Constantin öffnete dann meine Hose, zog den Reißverschluss nach unten und ließ seine andere Hand kurz in meine Hosentasche wandern. Ich grinste leicht darüber, aber war froh darüber, dass er sich davon nicht stören ließ. Wenig später wanderte eine Hand in meine Hose und die andere wieder hinauf zu meinem Hals. Er drückte meinen Kopf dann leicht nach hinten und so legte ich meinen Kopf in den Nacken. Er fing dann wieder an mit seiner Zunge leicht über meinen Hals zu lecken, dann küsste er mich dort wieder und saugte daran und ich seufzte genüsslich. Es fühlte sich einfach immer so schön an, wenn er meine Haut liebkoste und wahrscheinlich verpasste er mir jetzt noch einmal mehr Knutschflecken. Dann gruben sich seine Finger in meinen Arsch und ich keuchte erneut auf. Er turnte mich einfach so verdammt an. Mein Puls raste und Constantins eine Hand wanderte dann erst einmal von meinem Arsch nach vorne zu meinem erregten Glied, das er aus der Hose holte und dann ein wenig mit seinen Fingerspitzen darüber strich. Zugleich massierte er wieder meinen Nippel und drückte auch etwas fester zu. Meinen Arsch drückte ich derweil weiterhin gegen sein Glied, versuchte sogar ein wenig meinen Arsch daran zu reiben. Mehr konnte ich ja nicht wirklich tun. Naja, bis er mir zwei seiner Finger in den Mund, um die ich meine Lippen schloss und anfing daran zu saugen und auch leicht mit meiner Zunge daran leckte, während ich seien tiefe und erregte Atmung neben meinem Ohr hörte. Dann nahm er seine Finger wieder aus meinem Mund und fing an mir einen runter zu holen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und mein Brustkorb hob und sank sich weiterhin schnell.
Ich atmte weiterhin an seinem Ohr ein und aus. Dass er jetzt seinen Arsch nicht mehr gegen mein Glied presste merkte ich, aber störte mich nicht. Er genießt jetzt erst einmal. Meine Handbewegungen wurden schneller und sein Brustkorb hob und sank sich. Ich leckte mir über die Lippe. Ich liebte das. Da wir press aneinander standen ging mein Körper mit meinen Handbewegungen womit mein Penis gegen Lios Arsch drückte. Ich hörte auf mit seinem Nippel zu spielen und streichelte seinen Oberkörper ehe ich mit einem Finger über seine Lippe kreiste. Ich wollte das er noch einmal daran leckt und saugt. Was er dann auch tat. Meine Handbewegung an seinem Penis wurden schneller und ich leckte kurz noch einmal über seinen Hals. Man spürte meine Errektion. Das kann Lios Arsch bestätigen. Ich biss mir auf die Lippe und drückte mein Becken mehr durch
Ant Ich hatte anscheine lange geschlafen, denn als ich wach wurde kinnte ich Kate nicht auffinden. Dafür den Autoschlüssel für ihren Mini und die Nachricht von Steven, dass wir zum See sollten. Warum hatte sie mich nicht geweckt? Ich hatte mich komplett angezogen. Komisch war es in dem stillen Haus. Deswegen ging ich nur schnell zur Garage. Zum Glück war es nicht allzu schwer das Garagentor zu öffnen und dann wieder zuschließen. Bei soviel Luxus kam ich mit den tausend Lichtschaltern etc. alleine durcheinander. Schließlich fuhr ich mit dem Mini zum See. Neben Kates Porsche parkte ich, stieg aus und sah mich nach den anderen um.
Als seine Hand an meinem Blieb schneller wurde, stöhnte ich leise auf. Ja, ich genoss es mal wieder in vollen Zügen, dass er mich so verwöhnte, über meine Haut leckte, streichelte oder mit meinen Nippeln spielte. Mittlerweile spürte ich auch seinen Steifen an meinem Arsch und ich grinste leicht frech. Es schien ihn offensichtlich angemacht zu haben, dass ich meinen Arsch leicht an seinem Schritt gerieben und dagegen gedrückt hatte. Dann strich er mit einem seiner Finger über meine Lippen und drückte leicht gegen diesen, weshalb ich sie wieder leicht öffnete, über seinen Finger leckte und dann wieder kurz daran saugte, ehe ich wieder aufstöhnen musste, was dieses Mal auch schon etwas lauter war. Allerdings wollte ich hier in dieser Sackgasse nicht allzu laut werden, weshalb ich meine Lippen zusammenpresste und versuchte nicht mehr all zu laut zu stöhnen. Das gelang mir auch ziemlich gut. Naja, anfangs. Aber umso näher ich meinem Höhepunkt kam, desto schwieriger wurde es das Stöhnen zu unterdrücken. Meine Atmung wurde schneller und irgendwie kam in mir auch dieses Verlangen danach auf, dass Constantin seinen Penis wieder in meinen Arsch steckte. Konnte daran liegen, dass sein Ständer schon die ganze Zeit gegen meinen Arsch drückte. Das machte mich zusätzlich an und als ich dann meinen Höhepunkt hatte, stöhnte ich dann doch laut auf, legte meinen Kopf in den Nacken und etwas auf Constantins Schulter, die sich ja ungefähr in der Nähe befand. Ich keuchte danach noch ein wenig, lächelte leicht und glücklich, denn er machte mich glücklich. Dann nahm ich meinen Kopf wieder nach vorne und grinste ihn über meine Schulter frech an und drückte meinen Arsch etwas mehr gegen sein Becken, schon nahezu auffordernd.
Ich hatte nichts dagegen, wenn er laut stöhnte. Im Gegenteil. Um so näher er sein Höhenpunkt kam desto lauter wurde er. Und das gefiel mir sehr. Als er dann kam lehnte er sich zwischen meine Brust und meiner Schulter. Er grinste mich frech an und ich leckte mir über die Lippe. Er drückte mir sein Arsch wieder dagegen und deutete mir an, dass er es unbedingt wollte. Ich drückte mich dann von ihm weg und lehnte mich an die Wand. Heiss. Mir ist heiss. ,,Wer hat dir eigentlich geschrieben?" fragte ich ihn dann einfach. Hier in zu vögeln war mir zu kompliziert. Ich warte lieber auf heute Abend. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffente meinen Gürtel wie auch meine Hose und betrachtete meinen Ständer. Der muss erst einmal abkühlen bevor wir hier wieder vor kommen.
Ich seufzte, als Constantin dann von mir abließ und sich gegen die Wand lehnte und nun neben mir stand. Ich stellte mich wieder aufrecht hin und musterte ihn. Auch kurz seinen Ständer, den er immer noch hatte. Dann sah ich wieder in sein Gesicht und zwar ziemlich verwirrt und fragend. Wieso wollte er jetzt wissen, wer mir geschrieben hatte? Ich zuckte einfach nur mit den Schultern und stellte mich dann vor ihn. ,,I don't care.'', sagte ich dann und neigte meinen Kopf leicht zur Seite. ,,Sollte dir auch egal.'', fügte ich noch grinsend hinzu, während er seine Hose aufmachte und dann auch mal runter zu seiner Latte sah. Jap, Constantin, die war da. Allerdings fragte ich mich wieso er nichts dagegen machte, sondern jetzt einfach hier so vor mir stand. ,,Vor allem wegen deinem Ständer sollte dir das egal sein.'', ergänzte ich meinen Satz ein wenig und musterte Constantins Mimik. Gesichterlesen war aber auch nicht gerade meine größte Stärke.
Ich wollte Ace gerade antworten, als mein Handy klingelte. ,,Entschuldige kurz…’’, sagte ich sofort und kramte mein Handy hervor, falls es Steven war, der fragte wo ich blieb. Tatsächlich war es auch Steven, aber er rief zu einem Meeting am See. Auch Kate und mich. Ich seufzte. ,,Steven will, dass wir alle zum See kommen.’’, sagte ich zu Ace und sah mich nach einer der Bedienungen um. Sobald ich eine sah, winkte ich sie sofort zu uns herüber und sie kam gleich herüber geeilt. ,,Entschuldigen sie, aber wie lange bräuchten die Burger noch?’’, fragte ich dann den Kellner, der vorhin auch unsere Bestellung aufgenommen hatte. ,,So… zehn Minuten.’’, antwortete er und ich sah kurz zu Ace und dann wieder zu dem Typen. ,,Okay. Wir zahlen dann gleich und nehmen Burger mit.’’, sagte ich zu dem Kellner, der nickte und wieder fort ging, nachdem wir ihm schon einmal das Geld gegeben hatten. ~ace und ich kommen in so 30 Minuten~, schrieb ich Steven dann. Immerhin mussten wir dann noch von der Stadt zum See kommen. Aber da fuhr ein Bus, soweit ich wusste. Also suchte ich gleich mal im Internet den Fahrplan heraus und so wie es aussah würde unser Timing weiterhin nahezu perfekt bleiben. Das war dann wirklich Glück. ,,Also in ungefähr 15 Minuten fährt ein Bus in Richtung See. Das sollten wir schaffen.'', sagte ich dann und packte mein Handy wieder weg.
Ich rannte gerade, hatte einen laden beraubt, eine apotheke. Hatte mir medikamente gestohlen, hatte eine faible für schmerzmittel die gewisser maßen auch berauschten jedoch wurde ich verfolgt, sah hinter mich, hängte ihn mit zwei gassen ab und bumm... Schon saß ich auf dem boden und ein paar medikament dosen, lagen oder rollten weg, doch vorangig sah ich zu der person herauf in die ich gekracht war.
Ich fuhr mir durch die Haare, während ich auf mein Handy herunter sah und meinem großen Bruder gerade eine Nachricht schrieb. Vor fünf Minuten hatte ich das Café verlassen, in dem ich den ganzen Nachmittag zusammen mit Ruby verbracht hatte. Sie war ziemlich nett. Ich wollte mein Handy auch gerade wegstecken und es war schon in der Hosentasche, weshalb ich wieder aufsehen wollte, doch da rannte plötzlich jemand in mich. Ich blieb stehen, taumelte ein wenig zurück und hielt mein Gleichgewicht. ,,¡Oh, Perdón!'', entschuldigte ich mich prompt aus Spanisch. ,,¿Estás bien?'', fragte ich dann, ehe mir auffiel, dass ich eine andere Sprache sprach. ,,Ähm, ich meine, gehts dir gut?'', korrigierte ich meine Frage und sah runter zu dem blonden Mädchen, das auf dem Boden saß. Sie sah zu mir auf und ich lächelte leicht, während ich ihr meine Hand hinhielt, um ihr eventuell aufzuhelfen. ,,Ich hab dich nicht gesehen.'', erklärte ich leicht lachend und ganz locker.
Fei-Ying Chaonān ,,du meintest eher, ich hab dich nicht gesehen." korrigierte ich ihn, nahm seine hand an und stnd mit hilfe auf. Omg, diese augen...ich läcgelte, wurde jedoch aus der starre gezogen als ich jemand rufen hörte 'Scheiße wo ist die kleine'. Weshalb ich alles einsammelte und mich hinter den typen versteckte, zwei männer rannten an uns vorbei und verschwanden. Ich atmete erleichtert aus und sah zu ihm, an seiner hand, klebte ein wenig blut von meinen aufgeschürften händen, fiel mir auf.
Ich musterte ihn kritisch. Dann biss ich mir auf die Lippe als ich merkte, dass er seine Hose immer noch geöffnet hatte. Ich zog ihn an mich heran. ,,Ach sollte das?" sagte ich dann und nahm sein Gesicht in meine Hände um ihn wieder zu küssen. Ich spielte wieder mit seiner Zunge. Als ich ihn wieder normal küsste biss ich auf seine Unterlippe und zog sie zu mir. Ich drehte Lio wieder mit dem Rücken zu mir, drückte sein Arsch gegen meinen Ständer und krallte mich mit der anderen Hand in seine Locken. ,,Na dann lass es mich vergessen." flüsterte ich verlegen in sein Ohr als ich ihn zu mir hoch zog. Ich zog seine Hose am Arsch etwas runter und holte meinen Penis aus meiner Jeans raus. Ich drehte seinen Oberkörper noch kurz zu mir und küsste ihn ehe ich ihn etwas vorbücken lies, sodass ich meinen Penis besser einführen konnte. Es dauerte etwas aber als ich dann endlich drin war, lächelte ich und fing an mich in ihm zu bewegen. Manchmal war ich mir nicht sicher, ob er notgeil ist oder ich. Wahrscheinlich stiftete ich ihn dazu an. Aber alles an ihm war so attraktiv, so unwiderstehlich und verführerisch. Allein wie er sich beim Sex gab.
Ace Pyps ging an ihr Handy und ich grinste nur bei ihrer Entschuldigung. Auch wenn meine Eltern und wahrscheinlich auch ihre es unhöflich fanden, war es mir gleich. Sie sagte Stevn wollte uns alle am See sehen. "Was ist denn los?" fragte ich gleich. Pyper plante für uns erstmal alles durch, dass wir die Burger mitnehmen konnten und den Bus noch bekamen. Als sie ihr Handy wieder wegsteckte grinste ich sie an und sagte:" Da ist ja ein kleiner Organisationstalent in dir verloren gegangen." Ich wusste nicht ob sie das auch so sah und vielleicht sah ich es ja nur so, wegen meiner eigenen unstrukturierten Art bei den meisten Dingen.
Ich grinste, als sie sagte, dass sie mich auch nicht gesehen hatte. ,,Schon okay.'', sagte ich dann, während ich sie wieder auf die Beine zog. Ich ließ ihre Hand danach wieder los und ich bemerkte, dass sie mich anstarrte. Passierte mir öfters. Erst vor ein paar Stunden hatte Ruby mich auch so angesehen. Das Mädchen hier schien auch aus Asien zu sein. Nur hatte sie blondgefärbte Haare. Mit einem Mal bückte sich das Mädchen und hob Gegenstände auf. Pillendöschen. Ich runzelte die Stirn darüber, ehe sie wieder aufsprang und sich dann hinter mir versteckte. Nur wenige Sekunden später rannten zwei Männer an uns vorbei, die gerade auch 'Scheiße, wo ist die kleine' gerufen hatten. Ich grinste leicht und drehte mich dann zu ihr um. ,,Die Luft ist rein. War mir eine Ehre dein Schutzschild zu sein.'', sagte ich lächelnd und leicht scherzend. Ich deutete auch kurz eine Verbeugung an.
Lio
Ein paar Sekunden lang sah mich Constantin einfach nur an, ehe er mich dann an sich zog und noch einmal nachfragte, ob er daran wirklcih nicht denken sollte. Ich nickte noch kurz, ehe er seine Hände an meine Wangen legte, mich zu sich zog und mich wieder küsste. Kurz küsste er mich wieder mit Zunge, ehe er mir leicht auf die Unterlippe biss und sie auch kurz zu sich zog. Ich grinste ihn wiedee verschmitzt an, ehe er mich wieder herum drehte und ich wieder mit meinem Arsch zu ihm stand. Ich streckte ihm auch schon freweillig meinen Arsch wieder etwas entgegen. Dann griff er mit in mekne Locken und flüsterte mir zu, dass ich es ihn vergessen lassen sollte. ,,Hab ich doch gewusst, dass du das willst.'', raunte ich ihm zu. Das galt für das vergessen und dass er mich wieder in den Arsch ficken wollte. Diesen legte er dann auch erst einmal frei und er gab mir noch einmal einen Kuss. Diesen erwiderte ich noch kurz, ehe ich micj etwas vorbeugte, damit er besser reinkam. Natürlich pochte mein Herz immer noch wie wil, weil ich mich an das letzte Mal erinnerte. Aber das verdrängte ich gleich wieder. Ich wollte es nämlich so, dass er in mir war. Als er in mich eindrang, kniff ich die Augen leicht zusammen. Es war erträglich. Ich atmete tief durch, ehe er anfing in mich zu stoßen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und dieses Mal war es tatsächlich erträglich. Vielleicht, weil ich auch deutlich entspannter war.
Pyper
Als Ace mich fragte, was denn war, zuckte ich mit den Schultern. ,,Keine Ahnung. Steven ruft einfach nur zu einem Meeting.'', sagte ich dann. Mehr wusste ich leider auch nicht, aber immerhin war mein Brüderchen jetzt wieder wach. Ace grinste mich dann noch an und sagte dann, dass da in mir ja ein kleines Organisationstalent verloren gegangen war. ,,Äh hallo?'', sagte ich lachend. ,,Wer denkst du hat Stevens geniale Geburtstagsparties organisiert?'', fragte ich ihn grinsend und zeigte dann auf mich. ,,Alleine hätte er das niemals so gut hinbekommen.'', fügte ich noch hinzu.
Ich keuchte kurz ehe ich mich sammelte. Ich wollte nicht, dass er schon wieder diese Schmerzen durch machen musste. Und ich hatte da auch meinen Plan. Nachdem hier gehen wir etwas Essen, dann streichen wir das Kino. Legen uns einfach in mein Bett und teilen uns einen Joint. Der mildert den Schmerz. Als ich ohne nachzudenken schneller wurde glitt meine andere Hand unter sein Shirt und streichelte an verschiedenen Stellen seinen Rücken. Mit der anderen Hand hielt ich ihn an der Hüfte fest. Als ich aufstöhnte bemerkte ich, dass es Lio eventuell wieder weh tun könnte. Ich wurde wieder langsamer und konzentrierte mich darauf zu kommen. Ich hatte Druck weswegen ich auch nach ein paar Minuten auch kam. Ich zog mein Penis wieder sanft raus und schüttelte den Rest meines Spermas ab. Verstaute alles gut und musterste Lio. Genug hatte ich nicht von seinem Körper aber ich musste lernen mich zu beherrschen. Also machte ich meine Hose wieder samt Gürtel zu. Zog Lio wieder an mich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Steven Kate , ant und cam waren schon eingetroffen also setzte ich mich an den See und richtete schon mal den Alkohol schließlich mussten sich Ideen betrunken und nüchtern gut anhören . Da ich meine Schwester kannte War ich mir sicher das sie schon auf dem weg War und bei dieser Sache qar ich mir auch ne Ace bewusst und außerdem hatten beide die narricht gelesen. Fehlte nur noch lio. Also fing ich an ihn zu zu spannen und anzurufen weiß Gott wie oft . Ich konnte mir vorstellen das er wahrscheinlich mit einer Flasche vodi irgendwo chillte