Ich freute mich wie ein kleines Kind, dass er mich davon abhielt. Auch das er meine Küsse erwiderte ließ mich weiter im 7.Himmel schweben. Er zog meine Jacke und meine Bluse mit Fliege aus. Hatte ich so etwas wirklich verdient?Und moment Mal, will er gerade auf das hinaus was ich denke? Ich lag aufeinmal unter ihm und der Boden war erfrischend kalt. Er grinste frech und mir war klar, dass es nicht das Ende war. Ich küsste ihn wieder aber zog ihm dann sein Top aus. Ich ließ meine Hände an seinem Rücken danach entlang gleiten zu seiner Hüfte und küsste ihn weiter. Ich ließ ihn durch Kraft seinen Arsch auf meinem Glied entlang reiben, sodass es zu einer einheitlichen Bewegung wurde. Ich legte mich wieder zurück auf meinen Rücken der immer noch von seinen Kratzer war. Ich schaute ihn gierig an. Ich wollte eigentlich keinen Sex mehr bevor wir das nicht geklärt hatten, aber sagte das was hier gerade passiert, nicht alles schon aus? Ich ließ meine Hand von seinem Hals, an seinem Oberkörper entlang gleiten bis zu seiner Hose. Da sie schon fast offen war verlockte mich nur noch mehr seine Hose aus zu ziehen. Was ich dann natürlich auch tat. Ich bewunderte meine Liebestattoos. Er soll mir gehören. Nur mir.
Finja Als wir auftauchten ließ ich meine Beine wieder auf den Boden sinken da ich hier noch stehen konnte und grinste ihn an . Dann Schwan er weg und ich meinte ich solle ihn fangen . Schnell machte ich ihm nach aber es dauerte doch ein paar Minuten bis ich ihn gefangen hatte
Nach einigen Minuten fing sie mich dann ein und ich tauchte wieder unter um sie erneut herunter zu zuziehen. Als sie unter Wasser war zog ich zu mir und küsste sie. Unterwasser hatte ich noch nie ein Mädchen geküsst. Wir tauchten wieder auf und ich schaute sie an.
Während ich sein Schlüsselbein küsste, fing er an mein Shirt etwas nach oben zu ziehen und ich nahm meine Lippen kurz von seiner Haut, damit er es mir ganz ausziehen konnte. Dann widmete ich mich gleich wieder seinem Oberkörper, während er seine Hände auf meinen Rücken legte und seine Hände nach unten zu meiner Hüfte wandern ließ. Er zog damit mein Becken wieder etwas nach vorne und ich verstand, was er haben wollte. Also fing ich automatisch an mein Becken auf ihm provokant vor und zurück zu bewegen, während ich mit meinen Küssen zu seiner Brust hinunter wanderte und bei seinem einen Nippel blieb, um ihn dort herum zu küssen und schließlich mit meiner Zunge leicht über diesen zu lecken. Derweil wanderte Constantins andere Hand über meinen Oberkörper und zu meiner Hose, die er mir offensichtlich ausziehen wollte. Also hob ich meinen Arsch mal kurz von seinem Becken, damit er mir die Hose ausziehen konnte. Die Schmerzen, die ich noch von gestern hatte, schaffte ich gut zu ignorieren und auszublenden. Dafür war das hier einfach schon wieder viel zu gut. Und da wir schon dabei waren die Hosen auszuziehen, öffnete ich nun auch den Knopf seiner Hose, um sie ihm nach unten und schließlich ganz auszuziehen. Dann nahm setzte ich mich wieder auf sein Glied, rieb weiterhin mit meinem Arsch darüber und widmete mich dann seinem anderen Nippel, den ich erst wieder ein wenig küsse und dann leicht darüber leckte und sogar wieder leicht zwickte.
Finja Als er mich wieder Unterwasser zog schlang ich meine arme wieder um ihn und merkte dann wie er seine Lippen auf meine drückte . Sie waren weich und voll und ich musste sagen er konnte gut küssen auch wenn es nur einer War . Ich erwiderte seinen Kuss natürlich und dann tauschten wir auf und er sah mich an . Ich sah ihm ebenfalls in die Augen und ließ meine arme um seinen Hals liegen und stand somit ganz nah bei ihm
Ich liebte diesen Moment genau so sehr wie ihn liebte. Seine Bewegung an meinem Glied ließen nicht wirklich ab. Ich stand drauf ja, aber warum habe ich immer zuerst von uns beiden den Harten? Ich grinste. War wohl meine Schuld, so einen tollen jungen Mann mit so viel sexapeal auf mir sitzen zu haben. Ich küsste ihn und versuchte meine restliche Kleidung los zu werden, aber daa scheiterte. Mit dem Gedanken hier Sex zu haben hatte ich mich schon am Anfang angefreundet.
Ich lies von seiner Brust ab, als ich merkte wie sein Glied unter meinem Arsch steif wurde. Ich sah ihn breit grinsend an und er mich ebenfalls, ehe er mich dann wieder küsste und ich denn Kuss erwiderte. Erneut schloss ich dabei meine Augen, genoss es und bewegte meinen Arsch noch ein wenig so weiter auf ihm, bis dann auch bei mir eine Errektion zu sehen war. Constantin hatte ja auch schon versucht sich die Unterwäsche auszuziehen, aber mit Misserfolg, da ich ja mehr oder weniger direkt darauf saß. Jetzt hob ich aber wieder meinen Arsch hoch, damit ich das nun für ihn erledigen konnte und ihm die Unterwäsche auszog. Und da ich sowieso schon dabei war, konnte ich mir meine auch noch selbst ausziehen. Ich warf dann einen Blick auf seinen steifen Penis und erneut musste ich frech Grinsen. Ich leckte mir über meine Lippen, beugte mich wieder zu ihm runter und gab ihm einen Kuss auf die Lippen, dann auf seinen Kieferknochen, als nächstes auf seinen Hals, von diesem zu seinem Schlüsselbein und zu seiner Brust, schließlich weiter abwärts über seinen Bauch bis zu seinem Penis. Ich küsste ihn dort, leckte mit meiner Zunge über seine Eichel, küsste sie und nahm ihn dann nach und nach ganz in den Mund.
Nach einigen Stunden wurde mir langweilig Zuhause und ich beschloss ein wenig in die Stadt zu gehen. Zwischendrin hatte ich auch ein paar Stunden geschlafen, aber sonst war ich hellwach. Also suchte ich mir eine Tasche und packte da ein paar Sachen, wie zum Beispiel meinen geldbeutel, mein Handy, Taschentücher und eine Sonnenbrille, ein. Ich nahm mir noch etwas Sonnencreme, schmierte sie mir auf die Schultern, Arme und die Beine, ehe ich mir noch eine Sonnenbrille nahm und sie erst einmal auf meinen Kopf setzte. Dann schlüpfte ich in bequeme Schihe und lief erst einmal zum Zimmer meines Bruders. Ich klopfte vorsichtig uns nur ganz leicht an die Tür, ehe ich sie öffnete, um nach zu schauen, ob Steven wach war und dieser vielleicht auch mit wollte.
Steven Als es klopfte öffnete ich die Augen und setzte mich im Bett auf und sah zur Tür die sich nun einen Spalt öffnete ,,hm ?" Gab ich dann von mir und legte mich wieder zurück ins Kissen . Wer wollte den so früh am Morgen etwas von mir
Ich sah in Stevens Zimmer und zu seinem Bett, in welchem er saß und offensichtlich wach war. ,,Hey, Steven. Willst du mit in die Stadt gehen oooder noch schlafen?'', fragte ich ihn und misste leicht grinsen, als er sich hingelegt hatte und ein 'hm' gebrummt hatte. Da war offensichtlich jemand noch müde.
Steven Ich blinzelte etwas und drehte mich dann mit dem Kopf ins Kissen und brummte währenddessen wieder ,, schlafen" murmelte ich dann ins Kissen und hoffte das sie das überhaupt verstand . Wieso musste es nur schon so hell sein ? Zum Glück war mein Zimmer komplett dunkel bis auf den Spalt an der Tür
Gut, diese 'Antwort', die mir mit seiner Körpersprache vermittelt wurde, sagte definitiv alles. Mein Brüderchen wollte also schlafen und so ließ ich ihn auch. ,,Okay.'', sagte ich dann nur und schloss dann wieder die Tür. Ich lief dann noch einmal kurz in die Küche und nahm mir eine Wasserflasche mit, ehe ich dann das Haus verließ. Draußen war es angenehm warm und die Sonne schien hell, weswegen ich mir dann meine Sonnenbrille vor die Augen schob und somit auf meine Nase setzte. Ich lief dann auch gleich den Weg in die Stadt.
Ace Die Zeit war recht schnell vergangen für mich. Ich hatte die Profile meiner Freunde 'gestalkt' und dann einfach Musik gehört. Jetzt war mir das zu langweilig geworden. Ich zog mir eine lockere schwarze-ausgeblichene Jeans an und ein schwarzes Tshirt. Draußen schien die Sonne und das sollte reichen. Müde einen Tag zu verbringen war nicht so meins. Ich hatte genug in Constantins Club und zu hause auf der Couch geschlafen. Zumindest sagte ich mir das. Ich ging zu Kates Zimmertür und lauschte kurz, nichts zu hören. Wahrscheinlich schlief sie und Ant war mit bei ihr. Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder sauer... Ich rannte die Treppe runter. Vielleicht traf ich jemanden in der Stadt oder ich könnte mal wieder Freerunning oder so machen... und zur Not waren bei so einem Wetter die Sportplätze voll.
Meine Errektion war wohl mehr als sehbar. Wenn jemand hier reinplatzen würde, hätte ich die Errektion meines Lebens. Und höchstwahrscheinlich würde mich das nicht abkühlen. Er spürte wie steif er war nur sah ich bei ihm noch nichts. Entweder war sein Penis gar nicht steif oder er war einfach zu leicht erregt. Nach einer Zeit, sah man sie dann doch. Hat er an was perverses gedacht? Hat er an mich gedacht? Er zog meine Boxershorts aus und seine auch. Ich betrachtete sein Glied und biss mir auf die Lippe. Ich ließ meine Hand von seinen Schultern über seinen Oberkörper gleiten bis hin zu seinem Penis. Ich streifte meine Fingerspitzen daran. Danach greift ich seinen Penis mit meiner Hand und versuchte ihm einen runterzuholen. Er küsste meinen Körper und ich machte weiter. Mir gefiel das. Dafür sprach aber auch mein Penis. Er küsste mich bis zu meinem Glied und dann meine Eichel. Ich keuchte und zuckte auf. Er fing an mir einen zu blasen. Ich versuchte mich irgendwo fest zu krallen. Ich fande nichts und krallte mich in seine Haare. Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu stöhnen. Half nichts. Ich stöhnte laut auf. Zurückhalten? Vergiss es.
Den Umständen entsprechend hatte Constantin seine Hand von meinem Glied wieder wegnehmen müssen, da er leider nicht mehr an meinen Penis herankam, weil es dafür zu weit entfernt war. Aber das konnte er gerne in einigen Minuten nachholen, aber jetzt wollte ich ihn erst einmal ein wenig in den Wahnsinn treiben, was er eigentlich schon die ganze Zeit mit mir machte. Sein Keuchen war mir nicht entgangen und darüber schmunzeln konnte ich leider nicht, obwohl ich das wirklich gerne getan hätte, aber dafür hatte ich den Mund ein wenig zu voll. Was man betrunken so aber auch alles so anstellte! Constantin griff dann mit seiner Hand in meine Haare und sein Griff war sehr fest. Seine Hand krallte sich förmlich in sie hinein und ich ging wohl am besten davon aus, dass es ihm zu gefallen schien. Also machte ich weiter, umschloss mit meinen Lippen fest sein Glied, saugte daran und verwöhnte ihn auch noch ein wenig mit meiner Zunge. Als er laut aufstöhnte, fühlte ich mich schon nahezu geehrt. Soweit ich mich erinnern konnte, hatte er das sich da gestern damit zurückgehalten, aber jetzt schien er das definitiv nicht mehr vor zu haben. Es gefiel mir auch irgendwie sehr, dass er so laut stöhnte.