Cameron Ich hatte das Gefühl es wurde immer wärmer und ich merkte schon wie mein Puls stieg und mein Herz schneller schlug okey Alkohol Kiffen und ein heißes Mädchen konnte das gut gehen ? Wir würden es sehen . Ich biss ihr leicht in die Unterlippe und fing wieder an ihren arsch etwas zu massieren natürlich mit etwas Druck versteht sich .
Ace Finja kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann sagte sie mir ich solle schlafen und sie selbst ging. Es störte mich nicht das sie ging. Ich hätte eh nichts mehr zustande bekommen und ich sah froh das sie eines der Mädchen war, das ein one night stand verstand und nicht irgendwann wieder ankroch. Ich ließ mich auf das Bett fallen. Der Sex war für mich im betrunkenem Zustand echt gut gewesen. Zugegeben hatte ich im komplett nüchternen Zustand auch nicht so oft Sex. Meistens halt auf Partys. Müde starrte ich jetzt an die Decke. In meine vernebelten Gesanken schlich sich noch ein das ich morgen bestimmt Schmerzen hatte, Finja viellecht auch an ihrer Hüfte oder an dem Knutschfleck den ich ihr verpasst hatte. Das war aber erst morgen oder heute? Spät war es ja schon beim Spielen gewesen also könnte es auch schon wieder der nächste Tag sein. Mit noch ein paar komischen Gedanken fiel ich gleich in den Tiefschlaf.
Anthony Kate und ich hatten uns noch recht lange geküsst und in den Armen gelegen. Irgendwann waren wir dann wieder reingegangen und hatten uns auf ein Sofa gekuschelt. Ich war noch fast komplett nüchtern gewesen. Fast alle waren verschwunden und Wahrheit oder Pflicht spielte auch niemand mehr. Glücklich und mit Kate im Arm war ich irgendwann eingeschlafen.
Cameron biss mir während des sehr intensiven Kusses leicht auf die Unterlippe und ich musste kurz schmunzeln. Das hatte er vorhin auch ziemlich oft bei sich selbst gemacht. Manche Menschen mochten das ja nichr, wenn jemand einem auf die Unterlippe biss, aber ich war nicht ao jemand. Ich fand das ganz nett. Cameron fing dann auch wieder an meinen Hintern zu kneten, wobei ich kurz leise aufkeuchen musste. Danach wanderte meine Hand aus seinem Nacken vor zu seinem Hemdkragen und ich fing an nacheinander Knöfper seines Hemdes von oben bis unten aufzuknöpfen.
Cameron Als sie während ich ab ihrer Lippe knabbert leicht aufkeuchte grinste ich on mich hinein durch diese Reaktion stellte ich fest das ihr das wohl gefiel. Als sie dann anfing mein Hemd aufzuknöpfen machte ich mich an ihrem Hals zu schaffen und hinterließ eine Spur von küssen bis zu ihrem Schlüsselbein herunter bevor ich uns umdrehte und sie dann aufs Bett schmiss und mich auf sie legte .
Dieser Mistkerl. Er weiss genau was er tun muss, er weiss genau was mir gefällt. Er versuchte nach meinem unterdrückten Worten zu Lächeln, naja zumindest versuchte er es. Da seine Handbewegung immer schneller wurde, drückte ich ihm wieder meine Lippen auf seine. Das meine Handbewegung nicht nachließ und ebenfalls schneller wurde, merkte man Lio direkt an. Sein Oberkörper drückte sich nach oben und das Kratzen wurde eindeutig kräftiger. Es waren so viele Komponenten, die mich diese Nacht niemals vergessen lassen werden..und ich werde sie auch unvergesslich für Lio machen. Ich ließ sein Glied los auch wenn sein Höhepunkt fast gekommen war. Ich wollte es noch ein kleines bisschen herrauszögern. Auch er ließ mein Glied los, völlig schockiert was ich jetzt vor habe. Ich grinste dreckig und schob ihn meine Hand an sein Rücken. Ich drückte ihn hoch und kam ein Stück näher, sodass er seine Beine spreitzen musste. Ich beugte mich über ihn und flüsterte in sein Ohr ,,Es tut mir leid..'' was in diesem Augenblick nicht der Wahrheit entsprach, aber das würde es. Ich legte meine Zungenspitze an seine Brust und leckte ihn von dort bis kurz vor seinem Glied ab. Es gefällt ihm. Ich schaute ihn an und seine Augen verrieten mir, dass er voller Tatendrang war. Ich drückte meine Hand wieder gegen seinen Hals, sodass er mich wieder nicht an sehen konnte. Eher gesagt wollte ich nicht seinen Schmerz in den Augen sehen. Ich leckte einmal kurz über sein Glied, was ihn aufzucken ließ. Dann spreitze ich seine Beine ein kleines Stück mehr und versuchte mein Glied rein zu stecken, was zum Glück beim ersten Mal gelang. Er stöhnte laut auf. War es wegen den Schmerz oder tat es ihm gut? Meine Hand spürte seinen Puls am Hals. Fuck..so viele Komponenten.. Ich beugte mich wieder leicht über ihn, sodass er mein Rücken vollkommen blutig kratzen konnte. Ich begann schneller zu werden aber damit nicht nur ich den Spass hatte ließ ich sein Hals los und fing an ihn weiter einen runterzuholen.
Während ich einen Knopf nach dem anderen öffnete, hatte Cameron seine Lippen von meinen genommen. Stattdessen küsste er nun meine Hals und ich legte meinen Kopf ein wenig in den Nacken. Nachdem ich beim letzten Knopf angekommen war und diesen geöffnet hatte, musste mich Cameron kurz mal loslassen, damit ich ihm das Hemd ganz ausziehen konnte. Das war kein Problem, denn ich klammerte mich ja eh mich meinen Beinen an ihm fest und hatte auch die Wand fest an meinem Rücken. Danach drehte sich Cameron um und warf mich aufs Bett, das meinen Sturz schon abfederte. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und wischte mir die Haare aus dem Gesicht, ehe Cameron sich dann auf mich legte. Ich grinste ihn an, ehe ich sein Gesicht wieder zu mir zog und ihn ziemlich verlangend küsste. Gleichzeitig winkelte ich auch mein Knie etwas an, drückte es leicht gegen seinen Schritt und rieb damit etwas an seinee Jeans.
Ich erwiderte Constantins Küsse so gut es ging und unterdrückte so wieder ein wenig mein Stöhnen. Nur reichte das Küssen nicht mehr aus, denn die Anspannung war einfach zu groß. Ich drückte meinen Rücken leicht durch, krallte meine Finger in seine Haut am Rücken und war eigentlich ganz knapp davor, als Constantin plötzlich einfach aufhörte. Natürlich sah ich ihn da sofort entsetzt an und nahm meine Hand ebenfalls von seinem Penis weg. Aber das war jetzt eindeutig noch nicht das Ende. Das sah ich an seinem dreckigen Grinsen, das bis zu seinen wundervollen Augen reichte. Mein Herz raste vor Aufregung, was er wohl vorhatte und schlug mir bis zum Hals. Er schob seine Hand unter meinen Rücken, drückte mich etwas hoch und kam mir dann noch näher. Ich nahm meine Beine schon etwas auseinander und ahnte schon, was er genau vorhatte. Als er sich auch noch entschuldigte, war es mir klar. Er würde mir weh tun. *Don't you dare, twat.*, dachte ich mir völlig aufgeregt, aber irgendwie gefiel mir diese Vorstellung auch, weshalb ich mir auf die Unterlippe biss. Zwiegespalten war ich darüber, aber das verflog förmlich aus meinen Gedanken, als er anfing meinen Oberkörper hinunter zu lecken, bis zu meinem Glied. Hatte er doch etwas anderes vor, als ich dachte? Gott, er machte mich verrückt! Ich hob leicht meinen Kopf, um ihn anzusehen. In meinem Blick lag eine Mischung aus Lust und ein bisschen Angst. So ganz sicher war ich mir nicht, was er vorhatte. Allerdings verhinderte er dann wieder, dass ich ihn ansehen konnte, indem er seine Hand wieder an meinen Hals legte. Mein Puls schlug nun noch heftiger und eigentlich dachte ich schon, dass er mir jetzt durch 'nur' noch einen blies, da er über mein Glied leckte. Mein Brustkorb hob und sank sich ganz schnell, weil ich so flach atmete und dann spürte ich wie er in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, schrie fast vor Schmerz, denn das war alles andere als schmerzlos. Ich krallte meine Finger noch tiefer in seine Haut am Rücken, kniff die Augen zusammen, ehe er anfing sich in mir zu bewegen. Das war ein komisches Gefühl, ungewohnt, neu und schmerzhaft. Andererseits wollte ich aber auch nicht, dass er aufhörte. Constantin fing dann auch wieder an mir einen herunterzu holen und unter die Schmerzen mischte sich wieder die Lust. Ich konnte nicht entscheiden, was gerade überwog, weil ich nicht wirklich fähig war zu denken.
Cameron Ich knabberte wieder leicht an ihrer Unterlippe zwischen den küssen während sie ihr knie an meinem Schritt rieb . Meine küsse wurden genau wie ihre immer verlangender und ich ließ eine meiner Hände nun über ihren Körper wandern . Von ihrem Hals , über ihre brüsten über ihren Bauch und ihre tallie bis zu ihren Oberschenkel die ich auch ein Stück hinunter fuhr bis ich an ihrer Oberschenkel Innenseite meine Hand wieder hoch bis zu ihrem Schritt gleiten ließ . Dort fing ich an über ihrer Unterwäsche etwas an ihrer vagina zu reiben .
Sein stöhnen wurde eher zu einem Schrei. Shit. Aber das kann nicht sein erstes Mal mit einem Kerl sein. Nein..dafür war er viel zu gut. Ich stoppte, aber nicht damit ihm einen runterzuholen. Was soll ich tun? Ach fuck. Ich will noch nicht aufhören, aber ich will Lio zu nichts weiter drängen. Ich machte nicht weiter. Ich blieb einfach so und holte ihm weiter einen runter. Ich küsste seinen Oberkörpee noch einmal und ließ meinen Griff von seinem Hals los. Ich wollte von ihm wissen, ob ich weiter machen soll oder nicht. Während er seinen Kopf zu mir sank, richtete ich mich besser auf um ihm besser zu befriedigen. Auch wenn er es nicht weiter wollen würde, würde ich die Nacht weder vergessen noch damit aufhören, das er sie vergessen wird. Klar, würde ich damit aufhören ihn 'etwas' härter ran zu nehmen und klar wäre es nicht mehr so gut, aber ich will das es ihm gut geht. Ich schaute ihm direkt in die Augen. Sind das Tränen? Und erst jetzt spüre ich die Schmerzen von den Kratzer. Verdammt, hat er mich blutig gekrazt? Ich biss mir auf die Lippe. Mein Blick wandte sich dabei nicht von seinen Augen ab. Turnt es mich an, wenn er Tränen in den Augen hat?..ich weiss es nicht.
Er knabberte wieder leicht an meiner Unterlippe und ließ dann eeine seiner Hände über meinen Körper streichen. Seine Finger strichen ganz sanft über meine Haut, was sich leicht kitzelnd anfühlte, aber nicht so, dass ich kichern musste. Es war ein angenehmes, leichtes Gefühl. Als seine Hand bei meinem Oberschenkel ankam, steich er erwas hinunter und als dann an der Innenseite hinaufstrich, bekam ich eine leichte Gänsehaut. Bei meinem Intimbereich angekommen, spürte ich wie er anfing zu reiben und seufzte zufrieden. Zwar war da noch der Stoff meiner Unterwäsche dazwischen, aber so fühlte sich das auch schon gut an. Ich nahm dann mein Knie wieder von seinem Schritt weg und ließ meine Hände über seinen Oberkörper nach unten zu seiner Hose streichen. Ich öffnete dann auch gleich den Knopf.
//ich schreib nachher mit Lio, mein bruder hat sich in den finger geschnitten und ich darf jetzt gemüse schneiden -.-
Cameron Ich merkte wie sie sie langsam geil wurde und beschleunigte meine Bewegung etwas . Währenddessen küsste ich sie weiter und brachte nun auch meine Zunge mit ins Spiel . Nochdqzu spürte ich Wie mein anderer arm auf dem ich mich die ganze zeit stützte langsam zu zittern anfing . Nicht mehr lange dann musste ich mich wieder mit beiden armen abstürzen . Als sie dann meinen Oberkörper hinunter fuhr und dann den Knopf meiner Hose öffnete nahm ich meine Zunge wieder etwas zurück und knabberte stattdessen wieder etwas an ihrer . Lippe bevor ich meinen Körper etwas von ihr abhob und ihr , ihr Kleid über den Kopf zog das sie nun nur noch in Unterwäsche da lag . Ich machte einen Arm wechsel und legte meine andere Hand nun unter ihren Rücken um sie näher an mir zu halten
Als Constantin aufhörte sich zu bewegen, irritierte mich das schon leicht. Jedoch hörten damit auch vorerst die Schmerzen auf und gegen eine kleine Pause hatte ich gerade doch nichts einzuwenden, auch wenn er mit seiner Hand immer noch weiter machte und ich nun wieder mehr aus Lust stöhnte. Als er seine Hand wieder von meinem Hals nahm, konnte ich wieder zu ihm sehen. Er küsste gerade meinen Oberkörper und er wirkte danach etwas zerknirscht. Als er mir in die Augen sah, biss er sich auf die Unterlippe. Er spielte doch nicht etwa mit dem Gedanken aufzuhören? Ich zog meine Augenbrauen zusammen und versuchte Luft für ein paar Worte zu behalten. ,,Fuck.'', brachte ich als erstes Zustande und stöhnte wieder auf. ,,Denk nicht mal dran jetzt aufzuhören! Du hast damit angefangen, jetzt bring's gefälligst auch zu Ende.'', knurrte ich vielleicht etwas harsch und bemühte mich wieder um ein freches Grinsen, was wohl ziemlich widersprüchlich sein musste zu meinen wohl leicht gläsrigen Augen. Aber in mir herrschte auch einfach keine Einigkeit darüber, ob das jetzt zu sehr weh tat oder ich das hier wirklich sehr wollte. Mehr als alles andere. Ich biss mir auf die Unterlippe und unterdrückte es zu fluchen, denn das hier war einfach zu gut. Auf eine ziemlich schräge Art und Weise. Allein schon wie er mich so rücksichtsvoll ansah. Er hatte gemerkt, dass ich wohl Schmerzen hatte. Er hatte sich stumm danach erkundigt, ob es okay für mich war. Wie konnte man bei einem so süßen Typen das nicht wollen, egal wie hoch der Preis in Form von Schmerzen war? Ich war einfach hin und weg von ihm.
Das Reiben seiner Finger zwischen meinen Beinen und der intensive Kuss, sorgten innerhalb von Minuten dafür, dass ich geil wurde. Ich wurde feucht und meine Atmung wurde ein klein wenig schneller. Ich zog ihm seine Hose ein Stück herunter, während er wieder an meiner Unterlippe knabberte. Ich schmunzelte leicht, ehe er seinen Körper von mir anhob und mir dann erst einmal mein Kleid auszog. Ich küsste ihn weiterhin verlangend, zog ihm die Hose ganz aus und ließ eine meiner Hände dann in seine Boxershorts gleiten. Ich strich mit meinen Fingern über sein Glied und fing an erwas an ihm herum zu spielen, damit er auch richtig geil wurde.
Als ich sein Blick sah und er die Augenbrauen zusammen kniff war ich leicht irritiert. Er wolle das ich weiter machte? Sein "Fuck" vor dem Stöhnen, war wie eine kleine Bestätigung, dass es ihm irgendwo gefiel. Als er meinte das ich weiter machen soll und es zu Ende bringen sollte, grinste ich ihn frech und verspielt an. Wie habe ich so jemanden nur verdient? Ich beugte mich wieder vor zu ihm und wollte ihm einen Kuss geben, aber mein Penis drang einfach nur noch mehr in ihn ein. Er öffnete den Mund und stockte. Es kam zwar kein Ton raus, aber ich sah wie eine Träne seine Wange entlang lief. Ich liebte ihn in diesem Augenblick einfach nur. Daher wollte ich ihn lieben mit all meiner Hingabe. ,,Entspann dich." sagte ich und wischte ihm die Träne weg und küsste ihn. Ich fing an ihn schneller zu befriedigen. Unsere Lippen klebten noch aneinander von dem Kuss. Ich fing an weiter zu machen. Verdammt, ich wollte ihn so sehr. Nach einer kurzen Weile kam meine Höhepunkt auch schon und ich stöhnte mit aller Kraft. Oh shit. Im selben Moment kam auch er und ich lächelte. Ich ließ langsam sein Penis los und zog meinen wieder raus. Uff..der beste Sex..den ich jemals hatte. Ich ließ mich neben ihn fallen, total außer Atem. Ich blickte zu ihm , sagte aber nichts. ,,Alles okay?" fragte ich..Hat es ihm überhaupt gefallen?