RE: ~ The Badboy´s ~ - 53

Ace
Ich war echt froh zu hören, dass es Pyper auch überrascht hatte. "Okay, werde ich sie auch noch." meinte ich und sah einen Moment in die Luft. Allerdings hatte ich aus Pyps Worten auch rausgehört, dass meine kleine Schwester wohl schon länger versucht hat Ant's Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Vielleicht hätte ich es bemerkt, würde sie nicht fast nur mit Jungs abhängen. Hoffentlich war Ant verschwunden, wenn ich irgendwann nach Hause kam. Noch hatte ich allerdings noch nicht die Lust dazu nach Hause zu gehen. Kate war schließlich noch nicht online gewesen und anscheinend anders Beschäftigt. Ich wollte es gar nicht wissen. Ich schüttelte kurz meinen Kopf. Gedanken verschwindet. Ich wandte mich wieder Pyps zu. "Doch ein Themenwechsel?" fragte ich sie. Klar, ich hatte damit angefangen, aber ich wollte doch nicht mehr über Ant und Kate reden. Lieber über irgendwelche Neuigkeiten aus der Schule, Stadt, Disco, whatever.. oder einfach Pläne fürs Wochenende oder die nächsten Nachmittage hören.

Liam

Sie drückte wieder ihre Hangelenke gegen meine Hand. Es turnte mich immer wieder auf's Neue an. Normalerweise verliere ich irgendwann die Geduld aber bei ihr war das komplett etwas anderes. Sie stöhnte erneut auf und es klang verdammt heiss. Sie drückte ihr Rücken wieder hoch und ein "Gosh" kam aus ihrem Mund. Das sie somit nah an ihrem Höhepunkt war ließ sich somit nicht verleugnen. Also wurde ich nur noch schneller und sie ballte ihre Hände wieder zu Fäusten. Mir gefiel das ziemlich sehr, wenn sie einfach nur so da lag und nichts unternehmen konnte. Für sie muss das wohl ungewohnt sein sich nicht an den Rücken anderer zu kratzen oder sich in die Haare zu krallen. Mich persönlich turnt so etwas mehr ab als es tun sollte. Es war irgendwo etwas anderes aber nichts halbes oder ganzes. Es sind leichte Züge, dass man auf 'wilderen' Sex steht, aber die meisten wissen gar nicht was wilder Sex ist. Ich machte weiter bis sie an ihrem Höhepunkt endlich ankam. Das sie sich nicht rekälte wunderte mich. Die meisten taten das, aber sie streckte nur ihr Becken näher zu mir. Sie stöhnte noch ein paar Mal laut auf und atmete dann definitiv schneller. Ich nahm meine Zunge zurück und wurde mit meinen Fingern langsamer bis ich entgültig aufhörte und auch diese wieder zu mir nahm. Ich ließ sie trotzdem nicht los. Ihr Oberkörper pochte und ich legte mein Ohr neben ihr Kopf, sodass ich ihre erotisch Atmung noch hören konnte. Ich lasste dann auch von ihren Händen ab und zog ihr ihr Bikini wieder an. Nahm mir dann eine Flasche Orangensaft und setzte mich neber sie. Ich hatte auf den See geschaut und war noch einmal am überlegen ob ich schwimmen gehen sollte bevor wir gehen.

Ace
Sie meinte, sie hätte Kate gestern schon fragen sollen. Dazu sagte ich nichts, was hätte ich auch sagen sollen. Dann nahm sie meinen Themenwechsel an und fragte mich, was ich in den Ferien gemacht hatte. "Wir waren ein paar Tage mit unseren Alten weg, aber es war nicht so toll." sagte ich zu ihr und grinste doch kurz danach, obwohl es eigentlich schade war, dass unsere Eltern so viel arbeiteten und diese 'Urlaube' nur machten damit es von außen so aus sah als würden sie sich mega um uns Kümmern. Sie waren nicht total miese Eltern, aber ihre Arbeit war ihnen sehr wichtig. Allerdings war ich froh dadu´rch bis auf das Geld Selbstständig zu sein. "Sonst habe ich alleine oder mit Kate nur ein paar spontane Ausflüge gemacht und bin Motorrad gefahren." erzählte ich noch und lächelte. Mehr hatte ich eigentlich nicht gemacht, außer halt mir Freunden abzuhängen und Partys zu feiern. Das wusste Pyper ja aber selbst. Schließlich war sie auch oft dabei. "Und du? Noch irgendetwas gemacht?" fragte ich sie ebenfalls.

Ace
"Dafür sind Ferien ja auch da." sagte ich den ersten Gedanken der mir in den Kopf kam und grinste kurz danach. Oft machte ich in der Schulzeit zwar auch nichts, aber in den Ferien war es zu 100% erlaubt. Stevens und Pypers Eltern waren ähnlich wie Kates und meine. Sie hatten einfach keine Zeit bzw. nur ihren Job vor Augen. Ich wollte später definitiv nicht so sein, dann hätte man ja kein Leben mehr. "Vielleicht könnten wir mal in einer großen Truppe Campen gehen oder irgendwo hinfahren.." fing ich an irgendwelche Gedanken zu spinnen. Ich hatte keine Lust immer nur hier in der Heimatstadt rumzuhängen. Zum einen war das auch cool, da die meisten einen kannten und Respekt hatten, zum anderen war es einfach eintönig auf Dauer. Wenn ich Nur meine Eltern wahrscheinlich nicht, da ich sehr faul bin, was das Lernen langweiliger Sachen betrifft.

Liam

Ich stand dann auf und schaute mich noch einmal um. Schön ist es hier aufjedenfall. Man könnte bestimmt eine Party Location daraus machen. ,,Wir sollten dann mal los. Die Arbeit ruft." ich lächelte sie kurz an ,,Hast du Wechselklamotten mit oder soll ich dich daheim absetzen und kurz warten?" Ich zog aus meiner Sporttasche ein Hemd, Hose und eine Krawatte. Verzweifelt suchte ich noch nach der Boxershort, die ich zu 100% eingepackt hatte. Ich seufzte. Nicht wirklich oder? Ah, gefunden. Ich schaute sie an, wartete auf ihre Antwort und begann mich umzuziehen.

Liam

Als ich mich umgezogen hatte beobachtete ich sie und zündete eine Zigarette an. ,,Wir können auch blau machen?" schaute ich sie weiter an und lächelte

Liam

Ich erwiderte ihr grinsen mit einem Lächeln. ,,Lass und doch feiern gehen, dann können wir Constantin sagen, wir schauen uns in der Konkurrenz um." Ich war lange nicht mehr feiern. Naja ich wollte es auch die ganzen Jahre nicht mehr. Seit meinem Drogen- und Alkoholkonsum hatte ich zwar immer noch eine Schwäche für das Nachtleben mit der lauten Musik, den bunten Lichtern und den vielen verschiedenen Masken, die Leute trugen um sich zu betrinken. Man brauchte in diesem Buisness eben Erfahrung und gute Kontakte zu gewissen Personen. Als Neuankömmling ist man nicht gerne Willkommen. Ich frage mich wie Constantin das geschafft hat. Klar der Club ist nicht Neu aber das Gesicht dahinter ist es. Er ist auch ein mittelmäßiger Mann, hatte keine Erfahrung und keinr Kontakte. Das unsere Geschäftspartner ihn mögen aber wohl Glückssache. Er kümmert sich gut um den Laden auch wenn ich ihn lieber übernommen hätte. Ich muss heute die Stadt sehen und die anderen Clubs erkunden. Der Alkohol und die Drogen gaben mir etwas Angst dem immer nach zu gehen, aber jetzt habe ich ja Finja an meiner Seite. Ich vertraue ihr sonst hätte ich ihr meine Geschichte nicht anvertraut. Ich hoffe sie hält mich auf, wenn ich kurz davor bin wieder Scheisse zu bauen.