handtuch greifen, aber Finja hatte wohl besseres vor. Sie knöpfte ihr Hemd auf und schlüpfte aus ihrem Slip. Klar konnte ich gerade nicht weiter denken und nach dem Handtuch greifen erst recht nicht. Sie stumpte mich dann zurück in die Dusche und leistete mir Gesellschaft. Ich stellte das Wasser dann wieder an und zog sie näher an mich heran. ,,Wie geht es dir?" fragte ich sie dann mit einer verführerischen Tonlage.
Finja Ich fackelte nicht lange und fing an mich auszuziehen und drückte Liam dann zurück in die Dusche als er raus wollte ,, was hast du den vor ?" Meinte ich dann verführerisch und schloss die Tür hinter uns . Er zog mich näher an sich und ich legte meine Arme in seinen Nacken und sah ihm in die Augen ,, etwas Kopfschmerzen aber sonst blendend und dir ? " fragte ich ihn dann ehe ich drüber nachdachte was für wundervolle Wege es gab Kopfschmerzen zu beseitigen
Ich lächelte sie an als sie meinte sie hätte etwas Kopfschmerzen. Ich hob sie dann hoch und drückte sie gegen die Wand. ,,Das liegt daran, dass dir gestern etwas untergemischt worden ist." sagte ich kurz, knapp und schmerzlos ehe ich anfing ihren Hals runter zu küssen.
Finja ,, oh dann kann ich ja froh sein das mein Held da war um mich zu beschützen "sagte ich verführerisch während er mich hoch hob und gegen die Wand drückte . Als er anfing meinen Hals hinab zu küssen war es um mich geschehen und ich drückte mich gegen die Wand während ich mein Becken ihm entgegen drückte
Ass Steven uns deutete, dass wir uns hinsetzen sollten, machte ich das auch und sah ihn gleich mal ganz gespannt an. Ich wollte wirklich wissen wieso er uns hier her berufen hatte. Dass Lio nicht da war, wunderte mich nicht. Der schwamm öfters mal gegen den Strom und ignorierte Stevens Anweisungen auch gerne mal. Als Steven dann sagte, dass es nach dem üblichen Verfahrne ging, hatte er wohl eine Idee. Diese verkündete er uns auch gleich mal : Ein Vegas Trip. Sowohl nüchtern, als auch betrunken würde ich da sofort zustimmen. Das wusste mein Brüderlichen hoffentlich. Aber Las Vegas? Wer konnte dazu schon 'Nein' sagen? Das würde bestimmt richtig genial werden, so wie ich unsere Truppe kannte. Ich sah zu Steven, lächelte ihn freudig an und nickte ihm zustimmend zu.
Lio
Es fühlte sich wirklich noch unglaublicher an mit ihm Sex zu haben, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich ihn liebte. Ob das Einbildung oder Realität war, konnte ich in diesem Augenblick nicht sagen. Dafür war alles gerade zu intensiv und es fühlte sich an wie Ewigkeit, in der Constantin mich so verwöhnte. Aber es war eine ausgesprochen schöne Länge und ich genoss es richtig, stöhnte immer wieder auf und kam dann schließlich. Befriedigung breitete sich in meinem Körper aus und jetzt konnte ich mich richtig entspannen und jetzt war ich fertig mit der Welt. Constantin trank erst einmal wieder etwas von seinem Bier, ehe er grinsend meinte, dass das anstrengend gewesen war. Ich grinste ihn ebenfalls an, während er amüsiert lachte, sich neben mich legte und anfing mit meinen Haaren zu spielen. Normalerweise hasste ich das, aber irgendwie war es okay, wenn Constantin das machte. Konnte daran liegen, dass das Gras noch wirkte und ich es gerade eher witziger fand. ,,Jetzt bin ich auch fertig mit der Welt.'', sagte ich grinsend zu ihm, nachdem sich meine Atmung wieder beruhigt hatte und ich entspannt da lag. Wortwörtlich. War so viel Sex in so kurzer Zeit eigentlich gesund? Keine Ahnung... Constantin lachte immer wieder und das war gelegentlich ansteckend. Es war schön, einfach nur mit ihm hier zu liegen und zu lachen, aber mir kam in den Sinn, dass er auch eine Errektion gehabt hatte oder noch hatte? Ich wollte nachsehen, aber weil er auf dem Bauch lag, war ich nicht schlauer geworden und hatte mich umsonst etwas aufgerichtet. Ich ließ mich wieder zurück sinken und sah ihn grinsend an. ,,Dein Schwanz ist noch nicht fertig mit der Welt, oder?'', fragte ich ihn grinsend.
Ich wollte gerade nicht mehr reden. Worte waren überflüssig. Sie drückte mir ihr Becken entgegen. Meine eine Hand wanderte dann zu ihrer Brust wo ich sie massierte. Ich küsste trotzdem weiter hin ihren Hals. Wenn sie in meiner Nähe war musste ich gar nicht in meinen Spielraum oder in meine alten Muster verfallen.
Finja Gerade schien einfach alles um uns herum perfekt zu sein und ich schloss die Außenwelt komplett aus meinem Kopf aus . Ich genoss einfach nur das heiße Wasser auf meinem Körper und seinem Körper an mir
Ab und zu lachte Lio mit mir, aber ich hörte dann recht schnell wieder auf und legte mich einfach nur neber ihm. Ich schloss meine Augen bis ich merkte, dass er sich aufrichtete. Er legte sich dann aber wieder hin und ich wollte schon meine Augen schließen aber bevor es dazu kam fragte er nach meinem Penis. Wie freundlich. Ich richtete mich auf um mich umzudrehen und checkte selbst erst einmal ab wie's da unten so steht. Ich grinste und drehte mich auf den Rücken. ,,Der chillt immer noch." sagte ich. Die deutliche Beule in meiner Jeans war immer noch gnadenlos zu erkennen. Rauch ich noch einen? Ich stütze mich dann auf die Seite und schaute Lio an. Ich legte dann meine Stirn auf seine Brust und schnaufte. ,,Ich rauch noch einen." entschloss ich mich und krabbelte zu dem Nachttisch wo ich die vorherigen rausgeholt hatte. Ich steckte ihn mir zwischen die Lippen und zündete ihn an. Ich suchte nach meinem Handy um wieder Musik an zu machen. Ich rollte mich dann neber Lio und schaute hoch zu meinem Handy. Ich suchte einfach nach einem Remix und entschloss mich von Teryy G - Voodoo Lounge 2017 anzumachen. Ich legte das Handy auf mein Oberkörper und zog den Aschenbecher näher zu mir. Dann rauchte ich genüsslich meinen Joint weiter.
Liam
Ich ließ Finja etwas runter rutschen um hielt sie wieder mit beiden Armen fest ehe ich meine Hand brauchte um meinen Penis in sie hinein zu führen. Ich stieß dann auch direkt heftiger in sie.
Auf meine Frage hin grinste Constantin und drehte sich dann auf den Rücken. Ich hob wieder leicht meinen Kopf, um auch kurz einen blick auf seinen Schritt zu werfen und ich lachte kurz amüsiert darüber, als er sagte, dass er immer noch chillte. ,,Na dann.'', scherzte ich und schüttelte leicht meinen Kopf, während er seinen Kopf kurz auf meine Brust legte und schnaufte, dass er dann noch einen rauchte. Also er schien keine große Anstalten machen zu wollen, um seinen Ständer los zu werden. Ein Joint war dabei nicht ganz so hilfreich. Meiner Meinung nach. Ich wartete also bis er wieder da lag und seinen Joint im Mund hatte und dann auch wieder ein Handy weggelegt hatte, nachdem er noch kurz Musik angemacht hatte. Das Lied war mir nicht wirklich bekannt, aber das interessierte mich nicht. Ich zog erst einmal wieder meine Boxershorts über mein Glied und zog mir danach meine Jeans aus, da das so bequemer war. Dann drehte ich mich auf die Seite, legte meine Hand auf seinen Bauch und ließ sie dann geradewegs zu seiner Hose streichen, die ich auf fummelte. Dann zog ich seine Unterwäsche etwas herunter und fing an ihm einen herunter zu holen. Ich rutschte ganz nah an ihn heran, fing an seine Brust zu küssen und dann über einen seiner Nippel zu lecken. Ich ließ auch meine Zunge ein wenig mit diesem spielen.