RE: PRS : Alex&I - 4

//lol Finja kann Gedankenlesen o.o
Constantin

Sie hörte mir nur aufmerksam zu und konnte das grinsen nicht unterdrücken. Ich griff nach meinem Glas und trank noch 1-2Schlücke ehe ich Finja wieder zu mir zog. ,,Wie kam es eigentlich dazu, dass du eine Weltreise machst? Nicht jeder hat den Mut geschweige dessen das Geld. Es ist wagemutig sich einfach in ein Abendteuer zu stürzen ohne die Kenntnis der jeweiligen Landessprachen.Willst du auch jedes Land bereisen oder ein paar auslassen um später dort z.B. Urlaub zu machen?" fragte ich sie neugierig aber stehts gelassen. Nach einer kurzen Zeit fiel mir noch eine Frage ein, die ich unbedingt wissen wollte. Einfach weil es vielleicht genau das Land dabei war, wo ich ebenfalls hin wollte und sie könnte mir bestimmt etwas darüber erzählen. ,,Und hast du bis jetzt schon einen Favoriten?"

Constantine

Sie erzählte. Ich hörte ihr aufmerksam zu und als ihre Stimme verstummte, schaltet sie jedoch noch in meinen Ohren. Wo ich gerne hin reisen möchte? ,,America, England, Canada, Japan, Schweden und Hogwarts." antwortete ich ihr und lachte etwas amüsiert. ,,Um ehrlich zu sein, ich will nicht planen wo ich einmal hin möchte. Ich werde es einfach tun. Ich werde dort hin reisen, wo meine Seele es sich wünscht und es ihr gut geht. Momentan möchte ich in Venedig bleiben, es wäre zu früh weg zu laufen." fügte ich etwas ernster hinzu. Ich lag meine Hand auf eins ihrer Beine und beugte mich kurz vor um mein Glas zu greifen und einen Schluck zu nehmen. ,,Egal wo ich bin oder mit wem ich bin, es wird nicht mein Zuhause sein. Dort gehöre ich nicht hin. Hier in Venedig bin ich mit all meinen Masken ich. Wenn du einen Ort gefunden hast an dem du endlich du sein kannst, dann kannst du es dein Zuhause nennen. Aber diesen Platz kann niemand ersetzen."

Constantin

Nach ihren Worten trank ich auf einem Schluck mein fast leeres Glas aus und stellte es wieder ab. Ich ließ mich zurück fallen und seuftzte. ,,Erzähl mir doch etwas über deine Familie. Ihr scheint sehr reich zu sein, als was arbeitet dein Vater und deine Mutter?" sagte ich und nahm sie wieder zurück in mein Arm.

Constantin

Ich nickte nur. Die Prinzessin also. ,,Hmph. Ich lebe mit meiner Mutter hier in Venedig. Mein Vater wohnt mit seiner neuen Frau in BeaconHills. Ich bin ebenfalls Einzelkind, aber meine Mutter nimmt oftmals Austausch Kinder auf, die in diesem Jahr wie Geschwister für mich werden." ich steckte mir eine Zigarette zwischen die Lippe und zündete sie an. ,,Meine Familie ist das reinste Chaos. Der Draht zu meinem Vater ist unmenschlich. Und der zu meiner Mutter nur etwas besser." antwortete ich ihr und blies den Rauch raus

Constantin

,,Brown. Er hat weltweit Unternehmen Clubs und irgendwelche illegalen Geschäfte. Es ist ein Wunder, wenn er mal in Beacon Hills ist. Den Namen seiner Frau weiss ich nicht. Interessiert mich auch nicht. Meine Mutter war nur eine Affäre, aber ich konnte trotzdem seinen Nachnamen annehmen um Erbe zu erhalten. Seine Frau weiss nichts von mir und ich nichts von ihr." ich hebte kurz die Hand and lächelte die Kellnerin an um noch etwas zu bestellen ,,Ich bin ab und zu dort um Urlaub zu machen, wenn Venedig doch zu viel wird. Aber er ist nie da, weshalb ich alleine bin. Zudem schlafe ich in einem Hotel." Ich zuckte mit den Schultern und nahm noch einen Zug von meiner Zigarette ehe ich sie ausdrückte. Die Kellnerin kam dann schon und ich bestellte für mich noch einmal das selbe.

Constantin

Mehr als ein "hm okay" kam von Finja nicht, aber das war mir auch irrelevant. Schließlich sah sie gut aus und beim Sex muss man ja auch nicht reden. Sie flüsterte dann in mein Ohr und ich lächelte sie verführerisch an. ,,Bacadi-Cola für die Dame." sagte ich und die Kellnerin verließ uns. ,,Der Abend geht immer noch auf mich also halte dich nicht zurück und bestell was auch immer du willst." flüsterte ich in ihr Ohr. Wir gefiel ihr süßes Lächeln danach nicht, weil es so oberflächlich rüber kam, aber das sie fragte ließ mich mein Bild von ihr noch einmal überdenken. Ich biss nachdem Bestellen und meinem Lächeln meine Zähne zusammen, sodass sich meine Kieferknochen anspannten. Ich schaute etwas in der Gegend rum bis mein Blick bei Finja hingen blieb. Sie ist wirklich schön.

Constantin

Als ich meine Kieferknochen an spannte und sie das sagte musste ich grinsen. Da mein Blick dann auf sie fiel fragte ich sie direkt ,,Wie meinst du das?" mit einem grinsen und einer hochgezogenen Augenbraue. Ich steckte mir noch eine Kippe an und lehnte mich zurück um auf die Getränke zu warten. Ich lag meine Hand dann auf Finjas Oberschenkel und sie wanderte in die Innenseite, sodass ich ihren Oberschenkel in meiner Hand hatte. Wie kann man bei so einer schönen Frau die Hände bei sich lassen? Gar nicht, also warum sollte ICH mich stäuben?