Auf seine Antwort machte ich erstmal große Augen und staunte. War das jetzr sein vollkommender Ernst? Vielleicht stimmt das, dass es hier ihm langweilig werden würde aber aus Langeweile gehe ich doch nicht mit zu einer Geldübergabe und Meetings/Events? Ich schluckte. Aber er fragte noch, ob das okay für mich wäre. Das war es schon nur..habe ich etwas Angst um ihn. Durch seine Art hat man irgendwie das Gefühl, dass alles kaputt geht was er anfässt. Was soll ich nur antworten? Ich würde ihn liebend gerne auf die Meetings und Events mitnehmen, abends einfach was Essen gehen und danach zocken oder feiern, aber da sind diese Typen, den man am Ende doch nicht vertrauen sollte. Ich schaute kurz rüber zu Lio und musterte ihn. Er saß da einfach, nichts ahnend und neugierig. ,,Dann ist es ja beschlossen, dass du mitkommst." sagte ich und lächelte. Wenn das mal nicht schief geht. Ich hatte auf eigentlich mit einer komplett anderen Reaktion gerechnet, aber mir gefiel, dass ich ihn wohl doch noch nicht so gut einschätzen konnte. Ich fühlte mich etwas erleichtert, jedoch stand die Hürde erst noch bevor. Er muss in der Zeit einfach auf dem Zimmer bleiben, sodass sie ihn gar nicht sehen. Und wenn sie denken ich wäre alleine, kann ihm auch nichts passieren. So muss es klappen. Anders wäre es zu gefährlich. Diese Gedanken! Positives Denken hat noch niemanden weh getan Constantin. Das wird ein schönes Wochenende nur für euch zwei.
Finja Ich blieb noch ein paar Minuten in der dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut . Dann ging ich ebenfalls aus der dusche und zog meine Unterwäsche an bevor ich ebenfalls nach unten zum Frühstück ging
Kate Ich hielt pyper meinen beschert entgegen . ,,auf einen guten abend und einen heilen Trip " meinte ich zu ihr und wir stießen an und tranken . Ich War mir sicher der abend würde cool werden und ich freute mich achob auf den Trip
Als ich aus dem Badezimmer kam, lagen Klamottem zurecht auf meinem gemachten Bett. Wie immer. Ich zog das Hemd an, knöpfte es jedoch nicht richtig zu. Ich zog noch Hose, Socken und Schuhe an und begab mich ins Esszimmer. Ich nahm bereits am Esstisch platz, jedoch ließ Finja auf sich warten. Mein Butler stellte sich neben mich. Wie immer. Dieser morgen war eigentlich ganz normal bis auf- meine Gedanken wurden von meinem Butler unterbrochen. Er fragte, wo das gnädige Fräulein steckte. Ja, dieser morgen war normal bis auf Finja. Ich gab meinem Butler einen düsteren Blick, den er schon kannte. Er solle sich nicht an diese Situation gewöhnen. Frauen waren in diesem Anwesen nur Gast. Eine weitere Nacht wird sie hier nicht nächtigen. Und das wusste er. Ich schloss meine Augen für einen Moment und war über Finjas unpünktlichen Timing entsetzt, aber da kam sie schon. Mein Butler musterte meine Mine. Ich spürte seine Blicke in mich bohrend und ich nickte. Ich wies Finja auf den Platz gegenüber am anderen Ende des Tisches zu und mein Butler half ihr sich zu setzen indem er den Stuhl vor und zurück schob. Er begab sich dann nach oben um nach einem Kleid für Finja zu suchen. Ich nickte ihr zu und wir fingen an zu essen. Wenn sie schweigt, sieht sie wunderschön aus. Ich ließ sie während dem Essen nicht aus meinem Blickfeld. Sie aß, merkte zwar meine Blicke aber ich hatte das Gefühl sie ignorierte sie. Entzückend und Amüsant.
Finja Ich War in Unterwäsche nach unten gegangen da ich meine Klamotten nicht fand . Beim eintreten in den Speisesaal schenkte ich Liam ein verführerisches lächeln und setzte mich dann hin , der Butter ging mir dabei zur Hand . Ich bedankte mich mit einem Lächeln und einem Kopfnicken , dann fing ich an zu essen . Es War wirklich köstlich . Zwichendurch sah ich Liam an und lächelte . Ab und zu strich ich mir auch eine Strähne hinters ihr damit sie nicht in meinem essen hing . Dabei War ich mir stehts bewusst das sein Blick auf mir haftete . Irgendwie gefiel mir das . Nach dem essen nahm ich mein Glas mit Orangen Saft und trank einen Schluck
Ich stieß mit meinem Becher leicht gegen den von Kate und nickte zustimmend auf ihre Worte hin. ,,Genau.'', stimmte ich ihr zu und trank dann einen Schluck. So gefiel mir meine beste Freundin doch gleich viel besser! Ich freute mich auch schon riesig über den Ausflug nach Las Vegas. Ich war dort noch nie gewesen. Im Gegensatz zu Steven, der dort tatsächlich schon einige Male gewesen war, aber mich nie hatte mitnehmen wollen. Aber dafür immerhin jetzt.
Meine Blicken hafteten an ihr, sodass ich nicht wirklich viel aß sondern mich mehr auf sie konzentriere. Als sie fertig war hatte ich nicht einmal die Hälfte meines Teller leer, aber störten tat mich das nicht. Hunger verspürte ich momentan nicht. Ich griff nach meiner Tasse und lehnte meinen Kopf zur Seite. Sie schank sich noch ein Glas Orangensaft ein. Ich trank einen Schluck und unterbrach das Schweigen. ,,Was hat die Dame heute geplant?" fragte ich sie und stellte meine Tasse wieder ab. Ich verschenkte meine Hände in einander und stütze leicht mein Kinn auf ihnen ab.
Finja Irgendwie gefiel es mir das er mich beobachtete . Nach einiger Zeit brach er das schweigen und frage was ich heute so vor hatte . Einen Moment lang überlegte ich und meine Miene hellte sich auf ,,wir haben ja heute frei richtig ? Oder War das die tage . Also wenn wir heute frei hätten würde ich sagen wor fahren auf den Pferde Markt . Danach einen schönen Ausritt . Danach nochmal duschen . Anschließend auf dem Markt einkaufen und zusammen ein schönes Abendessen kochen . Was meinst du ? Hättest du Lust ?" Erzählte ich ihm dann meinen Plan
...sie hat vor den Tag mit mir zu verbringen. Ich war geschockt, aber meine Mine blieb gleich. Mein Butler betrat gerade den Raum und lief zu mir als Finja ihr Vorhaben aussprach. Er kam zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr, danach stellte er sich nur ne er mich und wartete. Ich stand auf. ,,Nun, ich muss dich leider enttäuschen. Ich muss heute abend arbeiten. Constantin ist mit einem Freund zu einem Geschäftsessen gefahren. Ohne ihn oder mich läuft der Laden nicht, aber es ist richtig, dass du heute frei hast. Den Mittag werde ich ebenfalls nicht im Haus sein, da ich meinen Eltern noch mit ihrem Unternehmen unterstütze." Sie denkt wirklich durch den Job von Constantin kann ich mir das alles leisten? Ich schloss kurz meine Augen und atmete tief durch. ,,Ich werde auch gleich aufbrechen. Du kannst jedoch noch eine Weile hier bleiben. Mein Butler hat dir bereits Kleidung zurecht gelegt. Ich werde wahrscheinlich erst in den frühen Morgenstunden nach Hause kommen, du musst daher nicht hier bleiben und auch mich warten. Das mit dem Ausritt können wir auf das Wochenende verschieben." Ich lächelte sie kurz an, schnippte und mein Butler und ich verließen den Raum. ,,Ich möchte sie nicht rauswerfen, aber sie soll hier nicht nächtigen." flüsterte ich zu meinem Butler, der nur nickte. Ich verschwand in meinem Schlafzimmer und mein Butler leistete Finja Gesellschaft. Ich zog mich an, griff mach Zigaretten, Autoschlüssel und meinem Handy um sie ein zupacken. Ich hinterließ Finja meine Nummer falls etwas passieren sollte. Dann verließ ich mein Anwesen.
finja es war schade das er gehen musste aber es war okey . als er sagte das wir das ganze am wochenende machen könnten freute ich mich . nachdem liam das haus verlassen hatt ging ich nach oben um mich fertig zu machen und in den stall zu fahren schließlich wollte ich meinen klienen liebling ja mal wieder sehen . gesagt getan . inerhalb einer stunde war iuch am stall angeckommen und machte alles fertig um zu trainieren
Steven Der nächste morgen War gekommen und ich schickte allen eine rund WhatsApp das wir uns um 5 vor dem nobless treffen würden . Ebenso schrieb ich dazu das wir gefahren wurden . Das wir von einer limo zum Flughafen gefuhren wurden erwähnte ich nicht . Jenes War eine Überraschung . Als wichtige Details sagte ich noch das ich mich um eine Unterkunft gekümmert hatte die unseren Standarte entsprach
Das Gespräch mit Lio seinem Vater verlief eigentlich gut. Als wir auf diesem Rummel waren, wollte ich gar nicht mehr gehen. Ich hatte so viel Spaß. Das Riesenrad, das Gruselkabinett, das Essen, die ganzen kleinen Stände, die Achterbahn und die Fotos, die wir gemacht haben. Ich hätte mir echt gewünscht, das dieser Tag nicht endet. Mit Lio war ich so glücklich. Das Essen mit Lio sein Vater hat auch sein Zweck bewirkt. Ich kannte Lio so gar nicht, aber es reizte mich schon. Ich verkniff mir auf meiner Lippe rum zu beißen und zu grinsen. Er hatte sich richtig in Rage geredet, was auch die Leute an den Nebentischen mitbekommen haben. Und das Gesicht seines Vater war unbezahlbar. Ich hätte so gerne meinen Teil dazu gegeben, aber ich schwieg. Das war nicht mein Packet, das ich mit mir trug. Es war nicht meine Angelegenheit. Ich wollte auch nicht, dass, wenn es mal zwischen uns endet und daran zurück denkt meine Worte und nicht seine in seinem Kopf hat. Ich bin froh ihn und sein Vater an einen Tisch gebracht zu haben, somit war mein Teil eigentlich schon erledigt. Wir fuhren dann zurück und mussten fast die ganze Autofahrt darüber lachen was ein Gesicht sein Vater hatte als wir das Restaurant betraten. Damit hat er einfach nicht gerechnet. Lio schlief dann irgendwann auf der Rückfahrt ein. Er hatte seinen Vater mit der Wahrheit verletzt. Ob er das bei mir auch tun würde? Ich wusste nicht wie es weitergehen soll um ehrlich zu sein. Ob sein Vater ihm jetzt mehr Liebe gab oder ihn komplett leugnet und sogar rausschmeißt. Der Rest der Fahrt leisteten mir nur meine Gedanken an den schlafenden Mann Neger mir Gesellschaft. Am Nobles angekommen trug ich ihn hoch in mein Bett. Sein Handy machte einen Ton, sodass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte und ein Blick darauf warf. Es war von Steven, dass sie sich morgens um 5 vor meinem Club treffen um dann nach Vegas zu fliegen. Hat Lio ihnen was von meinen Geschäften erzählt? Ich schüttelte den Kopf und lag sein Handy auf den Nachttisch ne er ihm. Ich saß mich ans Fenster und rauchte noch ein wenig bis ich ebenfalls mich dazu entschied schlafen zu gehen.
Ich fuhr also zu meinen Eltern nach Hause um von dort aus mit ihnen an ihrem Geschäft zu arbeiten. Meine Gedanken hingen jedoch bei Finja. Sie wird vermutlich zu dem Stall gefahren sein von dem sie mir erzählt hat. Ich klärte mit meinem Vater ab, dass ich bei mir Zuhause in Ruhe daran arbeiten werde und entschied mich insgeheim Fi ja zu überraschen. Ich kaufte einen Strauß Rosen und fuhr zu dem Stall, den sie erwähnte in der Hoffnung sie da anzutreffen. Als ich ausstieg fiel mir schon ihr Auto auf und ich war erleichtert, dass sie irgendwo hier auf dem Hof sein musste. Als ich weiter rein lief landete mein Blick direkt auf ihr wie sie ein Pferd bürstete. Ich lief mit einem Lächeln auf sie zu und sagte ,,Wen haben wir denn da."
Ich war Constantin wirklich dankbar dafür, dass er es geschafft hatte dieses Essen mit meinem Vater zur organisieren. Zusätzlich war ich froh darüber, dass er mich zuvor bestens davor abgelenkt hatte, indem wir zuvor noch einige Stunden auf diesem Rummelplatz verbracht hatten. Wir hatten uns dort wirklich gut amüsiert und in der Zeit war ich auch wirklich kein einziges Mal in Gedanken bei dem anstehenden Essen gewesen. Am Ende hatte ich auch lieber noch mit Constantin dort bleiben wollen, aber das war nicht gegangen. Im Nachhinein war ich auch froh darüber, denn es hatte dann noch einmal sehr viel Spaß gemacht meinem Vater gegenüber zu sitzen, in sein vollkommen entsetztes und peinlich berührtes Gesicht zu sehen, weil er absolut nicht damit gerechnet hatte, dass ich mit Constantin durch diese Eingangstür ins Restaurant kam. Und noch weniger hatte er damit gerechnet, dass ich gekommen war, um ihn in Grund und Boden zusammenzuscheißen und das nach spätestens zwei Minuten auch vor den guten an den Nachbartischen. Selbstverständlich hatte ich meinem Vater auch keine Chance gegeben auch mal etwas zu sagen, denn ich war einfach nur vollkommen in Rage gewesen, als ich mir endlich alles, was mich belastet hatte, von der Seele hatte reden können. Und selbst wenn ich mal eine Pause gemacht hätte, war mein Vater eindeutig nicht fähig gewesen irgendetwas zu antworten. Man hatte ihm angesehen, dass er am liebsten weiter seinen Stuhl hinabgesunken und unter dem Tisch verschwunden wäre. Ganz kleinlaut hatte er gewirkt und allein dieser Anblick hatte mir schon zur Hälfte Genugtuung gegeben. Vollkommene Genugtuung hatte ich dann nach meiner Standpauke erlangt. Dann hatte ich einfach Constantins Hand genommen, war mit ihm aufgestanden und gegangen. Meinen Vater hatten wir wortlos und rot wie eine Tomate vor Scham am Tisch zurückgelassen. Ja, ich war Constantin wirklich unendlich dankbar dafür, dass er mir das ermöglicht hatte. Wer weiß wie lange ich das alles noch mit mir herumgeschleppt hätte, wenn er nicht gewesen wäre? So fühlte ich mich nun irgendwie befreiter und leichter und fröhlicher. Deshalb hatten wir im Auto auch erst einmal die ganze Zeit gelacht, während wir wieder zurück fuhren. Nur war ich auch ziemlich erschöpft und so war ich irgendwann glücklich im Auto eingeschlafen. Ich bekam auch gar nicht mit, dass wir bei Constantin ankamen und dieser mich hochtrug. Ich schlief dafür viel zu fest und friedlich. Da ich schon eher geschlafen hatte, wachte ich am morgen auch deutlich eher auf, als Constantin. Nachdem ich meine Augen geöffnet hatte, wunderte ich mich erst einmal, wo ich überhaupt war, aber schon nach ein paar Augenblicken erkannte ich Constantins Schlafzimmer. Ich sah auch gleich neben mich und der Anblick von einem friedlich schlafenden Constantin, zauberte mir auch gleich wieder ein glückliches Lächeln auf die Lippen. Er machte mich einfach glücklich. Ich wollte dann eigentlich kurz mal auf mein Handy sehen, aber ich fand es nicht in meiner Hosentasche. Auch nicht in den anderen. Zuerst dachte ich, dass ich es im Restaurant vergessen hatte, aber dann fand ich es auf dem Nachttisch. Constantin musste es wohl aus meinen Hosentaschen genommen haben. Ich dachte nicht weiter darüber nach, nahm das Handy und las dann erst einmal die angezeigte Nachricht von Steven. Wir sollten heute um fünf Uhr Nachmittags beim Nobless sein, um dann alle gemeinsam zum Flughaben zu gehen. Die anderen wussten, dass Constantin noch mitkam, aber wohl ein bisschen weniger was mit uns unternehmen würde, weil er auch geschäftlich dorthin ging. Mehr wusste ich auch nicht. Ich legte mein Handy dann wieder weg und seufzte kurz leise.
Nach einer gefühlten Ewigkeit Schlaf öffnete ich vorsichtig meine Augen. Zu meinem Zufrieden lag auch noch Lio neber mir. Ich streckte mich so, dass meine Arme Lio umklammerten und ich ihn an mich heran zog. Ich kuschelte mich an seine Rücken und drückte ihn so nah es ging an mich heran bis mein Griff ganz locker wurde. Ich genoss seine Nähe und seine Wärme. Ich lächelte und gab ihm ein Kuss auf sein Schulterblatt ehe ich ein ,,guten morgen" flüsterte.