Cameron Ich verdrehte unter meinen geschlossenen Liedern die Augen so das er es nicht sehen konnte und öffnete sie dann nahm die Cole trank sie in einem Zug lese und stand dann auf ,, ich bin eben abgehauen und dachte ich könnte hier chillen bis es sich daheim beruhigt hat und meine Mutter und lios dad sind auf Geschäftsreise . Aber da es ja kein Notfall ist ist das ja jetzt alles unwichtig also schönen Mittag noch " sagte ich und erhob mich dann . Es war ja nicht so das er zu meiner Familie gehörte das ich ihm so alles erzählen musste schließlich war es ja mein Leben . Nun ging ich zum Fahrstuhl fuhr runter und stieg dann auf mein Motorrad und fuhr in die Spielhalle um da etwas meine Zeit zu vertreiben
Finja Ich nickte ihm zu und lief dann los mitten durch den Wald . Nach 10 Minuten waren wir auch schon da und ein wunderschöner See kam zum Vorschein der von einer Lichtung umgeben war . Kaum jemand kannte diesen Ort und darüber war ich echt froh deshalb war hier nie jemand außer wir . Also ging ich zu einer Baumgruppe und stellte dort meine Tasche ab und atmete die frische wald Luft ein
Okay, da ging er einfach. Nicht schlecht. Ich habe so eben meinen kleinen Halbbruder verärgert und er ist gegangen. Er wird wohl nicht mehr so einfach hier auftauchen. Ich rollte mit den Augen. Dramaqueen. Aber er erwähnte, dass Zuhause etwas unruhig ist. Vielleicht kann ich ihm ja da helfen. Ich holte meim Handy aus der Hosentasche und überlegte, ob ich Camerons Nummer anrufen soll. Nein, er würde mich nur weg drücken. Google sei dein bester Freund. Ich googlte mit seinem Nachnamen die Adresse. So viele reiche Leute mit dem Nachnamen kann es ja nicht in Beacon Hills geben oder etwa doch? Ha! Nur ein Treffer. Ich schließte die Kopfhörer ein und zog meine Motorradjacke an. Mein Helm schnappte ich mir und verließ meine Wohnung. Unten angekommen stieg ich auf mein Motorrad, drückte auf Route planen und setzte mein Helm auf. Wenn die Eltern auf Geschäftsreise waren musste ich mir ja keine Sorgen mavhen ungebeten zu sein. Ich fuhr los und folgtr meinem Handy. Das muss aber auch heißen, dass Lio die Probleme macht? Ich verdrehte die Augen und grinste danach. Kurze Zeit später kam ich auch an. Setzte meinen Helm ab und musterte das Haus. Nicht schlecht. Ich konnte sogar das Fenster erkennen woraus Cameron gestiegen war. Ich stieg von meinem Motorrad und lief zur Tür. Japp, die Nachnamen stimmen. Ich beschloss zu klingeln. In das Haus durch das Fenster einzubrechen wäre auch eine Möglichkeit, aber eine Straftat wollte ich gerade nicht begehen. Ich wartete bis irgendjemand die Tür auf macht..
Liam
Ich folgte ihr den Weg zwar brav, kam mir jedoch vor wie ihr Schoßhündchen. Die Natur hier draußen war echt atemberraubend. Wir schwiegen den Weg über was mir erst im Nachhinein auffiel, aber es gab so viel zu entdecken. Am Platz angekommen richtete ich lächelnd die Decke und legte zuvor meine Taschen ab. ,,Ich habe Essen und Alkohol mitgenommen. Aber ich habe gerade mehr Lust schwimmen zu gehen. Sollen wir?" und grinste sie an.
Natürlich war mir nach einigen Minuten nicht entgangen wie draußen wohl jemand ein Motorrad startete und da Cameron eines hatte, war ich mir ziemlich sicher, dass er das war. Schön, dass er sich verpisste! Einen tollen 'Bruder', den ich da hatte? Ja, klar. Mit jemanden in nahezu meinem Alter war ich ja auch gleich viel weniger alleine! Ein 'netter' Gedanke von meinem Vater, nur hatte er nicht bedacht, dass sich Cameron so einfach auch verpissen konnte. Wahrlich ein toller 'Bruder', den mir mein Vater mit seiner neuen Flamme an den Hals gehetzt hatte. Das alles machte meine Situation nicht gerade besser und ich zerschellte immer weiter die Flaschen. Hauptsächlich aus Wut und Frust und einer Portion Selbsthass und eher weniger, weil ich Wodka wollte. So verging einige Zeit, ehe ich keine Flaschen mehr hatte und der Boden aus einem bunt gemischten Meer aus verschiedenstem Alkohol bestand und kleinen Inseln aus Glas, auch bekannt als Scherben. Irgendwo stand ich, mitten in dieser Pfütze und leider nicht ertrinkend. Ich stand eine Weile einfach nur da, starrte das Chaos an und war ein wenig zu sehr abwesend, sodass ich nicht die Motorradgeräusche wahrnahm, die gerade näher kamen. Ich wurde erst wieder in die Realität zurückgeholt, als es plötzlich klingelte. Ich zuckte zusammen, blinzelte und fragte mich natürlich als erstes wer das denn jetzt wohl war. Ich traute meinen sch.eiß Nachbarn auch wieder zu, dass sie wie einige Male schon die Polizei gerufen hatten. Solche Stalker! Die ging das doch überhaupt nichts an! Außerdem war das MEIN Haus. Okay, es war das von meinem Vater, aber ich wohnte hier seit ich denken konnte und da konnte ich hier drin ja wohl machen was ich wollte! Das hatte die Nachbarn nicht zu interessieren! Ich knurrte säuerlich und begab mich dann torkelnd zur Haustür, nicht dass die Polizei gleich durch die Tür gestürmt kam. War auch schon einmal passiert, als ich nicht reagiert hatte. Bei dem ersten solchen Vorfall gab es eine Verwarnung, beim zweiten Mal hatte ich schon eine Anzeige wegen Ruhestörung und Alkoholmissbrauch am Hals. Weil wegen minderjährig und so einem Mist. Solche Pussys! Ich gab einen murrenden Ton von mir, als ich bei der Tür ankam, stützte mich an der Wand ab, um nicht allzu sehr zu schwanken vor der Polizei, da sie keinen Spaß verstanden, wenn man ihnen stockbesoffen die Tür öffnete und sie sich mit so einem Kerl rumschlagen mussten, denn leider hatte die Polizei ja nichts besseres zu tun, als bei jedem Anruf meiner Nachbarn hier anzutanzen. Doch als ich die Tür öffnete und schon ein:,,Guten Tag, Officer'' geflötet hatte, bemerkte ich, dass der Typ vor meiner Tür weder eine Uniform, noch eine Waffe trug und mir auch keine Dienstmarke oder so vor die Nase hielt. Nope. Vor meiner Tür stand Constantin und das irritiert mich erst einmal völlig. Ich blinzelte ihn ein paar Sekunden überrascht an, ehe ich mich wieder fasste. ,,Also mit dir habe ich jetzt nicht gerechnet.'', sagte ich und neigte meinem Kopf zur Seite. ,,Dabei hätte ich das wohl tun sollen, denn du kriegst ja offensichtlich nicht genug von mir, hm?'', fragte ich ihn und grinste breit. 'Breit' gerne im doppeldeutigen Sinne.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit und ich wollte mich schon verziehen. Aber dann öffnete doch jemand mit den Worten "Guten Tag, Offizer" und ich lächelte. Als er dann realisierte, dass ich gar kein Cop bin war er wohl erstaunt. Stand er auf Rollenspiele oder war die Polizei schon öfter hier zu besuch? Ich wollte keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. Das er Alkohol getrunken hatte, riechte man direkt. Aber es störte mich nicht. Im Gegenteil. Ich bin Besitzer einer Bar und solange er mir nicht auf die Füße kotzt würde er es überleben. Das ich nicht genug von ihm bekomme? Das ich nicht lache. Ich meine, okay, meine Gedanken können nicht aufhören genug von ihm zu bekommen aber meine Finger und andere Objekte bleiben bei mir. Ich grinste dreckig und schaute zu Boden ,,Witzbold. Wird das jetzt ein Rollenspiel?" fragte ich. Bei den Worten blickte ich ihn wieder an und musterte ihn. Seine Hose war offen. Zu unbequem seine skinny Jeans nh? Vielleicht betrinkt er sich um die Schmerzen zu vergessen oder gar den Abend? Nein das kann nicht sein. Er hatte sich noch für diese Nacht bedankt. Ich schielte an ihm vorbei und sah eine riesen Pfütze, die voll mehr als eindeutig nach Alkohol stinkte. Ich nahm sein Arm mit dem er sich abstütze und trat einen Schritt näher herein. ,,Das Chaos da drüben hast wohl du veranlasst." Ich rollte mit den Augen und ging rein. Idiot. Wieso tut er so etwas. Ich lief zu den zertrümmerten Flaschen und begann die Scherben aufzusammeln. Dabei wurde mir bewusst, dass der Alkohol wohl aus der Vitriene davor kam. Er hatte womöglich einen Wutanfall..aber wieso? Als meine Hand voll mit Scherben war schaute ich mich um und lag sie erstmal auf einen Tisch.
Finja Ich grinste ihn an ,, ich wollte gerade genau das selbe vorschlagen " meinte ich dann und fing sofort an meine Schuhe , meine Strümpfe , mein top und meine hot pans auszuziehen und rannte ins Wasser . Es war angenehm kalt aber nicht zuhakt und das gefiel mir . Ich lief ein Stückchen rein und stand nun bis über meine Schultern im Wasser . Ich liebte düsen Ort so sehr
Selbstverständlich fand Constantin es witzig, dass ich ihn mit einem Cop verwechselt hatte. Da war auch gleich wieder dieses dreckige Grinsen, als er mich fragte, ob das jetzt ein Rollenspiel wurde. Die Frage beantwortete sich eigentlich von selbst. Außerdem bemerkte ich natürlich seinen Blick auf meine Hose und ich wollte schon sagen, dass meine Augen weiter oben waren, aber andererseits... Ich biss mir auf die Unterlippe und war schon wieder komplett woanders mit meinen Gedanken, als er das Chaos hinter mir zu entdecken schien. Noch ehe ich reagieren konnte, hatte er schon meinen Arm von der Wand weggenommen und sich Zutritt verschafft. Ich fiel dabei fast um, fing mich aber an der Wand ab. Ich sah ihm nach und taumelte ein paar Schritte, ehe ich die Tür wieder zumachte. ,,Also für ein Rollenspiel hast du das falsche an.'', teilte ich ihm dann erst einmal mit und seufzte, als er noch sagte, dass ich wohl das Chaos zu verantworten hatte. Dazu sagte ich sann erst einmal nichts, sondern sah ihm nur dabei zu wie er anfing die Scherben aufzuheben. Ich stützte mich wieder an einer Wand ab und murrte dann:,,Um meine Putzfrau zu spielen, hast du ebenfalls das falsche an.''
Er war wohl echt betrunken. Hoffte ich noch auf Sex im nüchteren Zustand. Da sind die Gedanken schon wieder. Das kann nicht war sein. War das nicht ein One-Night-Stand? Da schläft man doch nur einmal mit der Person. Ich rollte die Augen als er die zwei Kommentare ab gab. Er scheint es wohl witzig zu finden, dass ich Putzfrau spiele. Ich stand also auf und legte die Scherben, die ich in der zwischen Zeit wieder aufgesammelt habe auf den Tisch. Wischte meine Hand an der Jeans ab, da sie von dem Alkohol nass geworden sind. Öffnete meine Bikerjacke und schaute ihn dreckig an. Ich lief zu ihm ohne mein Blick auch nur Ansatzweise abzuschweifen und drückte ihn gegen seine Haustür. ,,Das ist wohl leider wahr." und lachte gehässig dabei schaute ich kurz zur Seite als ich mein Blick wieder zu ihm wendete. Wir waren meine Armlänge von einander entfernt, aber das sollte nicht so bleiben. Ich knickte mein Arm ein, sodass ich seinem Gesicht näher kam. ,,Was hälst du denn dann davon, wenn ich dein Babysitter spiele?" Dabei brachte ich meine Lippen näher zu seinen und blickte auf sie. Dann schaute ich hoch zu seinen Augen. Zu gerne würde ich ihn küssen, aber ich sollte es nicht. Nein, ich kann das Spiel nicht mitspielen. Er soll ruhig denken, dass diese Situation zwischen uns für mich total okay ist. Ich wandte mich von ihm ab und ging wieder zu dem Scherbenhaufen. Ich biss mir auf die Lippe. Es ist so schwer ihm zu widerstehen. Aber was hatte er denn schon, was mich so anzog? Ich hatte schon oft Sex mit Typen, war nichts besonderes. Aber bei ihm..ich hatte mich sogar beim Sex um sein Wille erkundigt. Seit wann mache ich so etwas? ,,Dein Bruder hatte mich angerufen. Er war bei mir und erzählte mir, dass die Situation ungemütlich zu Hause ist. Als ich ihm sagte, er sollte nur im Notfall anrufen und fragte, wo der Notfall sei, ging er. Er war wütend oder angepisst auf mich. Ich dachte, es wäre das mindeste nach dem Rechten zu sehen. Ist noch irgendjemand hier?" Vielleicht wenn ich es mal auf Freundschaftlicher Basis probiere, bekomme ich diese verfluchten Gedanken aus meinem Kopf. Ich sammelte sein Chaos weiter auf bis ich mir in den Finger schnitt. Verdammt! Wieso kann ich nicht bei der Sache bleiben und micg konzentrieren?! Ich sagte nichts über die Wunde. Auch wenn sie recht tief war. Ich sammelte einfach seine Scherben weiter auf.
Liam
Sie zog sich aus und rannte förmlich ins Wasser. ,,Hey warte auf mich!" rief ich ihr nach und beeilte mich beim ausziehen. Ich hatte natürlich ihren Körper gesehen. Ich liebe es, wenn Frauen feminin sind, jedoch aber leicht durchtrainiert. Das ist ein schmaler Grad. Ich rannte auch ins Wasser und tauchte erst einmal unter. Ich schwimmte zu ihr und zog sie am Fuß Gelenk mit mir unter Wasser.
Mein Kommentar mit der Putzfrau schien ihn wohl ein wenig mehr zu reizen als die Sache mit dem Cop. Dem Anschein nach, sogar auf zwei Arten. Erst dachte ich nämlich, dass es ihn sexuell reizte, weil er sonst seine Jacke nicht so demonstrativ geöffnet und mich schon wieder so angrinste. Damit konnte er mich echt noch wahnsinnig machen, wenn er mich noch öfter so ansah! Aber gut, zurück zu den zwei Arten wie ich ihn wohl reizte und zwar auch noch nervlich, denn im nächsten Moment fand ich mich mit dem Rücken gegen die Haustür wieder. Zuvor hatte er mir zumindest noch recht gegeben. Erst war unser Abstand auch noch verträglich für meine Nerven, jedoch wurde dieser kleiner und sein Gesicht kam meinem wieder so nahe. Fand ich ihn so anziehend, weil ich definitiv betrunken war oder war er wirklich so unglaublich sexy? Was dachte ich da eigentlich schon wieder?! Zum Glück gab dieser Typ dann auch endlich mal etwas von sich, dass ich nicht so geil fand. Allerdings wurde dieser leicht abturnende Satz gleich wieder ausgeglichen, als seine Lippen meinen gefährlich nah kamen. ,,Naja, also das fände ich eher weniger sexy.'', sagte ich ihm dann frech und grinsend, ehe er sich von mir abwandte. Ich legte es aber auch mit meinem Ton drauf an! Konnte ich mal damit aufhören automatisch mit ihm zu flirten? *ONS!*, dachte ich mir dann gleich wieder, aber weshalb war er dann hier?! Als könnte er Gedanken lesen, fing er mir dann an zu erklären, dass mein 'Bruder' zu ihm gekommen war und da quatschte ich ihm kurz dazwischen. ,,Er ist nicht mein Bruder.'', quatschte ich ihm dazwischen und ließ ihn weiterreden. Cameron war bei ihm, hatte erwähnt, dass es hier ungemütlich war und als ihm Constantin erklärt hatte, dass seine Nummer für 'Notfälle' war, schmunzelte ich. Jetzt spielte er auch noch Notruf oder gar Notarzt? *Herr Gott! Hör auf an so etwas zu denken!*, ermahnte ich mich gleich selbst. Als er dann sagte, dass er hier war um nch dem Rechten zu sehen, runzelte ich die Stirn. Was interessierte ihn das? Oh, ich könnte durchdrehen! Er fragte dann noch, ob noch irgendjemand hier war, ehe er anfing wieder aufzuräumen. Konnte er das nicht lassen? Erneut seufzte ich und antwortete ihm gleich noch mit:,,Nein. Keiner außer mir und ausnahmsweise mal dir.'' Ich wusste auch schon ganz genau, weshalb ich wollte, dass er das ließ! Er sollte sich nicht verletzen und was machte er gerade! Sich verletzten und dann machte er noch weiter, wobei sein Blut auch auf den Boden tropfte. ,,Maaaaan, lass doch die dämlichen Scherben!'', stöhnte ich dann und rollte mit den Augen. Ich stieß mich daraufhin leicht von der Wand ab, lief zu ihm und hielt ihn davon ab weitere Scherben aufzusammeln, indem ich sein Handgelenk festhielt. ,,Du verletzt dich nur noch weiter.'', brummte ich unzufrieden und puzzelte die Scherben aus seiner Hand, die er gerade aufgehoben hatte. Allerdings hörte seine Wunde dadurch nicht auf zu bluten und da ich gerade kein Tuch oder so zur Hand hatte und mein Shirt nicht schmutzig machen wollte, steckte ich mir einfach den Finger mit der Wunde in meinen Mund und saugte ein wenig daran. So ein Idiot.
Als er mich anschrie, ich solle die Scherben in Ruhe lassen schaute ich ihn mit einer gleichgültigen Mine an. Innerlich war ich am kochen. Das war doch seine Schuld! Dann soll er aufhören sich darüber zu beschwerden! Ich würde doch nur aufräumen und dann gehen. Die Wunde hatte er wohl schon bemerkt. Mist!..er suchte nach etwas womit er die Wunde stoppen hätte können. Ich fing gerade einen Satz an, dass es schon okay sei und ich, aber nein. Bevor ich zuende reden konnte steckte er sich meinen Finger in den Mund und saugte leicht daran. Und genau jetzt wünsche ich mir auch besoffen zu sein. Urgh..das ließ sich nicht nüchtern ertragen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Die Art und Weise wie er an meinem Finger saugt ließ ihn so verlegend wirken. Ich schaute ihn nur an. Und da kamen meine Gefühle ins Spiel. Nein, es waren nicht mehr meine schmutzigen Gedanken..Okay. Am Anfang vielleicht schon. Aber jetzt gerade, da fühlte ich mehr als Verlangen. Ich zog meinen Finger aus seinem Mund. Blickt ihn an und flüsterte ,,Es tut mir leid." aber gerade noch so, dass er es verstehen würde. Ich stürzte mich auf ihn, sodass er auf dem Boden lag. Hier war weder Alkohol noch eine Scherbe. Es dauerte keine eine Sekunde wo er auf dem Boden lag und ich ihn küsste. Mein Herz pochte wie verrückt und mein Puls schulg höher als ich ihn kannte. Ich führte seine Hand zu meinem Herz und zeigte ihm somit wie schnell es raste. Ich ließ von seinen Lippen und machte Lippenbewegungen die "Ich liebe dich" sagen sollten und küsste ihn wieder. Ich kann nicht anders. Ich musste es mir eingestehen!
Es war besser so, dass Constantin nichts dazu sagte, dass ich ihm gerade das Blut vom Finger saugte, denn mir selbst war das in meinem Zustand gar nicht so bewusst, wie absurd das eigentlich war, dass ICH das FÜR IHN machte. Aller höchstens machte man das bei sich selbst. Aber das störte mich gerade gar nicht. Als er dann seinen Finger weg zog, sah ich ihn fragend an. Auch weil er sich schon wieder entschuldigte. Doch ich hatte - oder genauer gesagt : Ich bekam keine Zeit darüber nachzudenken. Nicht einmal die Chance, denn Constantin stärzte sich nur so auf mich und nach Sekunden fand ich mich auf dem Boden wieder. Ich erstarrte kurz wegen der Schmerzen beim Aufprall auf dem Boden und stöhnte vor Schmerz auf, aber das war schnell wieder nur nebensächlich, als er seine Lippen wieder auf meine legte. Ich wusste nicht wieso, aber das machte mich glücklich. Als hätte ich die ganze Zeit nur das gewollt. Als hätte ich mich wohl nach nichts anderem gesehnt als seine Küsse, wie die von letzter Nacht. Vielleicht lag mir doch mehr an letzter Nacht, als ich mir heute morgen hatte eingestehen wollen. Aber das schöne gerade war, dass es ihm genauso gehen musste! Er nahm nämlich meine Hand und legte sie sich selbst auf die linke Brust, gegen die sein Herz wie wild zu schlagen schien. Was das gleichzeitig mit mir machte? Als würden die Schmetterlinge in meinem Bauch gleich mitmachen. So sehr kribbelte es in meiner Magengegend. Ein mir unbekanntes Gefühl, aber nannte man das nicht 'verknallt' sein, oder so? Noch nie hatte jemand solche Empfindungen bei mir ausgelöst. Ich wollte mich auch gerade zusammenraufen und den Kuss erwidern, als er seine Lippen von meinen nahm und irgendeinen Satz mit seinen Lippen formte. Nur leider war ich kein Lippenleser. Egal. Ich erwiderte dann seinen nächsten Kuss, schloss dabei meine Augen und verwickelte ihn dann recht schnell in einen sehr intensiven Zungenkuss. Ich wollte nicht weiter nachdenken, sondern einfach nur ihn.
Als ich ihm die Worte mehr oder weniger sagte, schaute er mich nur an. Er hat es nicht verstanden, aber meinen Kuss erwidern, das kann er. Ich muss es ihm aber noch einmal sagen. Während dem Zungenkuss öffnete ich kurz meine Augen. Ich weiss nicht wieso, aber es machte mich glücklich, wenn er beim küssen die Augen schloss. Ich orientierte mich, saß mich auf ihn und ließ meine Hand unter sein Shirt gleiten. Ich will auch sein Herzschlag spüren. Ich will Bestätigung bevor ich es noch einmal sagen würde. Ich fühlte sein Herzschlag, es raste. Ich lächelte bei dem Kuss und machte danach weiter. Dann biss ich ihm auf die Lippe so wie er es bei mir letzte Nacht getan hatte. Ich nahm meine Hand dabei von seiner Brust und ließ sie wieder unter dem Shirt hervor blicken. Ich hielt seine Wange und mit der anderen Hand stütze ich mich wieder ab. Ich liebe ihn. Ich liebe dich. Ich stoppte und schaute ihn dann einfach nur an. Verdammt.. Das auszusprechen ist wohl mehr als Folter. Ich biss mir dezent auf die Lippe. Ich will es ihm nicht sagen, wenn er betrunken ist. Ich beschloss also bis dahin meinem Lover ein paar Liebestattos zu machen. Ich küsste seinen Hals und saugte danach an vier verschiedenen Stellen. Ich grinste ihn dann wieder dreckig an und küsste ihn. Dann machte ich mich an der anderen Halsseite zu schaffen. Da wurde es aber nur drei. Ich schaute ihn wieder dreckig an und hebte sein Shirt hoch, steckte mein Kopf drunter und verpasste ihm an Brust, Schlüsselbein, Rippe, Bauchmuskel weitere Knutschflecke. Als ich wieder auftauchte, küsste ich ihn wieder. Er war jetzt mehr oder weniger meins. Bei einem Knutschfleck hat das nichts zu bedeuten, aber er hat ja direkt mehrere bekommen.
Finja Als ich sah wie er sich auszog legte ich leicht den Kopf schräg und grinste . Ja schlecht sah er definitiv nicht aus . Nun rannte er auch rein aber er tausche unter und ich versuchte mit meinem Augen auszumachen wo er War doch ich sah ihn nicht . Plötzlich wurde ich am Fußgelenk unter Wasser gezogen und grinste irgendwie während ich unter ihn rutsche und meine arme dann um ihn legte . Wenn er auftauchen wollte dann nur mit mir .
Sie klammerte sich an mich. Ich spüre ihre Muskeln an meiner Hüfte von ihren Beinen. Ihr Brust berührte mich zwar nicht aber ich spüre ihre Präsenz. Ich tauchte mit ihr zusammen auf und grinste sie an. Dabei strich ich mir durchs Haar um sie aus meinem Gesicht zu bekommen. ,,Lass uns ein bisschen schwimmen." dabei spritze ich ihr Wasser ins Gesicht. ,,Fang mich, wenn du kannst." sagte ich und schwimmte von ihr weg.
Während des Kusses setzte sich Constantin wieder auf mich und ließ dann seine Hand unter mein Shirt wandern. Seine Hand strich über meinen Oberkörper hoch zu meiner linken Brust, auf der seine Handfläche dann liegen blieb. Ein wenig musste ich schon schmunzeln, denn er wollte offensichtlich auch fühlen, wie mein Herz schlug. In der Tat lag meine Haut auch immer noch an seiner Brust und da lag sie meiner Meinung nach vorerst auch ziemlich gut. Mein Herz schlug auch ziemlich schnell, was er garantiert spürte. Nachdem er mir auf die Unterlippe gebissen hatte, knurrte ich kurz auf, weil das schon verdammt heiß war, und er zog seine Hand wieder unter meinem Shirt hervor, um sich mit einer Hand etwas abzustützen und die andere legte er an meine Wange. Einerseits biss er mir auf die Unterlippe, aber andererseits ging er doch so sanft mit mir um, indem er zum Beispiel meine Hand auf sein Herz legte oder seine Hand an seine Wange oder mich einfach so leidenschaftlich küsste. Diese Widersprüche machten mich wahnsinnig. Ich wollte ihm auch gerade wieder meine andere Hand in seinen Nacken legen, als er sich plötzlich von mir löste. Ich öffnete meine Augen wieder, atmete kurz tief durch und sah ihn an. So wie gestern wirkte er wieder etwas zerknirscht und unschlüssig, was auch daran deutlich wurde, dass er sich auf die Unterlippe biss. Ich neigte meinen Kopf leicht zur Seite und fragte mich, was er gerade wohl dachte. Kein Lippenleser, kein Gedankenleser... was konnte ich überhaupt cooles? Ich verdrängte diesen Gedanken gleich wieder, als er seine Lippen an meinen Hals legte und anfing mir an mehreren Stellen wohl den ein oder anderen Knutschfleck zu machen. Ich dachte ja gar nicht daran ihn davon abzuhalten, was angesichts der Tatsache, dass man die ja sehen würde und so etwas wie 'Schule' ja auch noch existierte und ich so etwas nur ungern präsentierte, wohl deutlich besser gewesen wäre. Aber anstatt mich darüber Gedanken zu machen, genoss ich es seine Lippen auf meiner Haut zu spüren und während er an meinem Hals beschäftigt war, konnte ich ihm ja schon einmal seine Jacke ausziehen. Dass ihm mit der nicht warm war... ich trug ein Top und mir war scheiße heiß! Konnte an dem Alkohol liegen und dem heißen Kerl, der auf mir saß. Sobald ich ihm die Jacke ausgezogen hatte, legte ich sie irgendwo neben uns. Gleichzeitig ließ er wieder von meinem Hals ab und ich wollte gar nicht wissen wie viele Knutschflecken er mir verpasst hatte und er hatte vor mir noch mehr zu verpassen. Überrascht davon, hob ich leicht meinen Kopf, als er mit seinem unter meinem Shirt verschwand und erneut anfing an meiner Haut zu saugen. Ich genoss auf hier, was seine Lippen machten, war vollkommen entspannt und bei so viel Zuneigung... wer brauchte da noch Alkohol? Als er dann wieder unter meinem Top hervorkam, legte er gleich wieder seine Lippen auf meinen und ich erwiderte den Kuss, während meine Hände nun unter sein Oberteil wanderten. Ich strich mit meinen Fingern über seine Bauchmuskeln bis hoch zu seiner Brust und dann wieder hinunter zum Saum seines Shirts, das ich ihm auch gleich über den Kopf zu und es irgendwohin warf. Dafür mussten wir kurz aufhören uns zu küssen und ich musterte erst einmal wieder seinen Oberkörper. Dann hatte ich keine Lust mehr zu liegen und so sorgte ich dafür, dass er jetzt mal auf dem Rücken lag und ich auf ihm saß. Ich grinste ihn frech von oben herab an, denn an diese Aussicht auf ihn könnte ich mich durchaus gewöhnen. Ich rutschte mit meinem Hintern noch ein Stück zurück, sodass ich wohl direkt auf seinem Schritt saß und begann nun Küsse auf seinem Schlüsselbein zu verteilen und ihm dabei gelegentlich leicht in die Haut zu zwicken.