Er entschied sich für die 3Meter. ,,Okay." sagte ich und kletterte ihm nach. Einspringen wäre eine gute Idee. Ich stand dann hinter ihm. Ich nickte ihn an. Nahm Anlauf und sprang vor ihm runter und machte während dem Absprung ein Salto. Als ich im Wasser auf kam schwamm ich an den Becken und zog mich hoch, setzte mich an den Rand und wartete gespannt auf Lio. Irgendwie habe ich bei ihm kein gutes Gefühl, wenn er jetzt springt aber ich meine das sind nur 3 Meter. Bei 5Metern wäre ich komisch aufgekommen, da bin ich mir sicher. Ich muss noch ein bisschen üben bevor ich von dem 5er spring. So viel stand fest. Ich zog meine Schulter zurück und lag meine Hand drauf. Sie tat ein bisschen weh. Ich bin zwar gut eingetaucht aber meine Schulter muss irgendetwas ab bekommen haben. Ich hatte sie damals mal verletzt gehabt. Irgendetwas mit Sehnen und Muskelzerrung. Ich rollte mit den Augen. Ich schaute wieder hoch zu den 3Metern und wartete auf Lio.
Constantin sprang als erstes und machte dabei gleich einen Salto. Bitte noch mehr übertreiben! Ich hatte eigentlich nur vorgehabt normal runter zu springen. Fürs erste. Ich nahm auch ein wenig Anlauf, sprang vorne ab und ließ die Schwerkraft den Rest erledigen und mich ins Wasser fallen. Nach ein paar Sekunden tauchte ich dann wieder auf und schüttelte erst einmal meinen Kopf, um meine Haare aus dem Gesicht zu kriegen, allerdings musste ich noch einmal mit den Händen nachhelfen, ehe ich dann wie Constantin zum Beckenrand schwamm und jetzt musste ich mich wohl oder übel so aus dem Wasser wuchten. Also stemmte ich mich hoch und setzte mich ebenfalls kurz hin, ehe ich dann aufstand und ihn mit meinem Fuß leicht an seinem Arsch anstupste. ,,Los, nochmal.'', forderte ich ihn grinsend auf, ehe mir seine Hand auffiel, die er auf seine Schulter gelegt hatte. ,,Alles in Ordnung?'', fragte ich sofort. Nicht, dass er sich verletzt hatte oder so.
Ich beobachtete Lio als er absprang und eine elegante Figur hinlag. Ich applaudierte und grinste ihn an als er auftauchte. Er schwamm rüber zu mir und setzte sich kurz neber mich ehe er aufstand und nochmal wollte. Ich blickte zu ihm hoch und stand auf ,,Jupp als in Ordnung." und lächelte. Wir gingen dann wieder zu den Türmen und kletterten hoch. Ich stand hinter Lio und wollte, dass er diesmal zuerst springt. Meine Schulter tat zwar weh aber nicht so sehr, dass ich nicht mehr springen konnte oder irgendwie gehandykapt bin. Also schaute ich Lio erwartungsvoll an. Wie ein nasser Pudel. Oder der eine Pinguin aus diesem Kinderfilm. Ja er war echt süss sowie er da stand.
Ich nickte einmal, als er lächelnd meinte, dass alles in Ordnung war. Dann liefen wir auch schon wieder die paar Meter zu der Leiter, die auf die Sprungtürme führte und kletterten hoch. Erst einmal wieder auf die drei Meter. Dort angekommen ließ mir Constantin dieses Mal den Vortritt und darum ließ ich mich nicht zwei Mal bitten. Das gute war, da sonst wenige da waren, musste man mal ausnahmsweise nicht ewig lange anstehen, bis man springen konnte, sondern man konnte es gleich machen. Allerdings stellte ich mich dieses Mal ganz vorne hin, drehte mich um, sodass ich Constantin anschauen und angrinsen konnte und sprang dann einfach so weit es ging zurück und fiel so dann ins Wasser. Auch dieses Mal tauchte ich nach ein paar Sekunden wieder auf und schwamm zurück zum Beckenrand, allerdings hatte ich mir dieses Mal nicht die Haare weggestrichen, weshalb ein dunkler Vorhang mir ein wenig die Sicht versperrte. Ich beeilte mich ziemlich zum Beckenrand zu schwimmen, damit ich dort dann noch meine Haare wegstreichen und Constantin beim Springen zu sehen konnte. Von hier unten klappte das besser als von oben. Also sah ich gespannt nach oben.
Ich lachte als er sich einfach rückwärts hinstellte und sprang. Das war Lio. So viel Spass hatte ich lange nicht mehr. Ich stellte mich dann auch ganz vorne und wartete bis er an den Beckenrand geschwommen war und stellte mich mit dem Rücken zum Wasser. Konzentration. Ich sprang so kräftig wir ich nur konnte ab und machte ein rückwärts Salto runter. Er war perfekt! Ich tauchte dann ins Wasser ein und nach wenigen Sekunden wieder auf. Strich mir mit den Händen über mein Gesicht und schaute zu Lio. Ich grinste ihn an und schwamm rüber zu ihm. ,,Und? Was sagt die Jurie?" Ich schaute ihn in grinsend an. Also es fühlte sich perfekt an also scheisse kann es nicht ausgesehen haben. Daher bin ich mir zu 100% sicher das mein Salto perfekt war und somit auch geil ausgesehen hat. Meine Schulter tat immer noch weh und ich drehte meine Schulter nach hinten. Mein Knochen bewegte sivh in der Gelenkpfanne nicht wirklich einbahnfrei aber ich beschloss es einfach zu ignorieren.
Constantin stellte sich ebenfalls vorne hin und auch umgedreht. Während er das gemacht hatte, hatte ich mich wieder an den Beckenrand gesetzt und sah gespannt hoch. Ich runzelte die Stirn und fragte mich, was er vor hatte. Dann sprang er auch schon ab und machte einen Salto rückwärts, ehe er wenige Sekunden später ins Wasser eintauchte. Das hatte schon ziemlich cool ausgesehen. Es war schon ziemlich beeindruckend, dass er so etwas konnte. Na gut, er sah eh schon so sportlich aus. Da sollte mich das nicht allzu sehr überraschen. Als er wieder aufgetaucht war, grinste ich ihn an. Er machte dann auch erst einmal seine Haare zurück, ehe er grinsend zu mir herüber geschwommen kam und fragte, was die 'Jury' - also ich - sagte. Ich neigte meinen Kopf leicht zur Seite und überlegte kurz. ,,Hm... ganz klare 6,9.'', sagte ich dann mit einem dreckigem Grinsen und anzüglichem Ton. Ich spitzte auch kurz wieder meine Lippen, als würde ich ihn küssen.
Eine 6,9? 6,9?! Er spitzte danach die Lippen und ich schwamm zwischen die Beine von ihm. Ich drückte mich zwischen seinen Beinen hoch und deutete ihm an einen Kuss zu geben ehe er mir den erwidern konnte zog ich ihm an deinen Beinen wieder ins Wasser. ,,Eine 6,9?" Ich schaute ihn provokant an. Wag es dich jetzt was falsches zu sagen. Ich zog meine eine Augenbrauen hoch.
Auf meine Bewertung hin, quetschte sich Constantin zwischen meine Beine, stützte sich etwas nach oben und tat so als würde er mir einen Kuss geben, aber nein, er zog mich dann wieder mit ins Wasser und fragte noch einmal nach, ob ich wirklich 6,9 gesagt hatte. Alles klar. Das hatte er jetzt nicht geblickt. Ich seufzte amüsiert und schüttelte grinsend den Kopf. ,,Lass das Komma weg, Douchebag.'', kicherte ich dann und zwinkerte ihm zu. Dabei hielt ich mich am Beckenrand fest und und musterte ihn, ob er es jetzt checkte. Wenn nicht... dann bekam er eben seine '10', auch wenn das vieeeel langweiliger war.
Und erst jetzt viel mir seine Doppeldeutigkeit auf. Naa klar! Wie dumm konnte ich nur sein? Ich schüttelte den Kopf. ,,Erwischt." sagte ich und zog für eine Blitzsekunde meine Schultern nach oben. Ich weiss nicht ob das eine Anspielung war aber ich könnte mich mit seinem Vorschlag anfreunden. Denke ich zumindest. Ich zog mich wieder hoch und stand auf. ,,Aber jetzt die 5Meter?" Ich schaute ihn fragend aber mehr bettelnd an. Ich ließ die 69 einfach aus meinem Kopf verschwinden. Also ich hatte es vor. Aber immer wenn ich an Lio denke dann ist da dieses Bild von einem jungen attraktiven Mann mit dunkelbraunen dichten Haar mit kleinen aber reichlichen Locken. Seine dichten Augenbrauen unterstreichen seine Mimiken nahezu perfekt. Seine Augenfarbe ist Hazel. Reizende Mischung. Ein Farbspiel das mir den Kampf mit mir selbst eröffnen kann. Ich sah ihn bis jetzt nur einmal weinen. Ich sah wie die Träne die Schlacht begann und bis zum bitteren Ende floss. Ich liebe seine Tränen. Warm, geborgen, bitterlich süss und wenn sie seib Auge verlässt ist das so ein unertragbarer Schmerz aber so wunderschön. Wenn er seine Augen schließt.. vollenden ihn ein Fecher. Lange Wimpern. Schmeichelnde leichte Wangenknochen. Verführerische Lippen. Uhh shit. Stop. Nicht weiter denken. ,,Ich geh kurz auf die Toilette, warte nicht auf mich." und mit diesen Worten joggte ich zu den Toiletten und schloss mich in der erst besten Kabine ein. Das war jetzt ganz schön dumm von mir. Ich hatte keine Morgenlatte und die Gedanken an ihn haben das gerade echt ausgenutzt. Noch nie wurde ich nur in Gedanken -also perverse Fantasien- außen vorgelassen geil von jemanden. Ich setzte mich auf die Toilette und versuchte meine Errektion irgendwie mit Lyrics auf Songtexten abzukühlen. Ich summte sie fleißig in meinen Gedanken, was auch zum Glück half. Nach ca 5Minuten verließ ich dann auch die Kabine und ging zu den Waschbecken um meine Hände zu waschen.
Kaum hatte ich erwähnt, dass er das Komma weglassen sollte, sah man förmlich an seinem Gesicht wie über seinem Kopf die Glühbirne ansprang und er verstand was ich meinte. Ich lachte kurz auf, ehe ich ihn wieder angrinste. Dabei stieg er aus dem Becken und fragte, ob wir jetzt auf die fünf Meter gingen. Dabei sah er mich flehend an und da konnte ich nicht 'Nein' sagen. ,,Klar.'', antwortete ich ihm und stieg ebenfalls wieder aus dem Wasser. Nachdem ich mich aufgerichtet hatte und Constantin wieder ansah, starrte er so merkwürdig vor sich hin. Ich wollte ihm schon mit meiner Hand vor seinem Gesicht rumwedeln und sagen 'Erde an Constantin. Bitte kommen', als er plötzlich meinte auf die Toilette zu müssen und dass ich nicht warten sollte. Er joggte dann auch gleich los Richtung Toiletten. *Okay*, dachte ich mir nur und lief schon einmal wieder zu dem Sprungturm, kletterte rauf auf die fünf Meter und stellte fest, dass fünf Meter nicht viel klangen, aber von oben doch recht hoch waren. Naja, ich brauchte zehn Sekunden Überwindung, ehe ich dann einfach runtersprang. Der Aufprall auf dem Wasser tat an den Fußsohlen leicht weh, wobei es leicht bitzelte. Aber sonst war nichts. Ich brauchte länger, um wieder aufzutauchen, da ich auch tiefer eingetauchte war. Als ich auftauchte, schwamm ich wieder zum Beckenrand, strich meine Haare zur Seite und hielt Ausschau nach Constantin. Allzu lange brauchten Männer ja nie auf der Toilette.
Mit einem Blick nach unten versicherte ich mich noch einmal, dass alles okay ist. Ich verließ dann die Toiletten und lief zurück zu den Springtürmen, wo Lio am Beckenrand auf mich wartete. ,,Auf." sagte ich und forderte ihn mit einer Kopfbewegung auf aus dem Wasser zu kommen. Ich beobachtete ihn wie er aus dem Becken sich hoch zog und sich setzte um wieder aufzustehen. Wir gingen gemeinsam zu den Türmen und kletterten hoch auf die 5Meter. Als wir oben waren schaute ich an der Seite runter. Es hieß ja nicht umsonst 5Meter. Ich nickte mit dem Kopf und kurbelte meine Schulter noch einmal in die Gelenkpfanne worauf hin diese ein lautes Knacken von sich gab. Ich schaute zu meiner Schulter, ob ich mir jetzt irgendetwas raus gedrückt habe. Aber alles war okay. Also streckte ich meine Arme und dehnte die Schulter. Wahrscheinlich ist der Knochen jetzt erst rein gerutscht. Ich stellte mich ans Ende der Plattform, schaute zurück zu Lio und grinste ihn an. ,,Wir sehen uns dann unten." und sprang mit einem Köpfer von der Fläche. Mein "Aufprall" war gar nicht schmerzhaft und meine Schulter hatte es ebenfalls überlebt. Ich tauchte den Bogen um wieder auf zu tauchen. Erstmal strich ich meine Haare nach hinten da ich es hasse, wenn Haare in meiner Sichtweite hingen. Ich schaute während ich ans Becken schwomm hoch zu Lio und lehnte mich an den Rand. Beeindruck mich und die Jury verkündet ihr Urteil
Tatsächlich erblickte ich Constantin recht schnell, der wieder hergelaufen kam und mich gleich aufforderte wieder aus dem Wasser zu kommen. Ich nickte zustimmend und hievte mich dann wieder aus dem Wasser, um schließlich aufzustehen und mit ihm wieder den Sprungturm wieder hinauf zu klettern. Erneut bis auf die fünf Meter. Oben angekommen, fing Constantin erst einmal an... sich einzurenken? Klang zumindest so, da seine Schulter auch einmal ziemlich knackte. Dann dehnte er sich noch und ich runzelte die Stirn darüber. Er sollte da runter springen und sich nicht für leistungssportliche Aktivitäten aufwärmen! Ich schmunzelte leicht amüsiert bei diesem Gedanken. Nach ein paar Sekunden, stellte er sich dann aber an den Rand der Plattform und grinste mich an. Er meinte noch, dass wir uns dann unten sahen und sprang auch schon runter, mit dem Kopf voran. Ich grinste und lief dann ebenfalls bis ganz noch vorne und sah erst einmal runter, um sicher zu gehen, dass ich nicht gleich auf ihn drauf schwamm. Aber er machte sich schon auf den Weg zurück zum Beckenrand und so lief ich doch erst einmal wieder ein paar Schritte zurück. Von hier oben konnte ich schon einen Salto versuchen. Bei drei Metern hatte ich immer noch Bedenken mich nicht schnell genug zu drehen und blöd aufzukommen. Ich nahm dann Anlauf, sprang ab, machte einen Salto und ließ mich dann immer noch zusammengerollt mit dem Arsch zuerst ins Wasser fallen. Hatte doch ganz gut geklappt. Nach ein paar Sekunden tauchte ich wieder auf, strich mir die Haare aus dem Gesicht und schwamm dann grinsend zurück zu Constantin. Ich freute mich darüber, dass ich immer noch einen Salto hinbekam. Ich wusste gar nicht mehr, wann ich zuletzt einen gemacht hatte... letztes Jahr oder so... . Das war es aber auch schon an 'Kunststückchen'.
Als er grinsend auf mich zu schwamm musste ich lächeln. ,,Ich habe heute leider kein Foto für dich. Tut mir leid." dabei schaute ich ihn bemitleidend aber grinsend an. Ich konnte gerade nicht ernst bleiben. Ich schaute mich etwas um und suchte nach irgendeiner Wasserrutsche. ,,Sag mal, haben die hier auch Wasserrutschen?" Er sollte es vermutlich wissen. Schließlich wohnt er ja auch schon länger hier. Ich stemmte mich dann aus dem Wasser und blickte mich noch einmal suchend um. Wo zum Teufel haben die diese Rutsche versteckt?! Mein Blick wanderte zu Lio. Er sah echt gut aus als er abgesprungen ist und den Salto gemacht hat. Er ist ein attraktiver Man. Das muss man ihm lassen. Mich würde es auch nicht wundern, wenn irgendjemand ihn heute noch ansprechen würde. Nein daran will ich gar nicht denken. Dann wüsste ich nicht wie ich reagieren sollte. Ignorieren? Oder handgreiflich werden? Ich will darüber jetzt nicht nachdenken! Also schloss ich kurz die Augen um mich zu sammeln und schaute ihn dann wieder an.
Ich grinste weiter, als er meinte, dass er heute kein Foto für mich hatte und hatte dafür auch gleich schon einen Spruch parat. ,,Nicht so schlimm. Meine Schönheit kann man eben nicht auf blöden Fotos einfangen.'', sagte ich dazu und setzte mich wieder raus an den Beckenrand. Constantin wollte dann wissen, ob es hier auch Wasserrutschen gab und ich nickte. ,,Ja, eine. Aber die ist ziemlich langweilig. Selbst eine Oma mit ihrem Rollator kommt schneller über die Straße, als dass man am Ende der Rutsche ankommt. Und dann gibt es noch eine Kinderrutsche.'', erzählte ich ihm und zuckte mit den Schultern. Wenn er wollte konnten wir trotzdem rutschen gehen und außerdem war Rutschen nicht so anstrengend wie Springen. So viel bewegt wie heute hatte ich mich auch schon lange nicht mehr. Und so lange nicht an Alkohol gedacht wie heute, ebenfalls nicht. Ich sah zu Constantin und lächelte wieder. Und dass ich so viel lächelte, war auch nicht alltäglich.
Auf seinen Spruch hin verzog ich mein Gesicht und streckte ihm die Zunge raus. ,,Das klingt ja ziemlich larmarschig. Ich war hier nur ab und zu mal in Beacon Hills wegen meinem Vater. Er vererbte mir den Club im übrigen. In den Ferien war ich zwei-drei Tage hier und dann musste ich meine Zeit totschlagen. Da ich hier keine Freunde hatte und noch etwas anders ausgesehen habe vebrachte ich meine Zeit oft in der Altstadt. Ich lief oft alleine Stunden hier rum bis ich das Schwimmbad entdeckte. Es erinnert mich an damals. Wir sollten mal den Zirkus besuchen, wenn er hier in der Altstadt ist." Meine Augen funkelten wieder wie die eines Kleinkind. Noch nie war ich in einem Zirkus. Viel zu sehr hatte ich Angst alleine da rein zu gehen. Was wenn die Clowns wie die in den Horrorfilmen sind? Nicht das ich Angst vor Clowns habe, aber der Gedanke, dass sich das alles in eine Freakshow verwandeln könnte..Da lief es mir eiskalt über den Rücken. Meine Psyche würde das nicht mit machen. Und jetzt bereute ich meine Aussage mit dem Zirkus. Ich stützte meine Arme in die Hüfte und überlegte. ,,Sag mal, gibt es hier nicht irgendwo dieses Spuckhaus oder war das die verlassene Irrenanstalt?" Ich schaute ihn grübelnd an. Eines der beiden muss es doch gewesen sein.