Brooke Ich nickte ihm zu und machte mich auf den Weg zur Haupttreppe und ging wieder nach oben . Kurzzeitig dachte ich darüber nach wie Levin das wohl gemeint hatte Mir den was er gesagt hatte , dass ich auch bleiben könnte
Levin-Amelio Nach dem das Gespräch mit Brooke beendet war, schmiss ich mich auf das Bett und entspannte kurz. Fuck war es schön mal etwas Ruhe zu haben. Kurz zückte ich mein Handy, checkte kurz Whatsapp, ehe ich mich auf die Suche nach ner Dusche begab.
Raven ich war gerade dabei gewesen meine Sachen aus dem Auto zu holen als Luna beschloss nicht mehr schlafen zu wollen und plötzlich aus meinem Arm sprang. "Nein, Luna du verfluchtes Ding, wo willst du jetzt schon wieder hin? Hier fahren Autos." rief ich der Katze genervt nach, da sie mir doch irgendwie ans Herz gewachsen war und ich nicht unbedingt sehen musste wie sie überfahren wurde. Hastig lief ich ihr nach, bis zu einem Typen in meinem Alter. "Sorry, keine Ahnung was sie hat." murmelte ich und fischte den schwarzen Fellbündel von seinen Beinen weg.
Kurz darauf kam auch schon fluchend ein Mädchen in meinem Alter angelaufen sie sich suchend umsah. Als sie die Katze entdeckte kam sie auf mich zu und sorgte dafür, das die kleine nicht mehr an meinen Beinen umherschwirrte. "Ist schon okay, sie ist wirklich süß" sagte ich und streichelte die kleine die anfing zu schnurren, was mich an Kimba erinnerte. Meinen kleinen Kater den ich als Kind besessen hatte, er war sehr Krank gewesen und hatte gerade so zwei Lebensjahre hinter sich gebracht bis er nicht mehr konnte und aufgegeben hat. Er war ein Kämpfer gewesen und als er starb brach eine Welt über mir zusammen.
Raven "Stimmt, aber auch absolut anstrengend." stellte ich fest und betrachtete den Fellhaufen skeptisch, noch immer nicht so hundertprozentig sicher was ich ab sofort mit dem kleinen schwarzen Knäul anfangen sollte, vor allem da ich ja auch nicht wollte das sie ein verfrühtes Ende fand nur weil sie dachte sie müsste mich begleiten. Wobei es sich auch nicht vermeiden lassen würde, hin und wieder zum Parkplatz zu kommen. Nun früher oder später würde sich eine Lösung ergeben. "Ach, ja, bevor ich es wieder vergesse. Ich heiße übrigens Ravanna, aber alle nennen mich raven." stellte ich mich vor, da das eines der Dinge war die ich oft vergass zu machen
Als Simon auch noch begann seine Shorts auszuziehen, zog ich kurz fragend eine Augenbraue nach oben. Doch so wie es aussah hatte er noch Badeshorts unten drunter getragen. Wie praktisch... nur fiel mir dabei auf, dass ich keine Schwimmsachen dabei hatte. Naja, Unterwäsche tat es auch. Simon hielt mir als nächstes seine Hand entgegen und sagte, dass er mir nun zeigen würde, wo wir ins Wasser gehen würden. Ich nahm seine Hand und nickte einverstanden. ,,Okay.‘‘
Simon Ich umschloss ihre Hand und lief mit ihr in den wald bis zu einer Bucht die schön umwachsen und blickdicht war . wir standen an einer klippe von der aus man ins Meer springen konnte . Aber dies war nicht zwingend notwendig man konnte auch einen kleinen verwachsenen weg zu dem kleinen strand unterhalb der Bucht gehen und von dort aus ins Meer gehen . ich bleib mit ihr oben stehen damit sie die Paradiesische atmosphere erstmal auf sich wirken lassen konnte . ich liebte diesen ort hier war es schön ruhig und man wurde nicht gestört
Sie erzählte das sie froh darüber ist, dass sie jetzt Fächer belegen konnte die wie wirklich interessierten was natürlich auch vieles leichter machte da man die Sachen durchnahm die einen wirklich interessierten und einem somit auch alles leichter viel und man automatisch bessere Noten schrieb. "Ja, darüber bin ich auch wirklich froh. Das ist ein großer Vorteil und so lernt man dann auch nur das was man wirklich braucht." Sagte ich zu ihr und es freute mich das sie sich hier wohlfühlte. "Soll ich dich draußen noch etwas herum führen ?" Fragte ich sie dann, da es nunmal ein sehr großes Gelände war.
Karen Elijah stimmte mir zu und fügte noch etwas hinzu, dem ich wiederum nur zustimmen konnte. Ich nickte und sagte:" Stimmt. Jetzt wird es also ernst." Den letzten Teil sagte ich mit einem Grinsen und er war ironisch gemeint. Eigentlich freute ich mich auf die Vorlesungen. Besonders natürlich auf den Schauspielunterricht, da ich Schauspielerin werden wollte und es einfach cool fand. Elijah schien gerade viel Zeit zu haben oder er war einfach nur freundlich... vielleicht auch beides, denn er bot mir an mir draußen noch ein paar Sachen zu zeigen. Hier im Verbindungshaus herrschte gerade aber auch echt stille und vielleicht würde ich so auf dem Gelände noch ein paar andere Studenten kennenlernen. "Oh ja das wäre toll." nahm ich sein Angebot an. Hoffentlich würde ich mich am Anfang nicht so oft verlaufen... Ich spielte ein bisschen mit den Ringen an meiner rechten Hand. Allerdings stellte ich mir nicht so vor, als würde man hier oft alleine sein.
Als ich hörte was er angekreuzt hatte wurde mir auch schon klar, dass er in meiner Verbindung war was mich direkt die Augen leicht verdrehen ließ. Also hatte ich ihn wohl auf eine bestimmte Art und Weise noch länger an der Backe als nötig gewesen wäre. Naja, da musste ich wohl jetzt mit klar kommen, als ich von weitem auch schon Lucien sah der sich mit einem Mädchen unterhielt, ich war mir aber nicht ganz sicher ob ich hingehen sollte und beschloss erstmal hier einfach auf ihn zu warten. Denn einerseits wollte ich meine Sachen unbedingt wieder, andererseits wollte ich die beiden auch nicht stören. "Naja, das einzig gute an dir schein wohl dein Musikgeschmack zu sein" sagte ich dann zu dem Jungen, dessen Namen ich immer noch nicht wusste und deute mit dem Kopf leicht in die Richtung seines Shirts, denn er sah definitiv nicht aus wie eine Person die solche Shirts aufgrund irgendwelcher Modischen Trends trug. Ich hasste solche Leute einfach abgrundtief, denn was bringt es den Menschen mit etwas rumzulaufen von dem sie noch nicht einmal wissen was sie da überhaupt mit sich herum tragen.
Elijah
Sie nahm mein Angebot lächelnd an und wir verließen die Verbindung "Wir haben noch Glück, wir sind mit die frühsten hier, so dass man sich alles noch in Ruhe angucken kann. Also hier wirst du dich definitiv niemals alleine fühlen denn es ist immer jemand da und man hilft sich auch gegenseitig" sagte ich dann zu ihr während wir auf den Campus heraustraten. "Was würdest du denn jetzt gerne als erste sehen ?" fragte ich sie dann. Da es hier nun mal viel zu sehen gab und man es jetzt am ehesten alles Erkunden konnte. Ich weiß noch wie überfordert ich damals mit allem war da ich mich komplett alleine zurechtfinden musste und das auf diesem großen Gelände, einfach war das definitiv nicht und ich war anfangs sehr oft zu spät gekommen zu irgendwelchen Vorlesungen, aber da war ich zum Glück nicht der einzige gewesen.
Lucien
Sie betonte das es auch sehr anstrengend für sie war, was ich auch irgendwie gut verstehen konnte und streichelte die kleine weiter, als sie sich mir auch schon vorstellte. Sie hieß Ravana was mir als ein sehr ungewöhnlicher Name erschien "Das ist ein sehr ungewöhnlicher Name, den ich noch nie gehört habe" sagte ich zu ihr und begann dann auch mich vorzustellen "Und ich bin Lucien und wer ist das kleine Fellknäul hier ?" fragte ich sie dann noch.
Raven "Meine Eltern haben mich nach meiner Großtante oder so benannt, frag mich besser nicht nach nähren Details." stellte ich fest und nickte leicht als er sich vorstellte, sein Name war auch nicht gerade gewöhnlich aber ich mochte es irgenwie "Ich hab sie mal Luna getauft, da auf ihrem Bauch so ein kleiner Halbmond in weiß ist." erzählte ich und betrachtete die junge Katze, welche mich unschuldig aus ihren riesigen gelben Augen betrachtete.
Ich schmunzelte leicht, als er meine Hand nahm und folgte ihm dann ein ganzes Stück. Uch war ziemlich amüsiert von der Vorstellung wie sauer Louis werden würde, wenn er wüsste, dass ich gerade wirklich mit einem Fremden einfach so mitging und dann auch noch in einen Wald und an einen Ort, den wahrscheinlich nicht so viele kannten.Aber mir machte das alles keine Bedenken, denn Simon war mehr als nur nett und würde wohl keine Fliege etwas zu leide tun. Außerdem brachte er mich an einen so wundervollen Ort, der mich wirklich zum Staunen brachte. ,,Wow. Das ist echt schön hier!‘‘, sagte ich begeistert und lächelte ihn glücklich an. Ich hatte noch nie eine so schöne Bucht gesehen. Das schöne türkise Meerwasser, das in dem wenigen Sonnenlicht, das den Weg durch die mit vielen Blättern versetzten Baumkronen fand, glitzterte, dann die verschiedenfabrigen Blumen ind sämtlichen rot- und rosatönen. Ja, das war einfach toll hier! Auch das Rauschen des Meeres war sehr gut wahrzunehmen, da dieses ja direkt unter und auf einen kleinen Strand traf. Ich schloss kurz die Augen, atmete tief durch und öffnete sie wieder. Das war definitiv kein Traum, sondern real.
Sidney
Ich zog eine Augenbraue nach oben und neigte meinen Kopf leicht zur Seite, als sie meinte, dass wohl mein Musikgeschmack das einzig gute an mir zu sein schien. ,,Was soll das denn bitte heißen?‘‘, fragte ich sie dann provokant. Endlich hatte sie mal etwas gesagt, womit ich richtig etwas anfangen konnte! Als Bestätigung, dass sie es auch wirklich so meinte, zeigte sie auch noch auf mein T-Shirt. ,,Nur weil ich so ein Shirt trage, sagt das noch lange nichts über meinen Musikgeschmack aus!‘‘ Ehrlich nicht, denn was das anging, war ich wirklich mehr als nur breit aufgesgellt und wenn ich etwas nicht mochte, dann war es Oberflächlichkeit und nur auf äußere Merkmale reduziert zu werden. Da kam ich erst so richtig in Fahrt. ,,Ziemlich oberflächlich, findest du nicht?‘‘, fragte ich sie dann herausfordernd. Mir war auch schon klar, dass sie das nicht so gemeint hatte, wie ich das interepretierte... aber ich liebte es andere zu provozieren und zu reizen! Ich konnte nun einmal nicht anders. Und wenn das dann noch die Aufmerksamkeit von anderen erregte, uh baby! Hell yes!
Karen Er nannte es Glück, dass wir so früh da waren. Da ich ja gerade erst neu hier war konnte ich dies schlecht beurteilen, schließlich war ich noch nie spät hier gewesen. Aber in Ruhe sich alles anzugucken konnte nicht schlecht sein. Zum letzten Teil sagte ich:"Ich glaube du kannst Gedankenlesen." Ich grinste ihn an, denn genau dass hatte ich ja gerade gedacht und es stimmte also, dass ich nie wirklich alleine sein würde. Es freute mich, da ich wirklich gerne in einer Gruppe unterwegs war. Nur so eine mehr oder weniger feste Gruppe musste man als Neuling erstmal finden. Darüber machte ich mir aber noch keine sorgen, schließlich war ich gerade erst angekommen. Elijah fragte mich, was ich denn als erstes sehen wollte und ich überlegte kurz. "Ich würde gerne das Theater sehen und vielleicht ein paar nette Plätze an denen man auf dem Campus abhängen kann." sagte ich zu meinem Gegenüber, während ich etwas zu ihm hoch sehen musste, um ihm in seine braunen Augen zu schauen. Das Theater, darauf hatte ich mich mit am meisten gefreut. Die Bühne zu sehen und die Sitzbänke und auch die Proberäume, wo auch immer diese auf dem Campus lagen. Wir hatten das Verbindungshaus schon verlassen und waren auf dem Fußweg. Ein paar Stunden sah ich von hier aus rumstehen oder -gehen. Meine Handtasche hatte glücklicherweise einen verstellbaren Träger, den ich zwar meistens kurz hatte, um die Tasche auf einer Seite zu tragen, ihn aber nun lang gemacht hatte um mir die Tasche umzuhängen.
Simon Ich betrachtete sie lächelnd wie sie alle Einflüsse in sich aufsog und konnte meine Augen wieder nicht von ihr lassen . Es war einfach zu schön mit anzusehen . ,, Ja es ist wirklich Paradiesisch hier " , antwortete ich ich und ließ mein blick über alles wandern . Ich weiß noch wie ich die Bucht von einem Absolventen an meinem ersten tag gezeigt bekommen hatte . Und seid her hatte ich die Bucht nur Cam und Brooke gezeigt . ,, sollen wir nach unten gehen ? dann können wir noch den Duft der Blumen riechen . die riechen nämlich noch besser als sie aussehen " , sagte ich griensend und hielt ihr wieder meine Hand hin
Simon sprach dann aus, dass es hier sehr paradiesisch war und ich nickte zustimmend. Das traf diesen Anblick hier wirklich gut! Er bot mir dann auch gleich an, dass wir auch hinunter gehen konnten. Er fügte noch hinzu, dass die Blumen auch besser rochen als sie aussahen. Ich lachte kurz auf und nahm wieder seine Hand. ,,Also an den Blumen riechen war jetzt nicht ganz mein Gedanke. Es reicht mir sie nur anzusehen.’’, sagte ich dann schmunzelnd. So fasziniert von Pflanzen war ich dann doch nicht.