Auf meine Aufforderung - und ich hatte mit Absicht nicht gefragt - hin sah er mich ganz erstaunt an. Doch mach ein paar Sekunden fiel dieser Ausdruck wieder von seinem Gesicht ab und lächelte erst einmal erleichtert. Na immerhin! Ich atmete auch erleichtert aus, ehe er dann wieder einen Schritt auf mich zukam und mich küsste. Dass er das tat, erleichterte mich noch mehr und ich erwiderte den sehr leidenschaftlichen Kuss, während er mich noch leicht an sich drückte. Das war gerade genau das, was ich brauchte, um wieder ruhiger zu werden. Nach ein paar Sekunden nahm er seine Lippen wieder von meinen und bedankte sich dann. Ich öffnete meine Augen wieder und lächelte ihn an. Er sagte dann, dass ihm das viel bedeutete und er das zu schätzen wusste. Er gab mir dann auch gleich wieder einen Kuss und er schien sich wirklich darüber zu freuen. Anschließend nahm er auch noch meine Hand und legte diese auf seine Brust und zwar genau an die Stelle, an der sein Herz sich befand und dieses pochte ganz stark. Da fing mein Herz gleich an sich dem Rhythmus seines Herzens anzuschließen. Dazu lächelte er mich so niedlich verlegen an und fragte wann ich denn Zeit hatte. Ich neigte meinen Kopf zur Seite und grinste dann leicht. ,,Also... eigentlich immer.'', antwortete ich ihm dann. Hobbys hatte ich keine, denn dafür war ich immer zu betrunken und sonst hatte ich auch nichts zu tun.
Ace Pyps grinste und zuckte mit den Schultern. Dann schüttelte sie leicht den Kopf. Ich sagte nichts mehr dazu. Außerdem kam die Bahn. Sie zeigte noch kurz auf dem Fahrplan die Station und ich nickte. "Okay, dass ist ja nicht weit." sagte ich kurz. Wir stiegen mit als letztes in die Bahn. Bevor ich stehen musste setzte ich mich auf einen der Plätze. In der Bahn oder im Bus zu stehen war echt nicht mein Ding, auch wenn es wie jetzt nur zwei Stationen waren.
//Sorry meine Kreativität ist gerade mangelhaft. Dazu kommt die Müdigkeit und die Sache das ich gerade eigentlich Hausaufgaben machen muss XD
Es freute mich, dass er meinen Kuss erwiderte. Er hatte also immer Zeit? Ich grübelte kurz. ,,Was hälst du von Mittwoch? Also ich meine den ganzen Mittwoch." und grinste verlegen. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und drückte unsere Becken wieder aneinander. Wie habe ich das vermisst. ,,Ich könnte Liam dann den Club anvertrauen und wir unternehmen was. Dauert leider noch diesen Tag aber wir sehen uns ja in der Schule." Mein Blick schwiff zur Uhr. Es war bereits halb 3. Der Club schließt in ca einer Stunde. Mich würde schon interessieren was er so planen würde. Ich lächelte ihn noch einmal an und küsste seine Wange.
Constantin schlug dann den Mittwoch vor und ich nickte einverstanden. Da hatte ich ganz sicher noch nichts vor. Jetzt schon und dann noch den ganzen Tag! Das war ja schon fast eine Sensation in meinem Alltag. Er legte dann seine Hände an meine Hüfte und zog mein Becken wieder nah an seines. Ich grinste ihn an, während er sagte, dass er seinen Club einfach jemand anderem anvertraute und wir was unternehmen konnten. ,,Okay. Und was wollen wir unternehmen?'', fragte ich ihn dann, bevor er mir noch einen Kuss suf die Wange gab. Ich lächelte glücklich und neigte meinen Kopf leicht zur Seite. Ich überlegte dann auch schon einmal, was wir so machen konnten.
,,Ich dachte vielleicht an Schwimmen gehen? Und danach was Essen gehen? Dann Kino und in meiner Bar oben was trinken?" schlagte ich vor und grinste. Noch bevor er was sagen konnte küsste ich ihn wieder. Ich lächelte in den Kuss hinein. Nach ein paar Sekunden löste ich mich von ihm. Aber mein Becken blieb an seinem gelehnt.
Meine Frage wurde zu meinem Erstaunen auch gleich mit einem ganzen Tagesplan beantwortet. Schwimmen, was Essen gehen, dann ins Kino und dann bei ihm noch etwas Trinken. Also dagegen hatte ich nichts einzuwenden und offensichtlich konnte ich dagegen auch nichts einwenden, denn Constantin legte erst einmal wieder seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss erneut, ehe er sich wieder von mir löste und sein Becken drückte er immer noch so gegen meins, was mich noch immer anturnte. Ich biss mir auf die Unterlippe und trank dann erst einmal wieder einen Schluck aus der Wodkaflasche. Durch das Gespräch hatte ich den Alkohol in meiner Hand irgendwie verdrängt gehabt. Als ich die Flasche wieder von meinem Mund wegnahm, legte ich meine Arme über seine Schulter und musterte ihn grinsend. ,,Lust noch ein wenig mit mir zu tanzen? Da draußen?'', fragte ich ihn dann und machte eine Kopfbewegung zur Tür. Hier hörte man zwar auch die Musik, aber deutlich leiser. ,,Also solange bis du schließt und mich dann mit raus wirfst.'', fügte ich noch hinzu und lachte kurz auf. Das war jetzt genug Ernsthaftigkeit für heute gewesen.
Er hatte wohl nichts dagegen einzuwenden und erwiderte meinen Kuss erneut. Als ich meine Lippen von seinen entzog, was ich irgenwie gerade ungern mach wollte aber trotzdem tun musste, trank er noch ein paar Schlücke ehe er seine Arme auf meine Schultern legte und mich zum tanzen aufforderte. Er meinte auch noch, dass ich ihn dann auch rauswerfen würde wenn der Club schließt und ich grinste ,,Naja ob ich dich rauswerfe bleibt dir überlassen. Wenn du zu viel trinkst übernachtest du hier." sagte ich und löste mich von ihm. Nahm seine Hand und ging mit ihm dann zur Tanzfläche. Er wollte tanzen, jetzt kann er tanzen. Ich bekam dieses Herzpochen nicht los und mein Dauergrinsen tat langsam schon weh. Wir tanzten zum Beat der Melodie. Die Tanzfläche war immer noch voll. Ich hatte nur Augen für Lio. Meine Augen folgten seinen Bewegungen. Ich schmunzelte über den Gedanken, dass ich es ihm zutrauen würde noch über seine eigene Füße zu stolpern. Ich nahm ihm die Wodka ab und trank ordentlich was davon. Purer Wodka war nicht meins danach brandte mein Hals immer. Ich ging ein Stück auf ihn zu und sagte ihm, dass ich mir was anderes zum trinken holen würde dabei gab ich ihm seine halb leere Wodka wieder. ,,Willst du auch noch was?" fragte ich ihn und schaute ihm mit einem "Schlafzimmer-Blick" an. Ich war etwas erschöpft von den letzten Tag und der Alkohol wurde zu einem guten Freund. Die Kombi ergab einen betrunkenen Blick. Ich wartete auf seine Antwort und musterte ihn erneut. Er wirkt so energisch und voller Freude. Mein Blick war zwar bisschen bescheuert aber meine Laune lief auf Hochturen.
Ich grinste breit, als Constantin sagte, dass er mich hier übernachten ließ, wenn ich zu trinke. Das war ja schon nahezu eine Einladung dafür mehr zu trinken! Ich trank auch gleich schon ein paar Schlücke aus meiner Wodkaflasche, während er sich wieder etwas von mir löste und dann meine frei Hand nahm. Wir kamen wieder aus seinem Büro heraus und auf dem ganzen Weg bis zur Tanzfläche trank ich schön weiter. Erst als wir mitten auf der Tanzfläche standen und um uns herum die ganzen anderen Leute waren, nahm ich die Flasche wieder nach unten und fing auch gleich an schön ausgelassen und locker zum Rhythmus der Musik zu tanzen. Auch Constantin fing an zu tanzen und ich beobachtete ihn dabei. Auf seinen Lippen lag nun endlich wieder ein freudiges Grinsen und er wirkte weniger gestresst. Sehr gut. Zwischendurch trank ich immer mal wieder einen Schluck, ehe mir Constantin plötzlich die Flasche abnahm und selbst einige Schlücke trank. Wieso war er nur sexy, wenn er Wodka trank und ein wenig tanzte. Da wollte man ihn gleich wieder zurück ins Büro entführen oder sonst wohin verschleppen. Ich bekam die Flasche dann auch gleich wieder, während er mir sagte, dass er sich etwas anderes zum Trinken holte. Ich nickte einverstanden und bemerkte seinen Blick, der schon reizend war, aber er sah auch irgendwie müde aus. Ich wollte nicht wissen wie anstrengend es war diesen Laden hier zu schmeißen und vorstellen wollte ich mir das besser auch nicht. ,,Nein, danke. Ich bin mit dem Wodka und dir sehr zufrieden.'', antwortete ich ihm und zwinkerte ihm kurz zu.
Ich verzog mein Lächeln in meine linke Gesichtshälfte, sodass es ein wenig - okay es kam dreckig rüber. Ich lief hinter an die Bar und mixxte mir Jacky Cola. Ich klopfte dem Barmann auf den Rücken. Er wusste dann also, dass ihn etwas mehr Geld zustehen würde. Ich trank 2-3 Schlücke und beobachtete Lio, der tanzend mit seiner Wodka Flasche sich noch ganz gut machte. Er versucht wirklich heute Nacht nicht allein nach Hause zu müssen..süss. Ich musterte ihn und stellte mir vor wie er für mich tanzen würde. Glücksgefühle stiegen von meinen Gedanken zum Herz in meine Magengegend und ich grinste. Ich lief dann also wieder zu Lio der gerade mit dem Rücken zu mir tanzte was mir die Chance gab ihn von hinten anzutanzen. Klar wusste er nicht wer ihn jetzt antanzte aber ihm wiederstehen konnte ich nicht und seine Reaktion wäre vielleicht auch nur zu amüsant. Also schwieg ich und sagte nichts von wegen "Bin zurück" oder so etwas in der Art.
Als mich Constantin so dreckig angrinste, erwiderte ich dieses kurz, ehe er sich abwandte und schließlich zur Bar ging. Ich tanzte und trank nebenbei fleißig weiter meinen Wodka und irgendwann drehte ich mich mit dem Rücken zur Bar. Mein Arsch war ja auch ganz schön anzusehen. Ich tanzte noch ein paar Minuten alleine, ehe dann plötzlich jemand meinte mich von hinten antanzen zu müssen. Selbstverständlich erschrak ich auch erst einmal und zuckte leicht zusammen. Allerdings ließ mich nicht davon stören und tanzte weiter. Ich trank dann noch einmal einen Schluck und runzelte die Stirn, während ich mal über meine Schulter sah, um denjenigen anzusehen, denn eigentlich wollte ich lieber mit Constantin tanzen, als mit jemandem anderen. Umso erfreulicher wäre es Constantin hinter mir zu entdecken und sofort grinste ich wieder. Ich schob deshalb gleich mal frech meinen Arsch in seine Richtung.
Ich bin mir nicht ganz sicher warum es ihn nicht störte aber ich vermute, es liegt am Alkohol. Ich wollte nicht eifersüchtig oder wütend werden und mich in etwas reinsteigern. Es hat ihn ja niemand anderes angetanzt. Und wenn, dann hätte er ein Problem. Ich versuchte die Gedanken zu ignorieren und trank mein Glas halb leer. Als Lio sich dann endlich umdrehte und grinste lächelte ich ihn an. Er streckte dann direkt seinen Arsch in meine Riechtung. Ich biss mir auf die Unterlippe und grinste. Ich bin mir nicht sicher ib ich ihn jetzt und hier in den Wahnsinn treiben soll oder nicht. Ich benutzte meine freie Hand um seinen Arsch näher an mein Glied zu drücken, sodass wir enger tanzten und sein Arsch ab und zu mein Glied streifte. Ich trank noch den Rest leer und drückte das Glas einem Angestellten an die Brust. Ich konnte mich nun ganz auf Lio konzentrieren. Ich zog ihn näher zu mir, ließ meine Hände an seiner Hüfte und ließ ihn zum Tackt seinen Arsch bewegen. Ich drückte seine Hüfte hoch, runter egal wie hauptsache es passte. Ich übte die selben Bewegungen aus nur hatte er halt mein Penis am Arsch und wenn das so länger geht, habe ich -selbstverantwortlich dafür- einen Steifen. Aber es machte so viel Spass und anturnen tut er mich ja sowie so immer. Der Moment war einfach nur toll und ich genießte es. Ich genoss seine Anwesenheit, seine Nähe, seinen Körper und die Person, die er war.
Kaum hatte ich ihm meinen Arsch entgegen gestreckt, dauerte es nur ein paar Sekunden bis er seine eine Hand an meine Hüfte legte und mich noch näher zu sich zu holen, wodurch ich jetzt gelegentlich seinen Körper berührte und so wie ich ihn kannte wohl auch ein ganz bestimmtes Körperteil und dieser Gedanke ließ mich weiterhin grinsen. Ich trank dann wieder einen Schluck und schloss kurz einmal die Augen. Gerade war es einfach zu schön. Ich genoss es so mit Constantin zu tanzen und als er noch seine zweite Hand an meine Hüfte legte und mich noch einmal näher zu sich zog, öffnete ich meine Augen wieder. Ich lies Constantin jetzt nur zu gerne meine Bewegungen bestimmen und sein Becken befand sich nun durchgehend an meinem Arsch und damit auch sein Penis. Das war definitiv geil. Wieso machte mich dieser Kerl nur so unglaublich sehr an? Ich biss mir auf die Unterlippe und trank dann noch einmal Schluck. Ich wollte heute wirklich nicht nach Hause, sondern lieber wieder hier bei ihm übernachten. Das hatte ich letzte Nacht auch schon und immerhin hatte ich geschlafen! Und wenn das Kriterium dafür hier schlafen zu dürfen war, dass ich stock besoffen sein musste, dann kam ich dem doch gerne nach. Allerdings war in der Flasche jetzt auch nicht mehr so viel drin und das war schon einmal ein gutes Zeichen. Auch, wenn ich fast die ganze Flasche mal wieder alleine getrunken hatte und es wahrlich ein Wunder war, dass ich noch stehen konnte, geschweige denn tanzen. Aber umso schöner war es, dass ich noch mit ihm tanzen konnte, denn es fühlte sich schön an.
Er befolgte brav meinen Bewegungen und trank dabei fleißig weiter. Ich war auch gut dabei besonders auf leerem Magen, aber Lio toppt ja alles. Als er die Flasche neber sich hielt sah ich wie wenig noch drinne war. Ich schnappte mir seine Flasche, seine Hand und tauchte mit ihm in die Menschenmasse Richtung Hinterausgang. Mir gefiel es zwar gar nicht, dass sein Arsch nicht mehr mir gehörte aber ein Ständer mitten im Club zu bekommen wäre auch nicht gerade hervorragend. Ich brauchte kühle frische Luft und eine Kippe. Lio würde ich nicht alleine da drin lassen also musste er mir Gesellschaft leisten. Ich öffnete die Tür und ließ seine Hand wieder los. Ich wartete bis er auch draußen war und schloss die Tür. Ich trank seine Wodka leer ich schmiss sie gegen die Sackgassenwand ein gutes Stück weiter weg von uns. ,,Scherben bringen Glück." Ich lief auf ihn zu und bedrängte ihn quasi mit meinem Körper, sodass er sich mit dem Rücken gegen einer Wand fand. Ich küsste ihn wieder und nahm meine Hand an seine Wange und die andere an sein Becken. Irgendwann wurde das leidenschaftliche Küssen zu einem wilden rummachen bis ich ihm auf die Lippe biss. Ich grinste dreist und drückte seine Lippen wieder gegen meine. Ich mochte normalerweise keine Zungenküsse, aber bei seinen Zungenküssen war das anders. Nach einer halben Ewigkeit entriss ich ihm meine Lippen und schaute ihm wieder tief in die Augen. Meine Lust ist wieder da ihn komplett auszuziehen. Ich grinste kurz und küsste seinen Hals entlang ehe ich mich neber ihn an die Wand stützte. ,,Schöne Knutschflecke hast du da." und schmunzelte. Ich ließ mich an der Wand runter gleiten und zündete eine Kippe an um sie Lio hinzustrecken. Ich hatte meine Kippe schon im Mund und zündete sie auch an.
Nachdem ich getrunken hatte, nahm mir Constantin die Flasche weg und ich brauchte ein wenig, bis ich das realisierte. Als er dann noch meine Hand nahm und anfing von der Tanzfläche weg zu gehen, konnte ich nicht anders, als ihm hinter her zu taumeln. Es ging dann nach draußen und das fand ich gar nicht so schlecht, denn mir war verdammt heiß. So war es ziemlich erfrischend gerade nach draußen zu treten. Ich sah mich gerade ein wenig um, um mich zu orientieren, wo ich gerade war, als es plötzlich schepperte. Ich zuckte zusammen und sah in die vermeintliche Richtung, aus der das Klirren gekommen war. Offensichtlich hatte Constantin die Flasche zerschlagen und er kommentierte das mit einem Sprichwort, was mich zum Grinsen brachte, während er auf mich zukam. Ich ahnte schon worauf das wieder hinauslief und das gefiel mir. Ich ließ mich also von ihm zurückdrängen, aber selbstverständlich nicht 'freiwillig', nein, da musste er mich schon mit seinem Körper zurückdrängen und das machte er auch, bis ich wieder an einer Wand stand. Dann legte er auch gleich wieder seine Lippen auf meine, platzierte eine Hand an meiner Wange und die andere an meiner Hüfte. Meine Arme legte ich wieder locker über seine Schulter, wobei ich eine Hand in seine Haare am Hinterkopf legte und meine Finger in diesen vergrub. Ich erwiderte den anfangs noch sehr leidenschaftlichen Kuss, ehe er dann wilder wurde und auch zu einem Zungenkuss. Ich liebte es, wenn wir uns so ungehemmt küssten! Scheiß aufs Nachdenken! Das war tausendmal besser. Er biss mir auch einmal kurz auf die Unterlippe, was mir ein provokantes Knurren entlockte, ehe seine Lippen wieder auf meinen lagen. Das war auch einfach zu gut und zum Glück dauerte das eine ganze Zeit lang an. Nachdem er sich von mir gelöst hatte, sah er mir erst einmal wieder tief in die Augen und ich erwiderte diesen Blick. Er widmete sich dann meinem Hals, küsste diesen und teilte mir dann mit, dass ich schöne Knutschflecken hatte. Tatsächlich war mein Hals voll mit Knutschflecken von ihm und das ließ mich wieder Grinsen. ,,Ich weiß.'', sagte ich leicht stolz, ehe er von meinem Hals wieder abließ und mir eine Kippe anbot. Diese nahm ich natürlich gerne entgegen und zog daran. Ich sah zu ihm herunter und lächelte, ehe ich mich ebenfalls auf den Boden herab ließ. ,,Gott, ich komm nie wieder hoch.'', lachte ich dann und blies den Rauch wieder aus.
Er taumelte Händchen haltend mit hinter her und war wohl ziemlich froh darüber nun an der frischen Luft zu sein. Als ich die Flasche zerschlug zuckte er wieder auf. Seine verlangsamte Reaktion lag zwar am Alkohol aber auch im Büro war er ziemlich schreckhaft. Ich fragte mich kurz wieso ehe wir uns küssten. Er rutschte dann die Wand runter neber mich und wir rauchten unsere Zigarette. Ich lachte über seinen Kommentar. ,,Dann trag ich dich halt ins Bett." und grinste wieder dreckig ehe ich wieder an meiner Zigarette zog. Er hatte sich fleißig betrunken nur um hier schlafen zu können dann darf er auch bei mir schlafen.