Cameron Als sie mir meine Hose ein Stück herunter zog half ich etwas mit und entledigte mich meiner Hose die neben pypers Kleid auf dem Boden landete . Ich bewegte mich ein kleinwenig so das ich nun direkt zwichen ihren Beinen lag . Ich nahm wieder die Hand von ihrer tallie und umgriff ihre Handgelenke und drückte sie nach oben , dabei ließ ich unsere küsse noch intensiver werden und ich brachte meine Zuge wieder ins Spiel während ich mein Glied gegen ihr vagina drückte und anfing mich zu bewegen so dass mein Glied an ihrer vagina rubbelte
Auf meine Worte hin, sah er dann auch endlich nicht mehr so zerknirscht aus, sondern grinste mich wieder so frech an und auch etwas leicht verspielt. Das gefiel mir sehr. Doch als er sich zu mir vorbeugte, drang er noch tiefer in mir ein. Ich unterdrückte es wirklich mit aller Willenskraft irgendeinen weinerlichen Ton von mir zu geben. Nein, ich fing hierbei jetzt ganz bestimmt nicht an zu flennen. Das hier war einfach zu gut, um zu weinen. Nur schien mekn Körper so nicht zu denken und letztendlich kullerte mir doch eine Teäne die Wange hinunter. Ganz sanft sagte er dann auch, dass ich mich entspannen sollte und da schmolz ich irgendwie schon dahin. Auch sein liebevoller Blick. Ich nickte, atmete ein paar Mal tief ein und aus, versuchte wirklich lockerer zu werden. Constantin wischte mir dann die Teäne weg, küsste mich sanft und ich erwiderte den Kuss. Gleichzeitig wurde seine Hand wieder schneller und ich stöhnte an seinen Lippen auf, ehe er auch wieder anfing sich zu bewegen. Ich blendete den Schmerz jetzt einfach aus so gut es ging, küsste ihn und lauschte seinem Stöhnen. Immer wieder stöhnte ich auch, bis ich dann letztendlich kam. Ich spürte auch wie Constantin in mir kam und das war wieder so ein komischen Gefühl und ich wollte das gar nicht erst mit einem Zäpfchen vergleichen. Befriedigung breitete sich in mir aus, meine Atmung ging immer noch schnell und ich sah Constantin an, glücklich lächelte. Er ließ dann von meinem Penis ab, zog seinen wieder aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen. Ebenfalls fast atemlos sah er mich an und schwieg erst, ehe er fragte, ob alles okay war. Ich schaffte es schon wieder leicht zu lächeln, da die Befriedigung momentan den Schmerz übertönte. ,,Mh hm.'', bejahte ich seine Aussage keuchend. Und wahrscheinlich war das auch bisher die geilste Nacht meines Lebens.
Ruby Ich stand mittlerweile im Bad, der lounge und sah mein spiegelbild an. Fast alle trieben es gerade, weshalb ich eine der wenigsten war, die einfach nur dumm da saß, beziehungsweiße gerade stand, aber was solls. Sex war so wieso nichts besonderes mehr für mich, von daher.
Elias Ich hatte es mit Rosé mal wieder getrieben und nun standen wir unten, im nicht VIP-Bereich und besauften uns aus langeweile.
Er lächelte leicht und ich war zufrieden. Ihm ging es wohl noch gut. Was für Schmerzen er später haben würde, konnte er sich wohl schon aus malen. Mir tat er schon leid, so wie er da lag, aber es hatte sich auch so gut angefühlt. Nochmal kann ich ihm das nicht an tun..oder etwa doch? Als er meine Frage mit einem "Mh hm" beantwortete und keuschte grinste ich erneut. So schrecklich war es wohl nicht für ihm. Zum Glück. Mein Rücken tat weh, sodass ich mich augrecht ans Bettende saß. Atmete tief aus und ein. ,,Fuck" verließ meine Lippen und ich schaute kurz zu meinem Lover rüber und lächelte ihn verführerisch wieder an. Nein, eine zweite Runde startete ich nicht. Ich zog meine Shorts wieder an und schaute ihn noch einmal kurz an und nickte. Ich verließ das Zimmer um meine Kippen zu holen. Mittlerweile torkelte ich auch nicht mehr. Ich griff nach meinen Kippen und sah Kate mit Ant schlafen. Wie viel Uhr ist es eigentlich? Ich nahm den Aschenbecher mit und bewegte mich wieder zum Schlafzimmer. Öffnete das Fenster und saß mich auf die Fensterbank. Zündete meine Kippe an und blickte wieder zu Lio. Ich schmunzelte und zündete eine zweite an, ließ sie zwischen meine Lippen und ging mit Aschenbecher und der ersten Kippe zu Lio. Mittlerweile hat er sich versucht hinzusetzen, was wohl mehr als weh tat. Ich gab ihm trotzdem die Kippe und setzte mich neber ihm. ,,Lehn dich ruhig an mich seitlich an. Dann tut es nicht so weh." sagte ich mit meinem Blick gerade aus aus dem Fenster.
Finja Ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten und lief in Richtung der Musik die aus einer großen schwarzen Tür zu hören War . Dahinter befand sich der club für die anderen . Da konnte ich wenigstens noch tanzen und Tequila trinken . Ja daß War eine gute Idee also betrat ich den Raum und bahnte mir einen weg zur bar durch und bestellte gleich 3 Shots und zündete mir noch eine kippe an
Ich stand mit dem Barkeeper hinter dem Tresen als eine neue Bestellung kam. "Jaja gleich" antwortete ich der Kundin ohne ihr wirklich meine Aufmerksamkeit zu schenken. Der Barkeeper hatte sich an der Hand verletzt und wollte unbedingt nach Hause. Nichtsnutz. So würde er doch nie was aus seiner Karriere machen. Egal. Ich nickte mit dem Kopf, dass er bloß verschwinden sollte und fing an die Bestellungen abzuarbeiten. Sogar als Finanzberater sollte man das können. Als meine Augen bei der Kundin, die 3Shots bestellte, hängen blieb war mir klar, dass es Finja ist. Constantin hatte mich bereits darüber informiert was sie wollte und das war wohl ein Job. Ich verließ die Bar und ging zu ihr um sie hinter die Theke zu ziehen. Die Musik war verdammt laut, sodass ich sie anschreien musste ,,Du wolltest hier arbeiten richtig? Dann fang jetzt am besten damit an." Constantin erzählte mir von ihren Fähigkeiten und schlecht sah sie hinter der Bar nicht aus also ließ ich sie machen. ,,Ich geh ins Lager und hol noch Getränke. In 2h schließen wir, das bekommst du doch hin oder?" versichtere ich mich.
Finja Ich grinste leicht als ich auf einmal hinter die bar geholt wurde . Auf die Frage des Mannes ob ich einen Job wollte Nickte ich anscheinend hatte vonstatten schon alle informiert ,, klar schaff ich das " gab ich zurück so laut das er mich über die Musik hinaus verstand . Ohne dann weiter auf ihn zu achten nahm ich sofort Bestellungen auf und verteilte sie . Zwichendurch wurde ich sogar auf einen seit eingeladen
Ich nahm meine Beine auseinander, damit er Platz hatte, als er sich ein wenig bewegte. Dann nahm er mit seinen Händen meine beiden Handgelenke, weshalb er meine eine Hand auch wieder aus seiner Unterwäsche zog. Er zog meine Handgelenke dann über meinen Kopf und ließ die Küsse noch intensiver werden. Ich erwiderte seine Küsse, die auch bald wieder zu einem Zungenkuss wurden. Währenddessen drückte er sein Glied an meinen Intimbereich und begann sich ein wenig zu bewegen. Das machte mich nur noch geiler und ich hätte ihm ja liebend gerne die Boxershorts ausgezogen, allerdings ging das nicht, da er mich festhielt. Also blieb mir vorerst nichts anderes übrig, als ihn weiter zu küssen.
Lio
Ich blieb erst einmal weiter liegen, denn ich konnte mir schon vorstellen, was passierte, wenn ich versuchte mich hinzusetzen. Solange ich das noch vermeiden konnte, blieb ich lieber liegen, wobei mein Blick die meiste Zeit über auf Constantin lag. Dieser grinste mich an, ehe er sich aufsetzte und ein 'Fuck' zu hören war. Oh ja, und was für ein Fuck das gewesen war. Darauf konnte ich doch glatt meinen Arsch verwetten. Schön, dass ich in Gedanken darüber schon scherzen konnte, wobei die Schmerzen nun doch langsam wieder präsenter wurden. Constantin stand dann auf, zog sich seine Unterwäsche wieder an und verließ ganz locker das Schlafzimmer und nickte mir dabei noch zu. So ein Wichser. Ich bezweifelte, dass ich, sobald ich aufstand, noch so locker laufen konnte. Noch ein Witz : Wahrscheinlich lief ich, als hätte ich einen Stock im Arsch. Ja, mit diesen Witzen versuchte ich den schmerz zu überspielen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es mehr wurde, wenn ich liegen blieb, zumindest wenn ich weiterhin auf dem Rücken lag. Also legte ich mich erst einmal auf die Seite, aber das war nicht wirklich besser. Constantin war derweil wieder gekommen und rauchte auf der Fensterbank. Er sah zu mir rüber, schmunzelte und kam dann wieder zurück zum Bett. Mittlerweile hielt ich es auch nicht mehr im Liegen aus und so versuchte ich mich irgendwie aufzusetzen. Dabei zischte ich ein paar Mal, denn wie ich es bereits geahnt hatte, tat das höllisch weh. Constantin setzte sich neben mich und gab mir dann eine Zigarette, die ich doch gerne annahm. Ich zog gerade an ihr, als er mir vorschlug, dass ich mich bei ihm anlehnen konnte, weil es dann nicht mehr so weh tat. Da war was wahres dran. Saß ich nur auf einer Pohälfte, tat es auch nur halb so sehr weh. In meiner Theorie. Also lehnte ich mich bei ihm an, legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss die Zigarette. Tatsächlich war es in dieser Position besser. ,,Danke... und ich hasse dich.'', sagte ich zu ihm und musste leicht grinsen. Letzteres meinte ich natürlich nicht ernst.
Ich wandte mich von ihr ab und ging ins Lager. Sie hat direkt Bestellungen aufgenommen, was man von unserem Barkeeper nicht erwarten konnte. Ich kam zurück mit 'ner Kiste voller Getränke und ordnete sie ein nebenbei "schrie" ich ,,Ich bin Liam Mitschell. Der Finanzberater und Mann für alles." und blickte kurz zu ihr und lächelte dann fuhr ich fort ,,Du bist Finja Crone, freut mich ab heute mit dir arbeiten zu dürfen." und ordenete weiter die Getränke ein. Constantin hatte eindeutig Geschmack bewiesen.
Hätte er nach seinen Worten nicht gelächelt, hätte ich ihm wohl wieder sein Arsch versohlen müssen und lächelte über diesen Gedanken. ,,Und ich bin hin und weg von dir" sagte ich lächelnd und drückte ihm ein Kuss auf seine wuschel Haare. Ich zog ein paar mal noch an meiner Zigarette bis ich sie ausdrückte und wartete nur auf Lio, dass ich den Aschenbecher wegstellen konnte und mich gemütlich hinlegen konnte. Ich war viel zu müde um länger wach bleiben zu können.
Cameron Nach einihre mieten ließ ich ihre Hände wieder los und schon meine Hand wieder unter ihren Rücken und öffnete gekonnt ihren BH der dann ebenfalls auf dem Boden lag . Nun küsste ich wieder ihren Hals hinab und arbeitete mich immer weiter nach unten bis zu ihrem Höschen das ich ihr nun auch auszog und auch auf ihrer vagina ein paar sanfte küsse verteilte bevor ich sie zu lecken anfing
Finja Da es für einen kurzen Moment stillt War füllte ich zwei Shot gläser mit tiquila und hielt ihm eins entgegen ,, die Freude ist ganz meiner Seite " gab ich Zürich und wartete bis er das Glas entgegen nahm . In der Zeit musterterte ich ihn von oben bis unten . Also schlecht sah er ja wirklich nicht aus
Sie hielt mir dann ein Shotglas voll mit Tequila hin. ,,Eigentlich ist trinken während der Arbeitszeit verboten." schaute ich sie zweifelnd an ,,Aber das hat Constantin abgeschafft" und lächelte. Danach kippte ich den Shot runter und wandte mich wieder zur Arbeit. Reizend war sie ja schon. ,,Ich lade dich für deine Dienste zum Frühstück ein."
Als Cameron meine Hände wieder los ließ, zog ich ihm auch gleich mal die Boxershorts nach unten und schließlich aus, während er sich an meinem BH zu schaffen machte und mir diesen auch kurzerhand ausgezogen hatte. Anschließend nahm er seine Lippen von meinen und begann meinen Hals zu küssen. Ich schloss meine Augen und genoss seine Küsse auf meiner Haut, die langsam immer weiter hinab wandern, bis sie mal bei meinem Bauchnabel waren und noch tiefer. Er zog mir dann meinen Slip aus und begann gleich damit mich dort zu küssen, wo vorher der Stoff meine Haut bedeckt hatte. Als er auch anfing mich mit seiner Zunge zu verwöhnen, keuchte ich kurz auf. Glücklicherweise machte er das genau richtig, denn so etwas konnte auch mal schnell unangenehm werden.
Lio
Ich musste breit grinsen, als er sagte, dass er hin und weg von mir war. Das war schon ziemlich süß von ihm und ich biss mir kurz auf die Unterlippe. Was machte ich eigentlich nicht hier? War das nicht nur ein One Night Stand? Oder mehr seinen Worten nach? Ich zog noch einmal an meiner Kippe, während er mir noch einen Kuss auf meinen Kopf gab, und drückte sie dann im Aschenbecher aus. Constantin stellte diesen dann wieder weg und legte sich nun wieder hin. Tja, damit war meine Stützte dann weg und ich verzog kurz mein Gesicht. Ich versuchte schief sitzen zu bleiben, aber das klappte nicht so ganz. Also legte ich mich dann auch wieder hin, denn ich bezweifelte, dass ich im Stande war aufzustehen, mich anzuziehen und dann noch nach Hause zu fahren. Egal wo Cameron war, der musste irgendwie anders sehen, dass er heim kam oder er machte sonst was. Nur wollte ich jetzt wirklich nicht über den nachdenken. Ich hatte weitaus andere Probleme als ihn. ,,Stört dich doch nicht, wenn ich hier penne, oder?'', fragte ich Constantin dann und blickte zu ihm rüber, während ich versuchte eine bequeme und möglichst am wenigsten schmerzvolle Position zu finden. Letztendlich legte ich mich einfach auf den Bauch. Ein Glück konnte ich in jeder Position schlafen.
Finja Ich lächelte ihm an und kippte ebenfalls meinen Shot . Als er meinte das er mich zum Frühstück einlud grinste iCh verführerisch ,, soll das etwa eine einlasung zu einem Daten sein ?" Fragte ich ihn dann und räumte kurz winzige Gläser vom Tresen ab bevor ich mich ihm wieder zuwand