Wir stiegen in die S-Bahn ein und nahm neben Ace Platz. Eigentlich hätte ich auch genauso gut stehen bleiben können, denn wir mussten eh in ein paar Minuten schon wieder aussteigen. Sechs um genau zu sein. Dabei war es deutlich witziger in der Bahn zu stehen als zu sitzen. Machte einfach mehr Spaß, wenn man dann immer fast umfiel und auf andere Leute drauf flog, wenn die Bahn bremste. Während der Fahrt schwiegen wir, was ich nicht sonderlich schlimm fand. Ich sah aus dem Fenster, ehe wir dann nach zwei Stationen raus mussten. Man konnte auch ohne Ticket super mit der Bahn fahren, solange man sich unauffällig verhielt. Jedenfalls hakte ich mich dann bei Ace's Arm ein und schleppte ihn grinsend neben mir her zu dem Bürgerrestaurant. Es war ein recht kleines Restaurant, für maximal 30 Personen, aber das machte es gemütlich, wenn der Laden nicht gerade voll war. Ich suchte mir mit Ace auch gleich einen Platz aus und einer der Kellner gab uns auch gleich mal Speisekarten.
Lio
Constantin fing an zu lachen und meinte, dass er mich dann eben ins Bett trug. Das hieß dann ja wohl, dass ich betrunken genug war, um hier übernachten zu dürfen. Ich sah rüber zu ihm und grinste ihn an. Dabei fiel mir auf, dass er mich schon wieder so dreckig angrinsen. Ich seufzte leise, aber zufrieden, denn ich mochte dieses Grinsen von ihm irgendwie. ,,Schaffst du das denn überhaupt?'', fragte ich dann frech und stieß ihn leicht mit dem Ellenbogen an, ehe ich dann auch wieder einen Zug von meiner Zigarette nahm und kurz nach oben in den dunklen Himmel sah. Gerade war ich schon ziemlich glücklich und zufrieden, was äußerst selten bei mir war. Umso schöner waren diese wenigen Momente.
Ob ich das schaffe? Ich schmunzelte, zog an meiner Zigarette und schnippste sie weg. Dann stand ich auf und beugte mich zu ihm runter. Griff unter seine Beine an die Kniekehle und mit der anderen Hand an seine Hüfte. Ich drückte meine Beine durch und er lag in meinen Armen. Ich grinste ihn wieder an und sagte ,,Zeit ins Bett zu gehen." Ich wartete bis er seine Kippe noch weg geworfen hat und stemmte die Tür mit meinem Ellenbogen auf. Der Club war eindeutig leerer geworden. Ich trug ihn zum Fahrstuhl und und drückte den Knopf. ,,Aber heute schlafen wir in meinem Bett und nicht im Bett von der VIP Lounge." und lächelte. Ich hoffe er weiss, dass er bei mir im Bett schlafen wird und nicht in irgendeinem Gästezimmer. Als der Fahrstuhl da war lief ich mit Lio in den Fahrstuhl und drückte auf mein Stockwerk. Dann ließ ich mein Blick runter zu Lio, der immer noch in meinen Armen lag gleiten. Er sah aus wie ein Klammeraffe, ein Baby oder ein stockbesoffener. Für mich war es nicht komisch ihn in meinen Armen zu tragen aber wie wars mit ihm. Als der Fahrstuhl hielt, schmiss ich ihn kurz hoch um ihn besser greifen zu könn und verließ , nachdem ich ihn auffing den Fahrstuhl um in mein Schlafzimmer zu laufen. Dort angekommen schmiss ich ihn auf's Bett und beugte mich über ihn und küsste ihn erneut. Ich beschloss ihm ein T-Shirt von mir zu geben und lief dann zu meinem Kleiderschrank und krammte nach meinem Lieblings Tshirt. Nachdem ich es gefunden hatte ging ich zurück zu Lio. Er saß bereits aufrecht im Bett und ich kniete mich vor ihn. Machte sein Oberkörper frei und legte meine Hand an seinen Hals und strich ihn von dort seinen Oberkörper entlang. Zog ihm ein T-Shirt an und gab ihm einen Stumper nach hinten, sodass er auf seinem Rücken lag. Knöpfte seine Hose auf und zog diese dann auch aus. Auch ich zog alles bis auf meine Boxershort aus und setztr mich an die andere Seite des Bettes. Ich lächelte und ließ mich ins Bett fallen.
Meine Provokation zeigte fast sofort Wirkung. Constantin entsorgte nur noch schnell seinen Zigarettenstummel, ehe er dann aufstand und mich tatsächlich hochhob. Das hätte ich irgendwie doch nicht erwartet, da ich doch schon gute... ähh... wie viel wog ich? Ich runzelte leicht nachdenklich die Stirn und schob das ganz schnell beiseite. War ja auch egal. Ich konzentrierte mich wieder auf Constantins Worte und warf dann ebenfalls den Zigarettenstummel weg und grinste ihn an. ,,Zeit ins Bett getragen zu werden.'', korrigierte ich ihn amüsiert. Natürlich hätte ich auch laufen können, aber ob ich das wollte... pfff, nö. Wann wurde man schon einmal von jemanden herumgetragen? Das sollte man besser genießen. Also schlang ich meine Arme um seinen Hals und ließ ihn schön wieder in den Club gehen und zum Fahrstuhl laufen. Während wir auf diesen warteten, sagte er zu mir, dass wir heute in seinem Bett schliefen. Auch in seinem Zimmer? Na da war ich jetzt aber einmal gespannt wie das aussah. Und wie sein Bett war. Nach einem kurzen Nicken, grinste ich ein wenig vor mich hin. Das war gar nicht mal so übel so herumgetragen zu werden. Das konnte er ruhig öfters machen. Nachdem der Fahrstuhl unten angekommen war, fuhren wir mit diesem wieder nach oben und kurz bevor Constantin wieder mit mir raustrat, warf er mich einmal kurz hoch, um mich danach ein wenig anders zu halten. Wohl ein Zeichen, dass ich doch nicht ganz so leicht war, aber ich fand das in dem Moment witzig und lustig, dass er mich hochgeworfen hatte und so lachte ich erst einmal kurz auf. Ich musterte dann kurz die neue Umgebung, denn schließlich war ich ja noch nie hier bei ihm gewesen. Allerdings sah ich nicht viel, weil es gleich ins Schlafzimmer ging und ich dort wortwörtlich erst einmal ins Bett verfrachtet wurde. Ich landete mit dem Rücken auf der Matratze und grinste ihn weiter an, ehe er sich über mich beugte und mich wieder küsste. Ja, das war schön... Doch ehe ich mich versah, war er auch schon wieder weg und so setzte ich mich auf, um zu sehen, was er tat. Er suchte irgendetwas in seinem Kleiderschrank und kam dann mit einem T-Shirt wieder zurück, um mich dann umzuziehen. Ich lachte erneut auf, denn mich umzuziehen hätte ich wirklich noch selbst geschafft. Glaubte ich zumindest. Allerdings hatte ich jetzt sein T-Shirt an und das roch so schön nach ihm. ,,Was für ein Service! Man wird ins Bett getragen und dann auch noch umgezogen!'', sagte ich grinsend, ehe er mich leicht zurück schubste, sodass ich wieder lag und mir auch noch die Hose auszog. ,,Und ausgezogen.'', ergänzte ich meine Aufzählung. Als er dann anfing sich ausziehen, sah ich ihm natürlich dabei zu, grinste anzüglich und biss mir auf die Unterlippe. Also die Boxershorts hätte er ruhig auch noch ausziehen können. ,,Und einen Live-Softporno gibts auch noch.'', scherzte ich übertrieben, ehe er sich auch ins Bett fallen ließ und lächelte. Er war so süß, wenn er lächelte.
Als er die Bemerkung mit dem Live-Softporno ab ließ setzte ich mich wieder aufrecht hin. Entweder war er so besoffen, dass er nicht bemerkte was für eine Anspielung das für mich war oder er hatte nicht genug von unserem Sex. Ich setzte mich auf ihn, nahm seine Hände und drückte sie über seinen Kopf. ,,Softporno also?" Ich grinste ihn wieder dreckig an und musterte ihn. Am liebsten hätte mein Blick ihn ausziehrn sollen. ,,Zu schade, dass ich dich gerade erst angezogen habe." und schüttelte mit dem Kopf. Lust auf Sex habe ich immer also bin ich im Zwiespalt ob ich ihn jetzt auszog oder zappeln ließ. Ach scheiß drauf! Ich hielt seine Hände nur noch mit einer Hand fest und meine andere Hand glitt langsam unter sein Tshirt zu seinem Nippel. Ich saß mich genau auf sein Penis, drückte mein Arsch durch und meine Hand begann an seiner Brustwarze zu spielen. Ich ging dann mit meinem Arsch vor und zurück, drückte mein Arsch immer mal wieder fester runter und ließ den übrigen und überflüssigen Stoff reiben. Meine Hand zog dann sein Tshirt hoch bis über sein Nippel und ich leckte einmal über seinen Nippel um dann daran zu saugen. Mit der frei gewonnen Hand massierte ich seine andere Brust. Nach einer Weile gefiel mir das nicht mehr auch wenn es sich für mich gut anfühlte. Also ließ ich seine Hand los, mein Mund seinen Nippel und die andere Hand seine Brust. Ich ging mit den Knien ein Stücke zurück und zog seine Boxershort tiefer. Küsste ihn von seiner Brust runter zu seinem Penis und holte ihm ein runter während ich seine Eichel immer mal wieder ableckte. Meine Bewegungen wurden schneller und Lio lehnte seinen Kopf wieder in den Nacken. Ich liebte es, wenn er das tat. Ich fing an ihm einen zu blasen und beobachtete ihn spannend dabei wie er es genoss.
Also eogentlich war das mit dem Softporno nur ein Scherz gewesen. Immerhin war selbst das schon übertrieben, weil er sich ja auch nur ausgezogen. Nur sah er das wohl anders, denn er setzte sich auf mich - genauer gesagt mein Becken -, fasste meine Hand und zog diese mal wieder über meinen Kopf. Und da war auch schon wieder dieses versaute Grinsen und diesen Funkeln in seinen Augen, das auch immer da war, wenn er mich mit alleine nur mit seinem Blick schon ausziehen wollte. Jedoch sagte er dann leicht bedauern, dass er mich ja gerade erst angezogen hatte. Ich wollte schon fragen, ob ihn das wirklich davon abhielt das zu tun, denn ich hatte nichts dagegen einzuwenden, wenn er das tat. Sein Blick und die Tatsache, dass er mit seinem Arsch auf meinem Glied saß, machten mich mal wieder total an. Als er dann auch anfing mit seiner Hand an meiner Brustwarze herumzuspielen und gleichzeitig noch anfing seinen Arsch vor und zurück zu bewegen, sowie fest auf mein Glied zu drücken, biss ich mir auf die Unterlippe. Mir wurde auch sofort heiß, noch heißer als mir eh schon war. Nachdem er wenig später mein Shirt hochgezogen hatte und nun mit seiner Zunge und seinen Lippen meinen Nippel verwöhnte, atmete ich lange aus und schloss kurz genüsslich meine Augen. Da war es wirklich kein Wunder, dass mein Glied unter seinem Arsch steif wurde. Ich keuchte kurz auf, denn er machte mich echt schon wieder verrückt. Als er kurz von mir abließ und etwas weiter nach unten rutschte, sowie meine Boxershorts nach unten zog, hob ich ein wenig mein Becken, damit es einfacher ging. Nachdem ich mein Becken wieder angelegt hatte, fing er auch gleich an mich von meiner Brust an bis zu meinem Penis hinab zu küssen. Dabei fing er an mir einen herunter zu holen und da entwich mir nach kurzer Zeit schon ein leises Stöhnen. Als seine Bewgungen auch schneller wurden und er gelegentlich mal die Spitze meines Gliedes leckte, legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Meine Hände hatte ich neben meinen Körper gelegt und grub meine Finger leicht in die Matratze. Irgendwan nahm er dann seine Hand weg und fing an mein Glied mit seinem Mund zu verwöhnen. Ich keuchte auf, mein Brustkorb hob und sank sich wieder ganz schnell und deutlich und mit meiner einen Hand griff ich nun in seine Haare. Es war gerade bedauerlich, dass ich nicht über seine Muskeln streichen konnte, aber Fuck! Ich musste wieder aufstöhnen, dieses Mal lauter. Wieso war es eigentlich immer so erregend und erfüllend, wenn wir irgendwie Sex hatten? Ich drückte meinen Rücken leicht durch vor Lust.
Habe ich schon erwähnt, dass ich es liebe, wenn er keucht und aufstöhnt? Egal was er tat erregte mich. Das leise Aufstöhnen, seine Atmung einfach alles an ihm. Ich genoss es ihn so zu sehen. Da ich meine eine Hand nicht mehr benutzte greift ich an seine rechte Oberkörper Seite und drückte meine Hand von unten nach oben. Ich liebe seinen Körper einfach. Meine Mundbewegung wurden schneller und er vergrub seine Hände in meine Haare. Ich streifte mit meiner flachen Hand an seinem Oberkörper entlang und lauschte seinem Stöhnen. Ich ging mit meinem Körper etwas auf die Seite ehe ich anfing sein Bein zu streicheln. Dabei wanderte meine Hand zur innen Seite seines Oberschenkels und immer weiter zu seinem Penis. Ich löste meinen Mund ab und holte ihm wieder einen runter. Ich drückte seine Beine auseinander und automatisch winkelte er sie an. Das führt zwar dazu, dass er schneller kommt aber er hielt heute echt gut durch. Ich kniete nun zwischen seinen Beinen auf dem Bett, drückte wieder mein Becken durch, sodass man meine paar aber gut durchtrainierten Muskeln sehen konnte und atmete etwas erregter als zuvor. Ich führte die Bewegung schneller und schneller aus, leckte ab und zu an seinem Glied entlang bis er dann kam. Ich grinste. Ich beugte mich zu seinem Gesicht und küsste ihn. Dabei zog ich meine Boxershort aus und setzte mich auf sein Glied. Da ich vermute, dass sein Arsch zwar Funktionstüchtig ist, aber er deswegen wahrscheinlich wieder nicht zur Schule gehen würde setzte ich mir auch nicht in den Kopf ihn wieder zu naja ihn den Arsch halt zu versohlen. Ich küsste seinen Hals und führte sein Penis ein. Wenn er denkt, dass wird immer so werden, dass ich ihn verschone hat er sich aber gewaltig geirrt. Ich ließ schon früher von seinem Hals um ihn auch richtig rein zu stecken. Als er drin war legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Ich nahm seine Hände und ließ sie über meinen Körper streifen ehe ich seine Hände an meiner Hüfte fixsierte während dessen wippte ich schon rauf und runter und mir entwisch das ein oder andere mal ein Stöhnen.
Während Constantin mir weiterhin einen blies, fing er an auch wenig über meinen Oberkörper zu streicheln und später auch über die Innenseite meines Oberschenkels. Auch das kitzelte leicht, aber noch lange nicht so, dass ich zuckte. Das konnte man so noch sehr gut zurückhalten. Ich genoss dieses Gefühl von seinen Finger und seiner ganzen Hand, die so über meine Haut und meinen Körper glitten. Als seine Hand meinen Oberschenkel hinauf gekommen war, machte er mit dieser wieder weiter und machte meine Beine etwas auseinander, die ich dann einfach anwinkelte. Ich stöhnte weiterhin und auch lauter, als er immer schneller mit seiner Hand an meinem Glied wurde und wieder gelegentlich daran leckte. Nach wenigen Minuten kam ich dann auch, stöhnte auf, legte dabei meinen Kopf noch einmal in den Nacken, ehe ich zu ihm hochsah und erst seine Muskeln sah und dann sein Grinsen. Ich keuchte leicht, grinste so gut es ging, bis er dann wieder seine Lippen auf meine legte. Ich erwiderte den Kuss genüsslich, ehe er sich wieder auf mich setzte und das dieses Mal ohne den lästigen Stoff dazwischen. Er nahm dann seine Lippen von meinen, um meinen Hals wieder zu küssen und sich währenddessen meinen Penis in den Arsch zu stecken. Wäre das anders herum nicht vorteilhafter für ihn? Dem Anschein nach eher nicht, denn er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf, was mir diesen Gedanken dann auch gleich wieder aus dem Kopf vertrieb. Meine Hände wurden von ihm an seinen Körper gelegt und ich ließ sie selbstverständlich über seinen Oberkörper streichen. Unter meinen Fingern spürte ich dabei die Konturen seiner Muskeln, seine weiche Haut und die Wärme seines Körpers. Meine Hände lagen dann an seiner Hüfte, die er auf und ab bewegte und immer wieder stöhnte. Allerdings ließ ich meine Hände nur kurz an dieser Stelle seines Körpers verweilen, denn ich ließ sie nach hinten zu seinem Rücken streichen und an diesem erst einmal nach oben wandern. Natürlich fühlte ich dabei die vielen Kratzer und ich musste grinsen. Das brachte mich auch gleich wieder in Versuchung ihm noch ein paar neue zu machen. Wenn das so weiter ging, sah sein Rücken irgendwann noch so aus, als wäre er irgendwann einmal ausgepeitscht worden.
Seine Hände blieben nicht lange an meiner Hüfte und ich knurrte leicht. Er genießt es wohl verwöhnt zu werden und dabei nichts tun zu müssen. Er strich mit über den Rücken. Ich spürte wie er seine Katzer berührten. Ich stützte mich auf meinen Händen ab. Er hatte es jetzt definitiv einfacher mir noch ein paar Kratzer zu verpassen. Ich wurde schneller und schneller. Ich stöhte kurz laut auf ehe ich meine Zähne zusammen biss und zischte. Ich kniff mein eines Auge zu. So tat es irgendwie mehr weh aber es war gleichzeitig besser und meinen Lippen öffneten sich. Kurz konnte ich gar nichts sagen ehe mir ein ,,Argh..." raus rutschte. Ich wollte mir über die Lippe lecken, da sie recht trocken war aber ich konnte es nicht. Mein Mund blieb geöffnet und ich stöhnte. Ich zwang mir ein Lächeln auf und wurde langsamer. Ich küsste seinen Hals und danach seine Brust bevor ich wieder an fing schneller zu werden. Jetzt tat es auch nicht mehr so weh und ich ließ meinen Blick auf seinen Körper fallen, das mich verdammt nochmal anturnte und anspornte weiter zu machen.
Finja Es dauerte nicht lange bis wir auf seinem Anwesen ankamen was mir garnich so unrecht War den er War mit seiner Han meinen Oberschenkel noch ein Stück hoch gewandert . Sein Anwesen War ziemlich groß und dunkel und modern gehalten was mir wirklich gefiel . Der Butter überraschte mich nicht sonderlich schließlich War ich damit aufgewachsen . Wir gingen in die große Villa und verschwanden dann nach oben zu seiner bar wo ich mich erstmal elegant aufs Sofa setzte und sah ihm zu wie er hinter die bar ging ,, barcardi Cola Bitte " antwortete ich ihm und sah ihm zu wie er die Getränke machte
Ich mixxte ihr auf ihren Wunsch ihn Bacardi-Cola und mir gleich ein Glas mit. Ich brachte unsere Getränke zum Tisch und setzte mich gegenüber von ihr um sie besser ihm Auge zu haben. Ich nahm einen Schluck von meinem Getränk und lehnte mich in den Sessel. ,,Erzähl mir was von dir Finja oder frag mich etwas." wohin diese Nacht noch führen wird werden wir ja noch sehen. Ich grinste sie kurz an schließlich sollte das keine Therapiestunde mit Alkohol werden. Ich verschränkte meine Finger in einander und wartete gespannt auf ihre Antwort. Ich musterte sie, so wie sie da saß. Ich wünschte ich wüsste was sie zu dem gemacht hatte, wie sie jetzt ist. Ob ihre Eltern stolz auf sie ist? Nun solange sie sich treu war. Ich frage mich, ob sie jemanden braucht der auf sie aufpasste. Meine Mine wurde unbeabsichtigt ernster als ich das bemerkte versuchte ich sie verzweifelt zu lockern. Als das nicht half ging ich zum Fesnster und öffnete es. Saß mich dann aber neber sie, trank ein paar Schlücke und zündete mir eine Zigarette an. Ich holte unter dem Tisch einen Aschenbecher hervor. Eigentlich rauchte ich nur draußen auf der Terasse oder auf dem Balkon, weil ich den Geruch nicht in meinem Anwesen wollte. Aber natürlich gab es Ausnahmen sonst hätte ich hier drin kein Aschenbecher. Oftmals arbeite ich von Zuhause für meine Eltern und dann vergroch ich mich hier ins Zimmer. Mein Arbeitszimmer war auf mein Wunsch hin dunkel und hier hatte ich fast nur Fenster und Alkohol. Ein Glas Wein tat bei der kopfzerbrechenden Arbeit gut und dir Zigarette dabei noch viel mehr. Ich lehnte mich zurück und legte mein Arm auf die Lehne über Finja ehe ich meine Beine überschlug.
Mein Körper brauchte eine Weile, ehe er checkte, dass das hier gerade ein zweites Mal werden sollte. Er brauchte solange bis Constantin knurrte, was ich im übrigen total sexy fand. Und noch einmal länger brauchte mein Kopf, um das zu checken. Lag wohl am Alkohol. Kurzfristig war ich auch am überlegen, ob ich zu einem weiteren Orgasmus überhaupt fähig war, aber diese Zweifeln erübrigten sich wie von selbst, als dieser verdammte Hund es doch tatsächlich schaffte mich ein zweites Mal geil zu kriegen, indem er seine Hüfte einfach schneller bewegte. Ich keuchte auf und kratzte ihm kurz über den Rücken, was viel einfacher ging, dadurch, dass er sich etwas vorgebeugt hatte. Also entweder er liebte mich so sehr, dass er mich am liebsten in den Himmel gevögelt hätte oder er hasste mich insgeheim so sehr, dass er mich zu Tode vögeln wollte und ich war eindeutig auch nicht mehr zurechnungsfähig. Kein Wunder bei so viel Alkohol und Sex. Constantins Geräusche, die aus einem Zischen, Stöhnen und anderen angestrengten Tönen bestanden, waren nahezu das einzigste, was ich wahrnahm. Ich stöhnte auf und mir war klar, dass ich das ganz sicher nicht noch einmal so lange aushielt wie beim ersten Mal. Naja, nicht, wenn Constantin weiterhin so Gas gab. Jedoch wurde er kurzfristig mal langsamer, küsste meinen Hals und meine Brust. Ich schloss genüsslich meine Augen, denn ich mochte es, wenn er mit seinen Lippen meine Haut berührte und liebkoste. Es fühlte sich einfach so unglaublich gut an. Dazu kam noch, dass er sein Becken weiter bewegte und dann auch wieder schneller wurde. Er machte mich gerade echt extrem wahnsinnig! Ich legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte und legte meine Hände erst einmal wieder an seine Hüfte. Meine Atmung ging wieder schneller bzw. sie war ja nie ruhiger geworden und mein Puls raste gefühlt noch mehr als beim ersten Mal. So dauerte es dann echt nicht mehr lange, bis ich schließlich erneut zu meinem Höhepunkt kam und mich nur so das Gefühl von Glück durchströmte. Das erfüllte mich dann auch gleich mal mit Tatendrang. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn erst einmal ganz harmlos zu mir herunter, um ihn zu küssen. Dabei drehte ich uns dann erst einmal herum, sodass er nun auf dem Rücken lag. Ich löste mich von seinen Lippen und grinste ihn an. ,,So jetzt steht es 2:0 für mich und wehe du unterbrichst mich wieder.'', teilte ich ihm dann grinsend mit und zwinkerte ihm kurz zu, ehe ich mir noch kurz verführerisch auf die Unterlippe biss. Meine Hand legte ich schon einmal um sein Glied und meine Lippen erst einmal an seinem Hals. Ich fing an ihm einen runter zu holen und ihm an seinem Hals einen Knutschfleck zu machen. Ich biss ihn sanft in die Haut, saugte leicht daran, küsste die Stelle und leckte mit der Zunge leicht darüber, ehe ich mir noch eine andere Stelle suchte.
Ich sah ihn kurz nachdenklich an ,, da gibt es eigentlich nicht viel . Ich bin in einer reichen Familie als braves Mädchen in der Familie und als die freche unter meinen Freunden aufgewachsen . Bin dann letztes jahr erstmal ausgebüxt wenn man das so sagen kann uns War 1 Jahr in der Welt unterwegs " , sagte ich ihm uns lächelte , dann drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und lehnte mich zurück . Dabei legte ich meinen Kopf auf seinen Arm ,, und was gibt es noch so über dich zu wissen " meinte ich und trank einen Schluck meines Getränkes welches ich in meiner Hand hielt
Er kam schneller als ich erwartet hatte, aber es gefiel mir ihn so zu haben. Ich war mit nicht sicher ob das zu viel des Guten für ihn war. Er legte dann aber seine Hand in mein Nacken und küsste mich. Wenn unsere Lippen sich berührten fühlte es sich alles so richtig an. Ich vergaß all meine Sorgen, mein Krisen und meine Probleme. Ich konnte ich sein und vor ihm menschlich sein mit all meinen Fehlern. Noch bevor ich weiter schwären konnte drehte er uns um, sodass ich nun auf dem Rücken lag. Er hatte meinen Rücken kaum gekratzt, was ich dann ziemlich merkwürdig fand. Hat es ihm nicht gefallen und er wollte deswegen Positionen tauschen oder hatte er einfach keine Lust mehr? Ich versuchte auch den Alkohol als Ausrede mir schön zu reden aber das ließ mein Gehirn ja nicht zu. Er war auch bei unserem ersten Mal betrunken. Da hat es ihm ja doch aber irgendwie gefallen? Aber da war ich auch betrunken. Lag es vielleicht daran? War ich einfach zu nüchtern? Meine Gedanken wurden durch eine Hand an meinem Penis abgelenkt und ab dem Zeitpunkt waren meine Gedanken auch irrelevant. Er holte mir einen runter und küsste meinen Hals ehe er anfing mir einen Knutschfleck zu verpassen, mir sanft in die Haut zu beißen, das nahezu perfekt war und auch kurz darüber leckte. Meine Augen rollten sich nach oben und ich legte meinen Kopf in den Nacken. Er meinte zuvor noch etwas von "2:0 für ihn" und ich solle ihn nicht schon wieder unterbrechen. Ich grinste und schaute auf seinen Rücken. Es war zwar ein 2:0 für mich aber Worte störten gerade nur. Ich vergrub meine eine Hand in seine Locken und die andere legte ich auf seinen Rücken und streifte immer mal wieder zu seinen Armen. Ich stöhnte kurzerhand auf, aber mein Stöhnen unterbrach sich in der Mitte. Es machte mich verrückt wie er an meinem Hals saugte, leckte und biss und dann holte er mir noch einen runter. Meine Fantasien spielten gerade mit Feuer. Ich schluckte und schloss dann meine Augen um das alles intensiver zu spüren. Ich biss mir auf die Lippe, kniff mir ein Auge zu und stöhnte dann doch nocheinmal auf aber diesmal etwas lauter.
Liam
Ich hörte ihr gerne zu. Ich mochte ihre Stimme. Dabei zog ich zwei mal an meiner Zigarette ehe sie mir eine Gegenfrage stellte. Sie erzählte nicht viel naja zumindest nicht so viel wie ich heute morgen. Ich wirkte etwas peinlich verlegen als ich wieder daran zurück denkte. Ich hätte nicht so viel über mich reden sollen. Ich schaute Finja an, die sich an mein Arm kuschelte. ,,Komm ich zeig dir was über mich." und richtete mich auf. Schmiss die Zigarette in den Aschenbecher und trank noch ein paar Schlücke ehe ich mit Finja das Zimmer verließ. Ich hätte schon gern mehr über sie erfahren weshalb ich sie dann fragte, was sie jetzt plant nach der Weltreise und ob es ihr irgendwo am besten gefallen hat. Wir liefen die Treppe runter und die andere wieder hoch. Ich liebte mein Anwesen. Dann liefen wir den rechten Gang bis zum Ende hin durch und bleiben vor einer Tür stehen. Ich drehte mich zu ihr um, nickte zu ihrer Antwort und sagte ,,Da wären wir." Ich holte kurz Luft ehe ich die Tür mit einem Schlüssel aufschloss und wir standen in meinem Spielraum. ,,Sieh dich ruhig um aber fass bitte nichts an." ich lief in das Nebenzimmer und schloss die Tür hinter mir um mir da mein Hemd, Schuhe und meinen Gürtel auszuziehen.
Als ich kurz mal zu Constantin hoch sah, hatte dieser seinen Kopf in den Nacken gelegt und er schien es zu genießen. Ich grinste kurz und widmete mich gleich wieder seinem Hals, an dem ich doch mehr als einen Knutschfleck hinterlassen hatte. Wenn ihn das gestört hätte, hätte er sich sicher bemerkbar gemacht. Hoffte ich. Seine Hände platzierte in meinem Haar und auf meinem Rücken. Er stöhnte dann auf und ich ließ meine Hand um sein Glied etwas schneller werden. Er stöhnte noch einmal lauter und ich ließ meine Lippen langsam von seinem Hals hinab zu seinem Schlüsselbein wandern. Auch dort biss ich kurz einmal in seine Haut, ehe meine Lippen weiter wanderten zu seiner Brust. Ich küsste einen seiner Nippel, leckte darüber und biss auch hier leicht zu. Einmal zog ich diesen auch leicht nach oben, ehe ich weiter nach unten mit meinen Lippen ging und sie erst nur über seine Bauchmuskeln streichen ließ, ehe ich anfing diese zu küssen. Sein Körper war einfach wundervoll und ihn mit meinen Lippen zu erkunden, fühlte sich gut an. Ich küsste ihn noch ein weniger tiefer hinab, bis zu seinem Becken und nahm dann meine Hand von seinem Glied. Ich wollte ihn ein kleines bisschen ärgern und verrückt machen, so wie er es bei mir getan hatte. Er sollte einfach das gleiche fühlen. So ließ ich mir viel Zeit dabei seinen Penis zu küssen bis ich bei seiner Eichel angekommen war. Ich leckte darüber und küsste sie, ehe ich mal kurz zu ihm hoch schielte, um seine Reaktion zu sehen.
Mich störten die Knutschflecke jetzt gerade noch nicht. Das Problem war nur wie ich sie bei der Arbeit dann abdecken würde, wenn ich das überhaupt in Erwegung ziehe, denn ich bekam das Gefühl von ihm, saugend an meinem Hals nicht los. Er wurde schneller und alles was ich tun konnte war stöhnen? Mir gefiel das nicht, wenn er mich so in den Wahnsinn treibt. Nichts desto trotz musste ich aufstöhnen und ich bemerkte wie er an meinem Schlüsselbein war. Er biss sanft rein und wanderte weiter zu meiner Brust. Mein Puls raste. Mein Brustkorb hob und sank sich von meiner Atmung. Er küsste und leckte mir über meinen Nippel ehe er wieder rein biss, diesen dann aber mit nach oben zog. Irgendwie tat das mehr weh als die anderen aber auf irgendeine Art und Weise hatte es mir gefallen. Als er sich mit seinen Lippen abwand und nun bei meinen Bauchmuskeln war stöhnte ich noch einmal. Ich nahm meine Hände von mir und drückte sie über meinen Kopf und krallte sie ins Bettbezug. Wenn das so weiter geht..halt ich das nicht mehr lange aus. Er küsste mich dann tiefer bis hin zu meinem Becken und hörte urplötzlich auf mich zu befriedigen. Ich war angespannt, mein kompletter Körper war angespannt als lockerte ich meine Arme und ließ sie über mein Gesicht fallen. Was wird das denn jetzt? Will er mich verarschen? Ich knurrte. Er fing an gaaaanz laaaangsam meinen Penis zu küssen und ich richtete mich auf. Er küsste ihn weiter und leckte ab und zu nal drüber bis er mich anschaute. ,,Ich kann's auch selbst zu ende bringen?" fragte ich ihn leicht mürrisch mit einen sarkastischen/lächerlichen Ton.